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BLAULICHT: Einsätze



Feuer Menschenleben in Gefahr

Hamburg-Harburg, 25.12.2016
Um 21:20 h wurde der Feuerwehr Hamburg ein Feuer und Hilferufe aus einem Gebäude an der Straße "Zur Seehafenbrücke" in Harburg gemeldet.
An der Einsatzstelle wurde im Erdgeschoss eines 4-geschossigen Gebäudes ein Feuer in einer Fahrschule festgestellt. Das Feuer wurde unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht. Eine Person musste mit einer Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus befördert werden. Das Gebäude wurde überprüft, belüftet und abschließend der Polizei übergeben.

Eingesetzte Kräfte: ein Löschzug der Berufsfeuerwehr, eine freiwillige Feuerwehr, ein Führungsdienst "B", ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug, insgesamt 22 Einsatzkräfte.










Feuerwehrtaucher im Einsatz

Northeim, Lk. Northeim, 25.12.2016
Die Polizei in Northeim bat am 1. Weihnachtstag um 12:45 h bei der Leitstelle Northeim um Amtshilfe. In dem „Ententeich“ am Tourlaviller Wall an der Wieterstraße in Northeim, wurde ein Tresor im Wasser gefunden. Die Disponenten lösten die digitalen Meldeempfänger der Ortsfeuerwehr Northeim und des 1. Zug Wasserrettung der Feuerwehrbereitschaft 4 aus.

Von der Ortsfeuerwehr fuhren 15 Feuerwehrleute, von den Tauchern fuhren fünf Taucher und von der Arztgruppe eine Notärztin und ein Rettungsassistent zur Einsatzstelle. An der Einsatzstelle nahm der Einsatzleiter Feuerwehr Verbindung mit den anwesenden Polizisten auf. Der Tresor und einige im Wasser liegenden Schmuckstücke sind wahrscheinlich von einem Einbruch am Heilig Abend.

Ein Feuerwehrtaucher rüstete sich mit einem Trockentauchanzug aus und ging mit einer Leine gesichert in das etwa 4-5 Grad kalte Wasser und holte einige Gegenstände aus dem Wasser. Um noch tiefer im Wasser, etwa zwei Meter, zu suchen, rüstete er sich noch mit einem Tauchgerät und Tauchausrüstung aus, um auf dem Grund besser sehen zu können. Nach etwa 30 Minuten war die Suche beendet und die gefundenen Gegenstände wurden der Polizei übergeben. Unter anderem wurde auch ein Damenfahrrad aus dem Wasser geborgen.










BMA am 1. Weihnachtsfeiertag

Norderny, Lk. Aurich, 25.12.2016
Eine BMA löste am 1. Weihnachtsfeiertag um 17:00 h aus und die Freiwillige Feuerwehr wurde zu der ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.

Ausgelöst hatte die automatische Brandmeldeanlage im "Schullandheim des märkischen Kreises" in der Luciusstraße.

An der Einsatzstelle konnte dann festgestellt werden, dass die BMA wegen angebranntem Essen ausgelöst hatte. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.







Text: Holger Schmalfuß


Mann bei Garagenbrand verletzt

Empelde, Region Hannover, 25.12.2016
Bei einem Garagenbrand an der Emil-von-Bahring-Straße gegen 14:45 h bei dem sich ein 25-jähriger Mieter eine Rauchgasvergiftung zugezogen hat, endete mit hohem Sachschaden und einer verletzten Person. Eine Brandursache konnte nicht mehr ermittelt werden.

Der 25-Jährige befindet sich nach wie vor im Krankenhaus, ist aber auf
dem Weg der Besserung.










Bombendrohung

Zeuzgen gesucht!

Sarstedt, Lk. Hildesheim, 25.12.2016
Gegen 17:30 h hatte ein anonymer Anrufer über Notruf mitgeteilt, dass sich
in einem in der Steinstraße befindlichem Restaurant ein Bombe befinden soll.
Sofortmaßnahmen der Polizei in Sarstedt, wie Räumung des Bistros sowie der Einsatz von von Spürhunden ergaben keine Feststellungen.

Die Polizei in Sarstedt ermittelt nun wegen Missbrauch von Notrufen bzw. Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten.
Hinweise nimmt die Polizei in Sarstedt unter 05066-9850 entgegen.










Gegen Baum geprallt

Groß Süstedt, Lk. Uelzen, 25.12.2016
Schwere - jedoch nicht lebensgefährliche - Verletzungen erlitt ein
43-jähriger Mann aus Munster, der am 1. Weihnachtsfeiertag gegen 21:30 h
auf der Bundesstraße 71 zwischen Groß Süstedt und Gerdau in einer Kurve nach links von der Fahrbahn abkam und im Seitenraum gegen zwei Bäume prallte. Der Mann wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden.










Brennender Fonduetopf

Hattorf, Lk. Göttingen, 25.12.2016
Der Hauseigentümer erwärmt im Keller das Fett in einem Fonduetopf auf einer Herdplatte. Der Topf gerät vermutlich in Vergessenheit und fängt -bedingt durch die Überhitzung des Fettes- Feuer. Die alarmierte Feuerwehr kann den Brand nach kurzer Zeit ablöschen, sodass es glücklicherweise zu keinem Gebäudeschaden kommt. Insgesamt sind 40 Feuerwehrleute der Feuerwehren Hattorf und Wulften waren eingesetzt.










Unbekannter Toter aus See geborgen

Hannover , 25.12.2016
Am Morgen wurde ein Mann tot aus einem See im Georgengarten geborgen worden. Derzeit liegen der Polizei keine Hinweise auf ein Fremdverschulden
vor.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatte ein Passant gegen 08:45 h den leblosen Körper am Ufer des Sees in der Nähe des "Leibniz Tempels" bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert. Ein hinzugerufener Notarzt konnte nur noch den Tod des bislang unbekannten Mannes feststellen.

Aktuell liegen der Kriminalpolizei keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung vor. Die Ermittlungen zur Identität des etwa 50-Jährigen dauern derzeit an.







Text: Peter Fricke


Brand in Reihenmittelhaus

Göttingen , 25.12.2016
Beim Brand in einem Reihenmittelhaus, Am Junkernhof, wurde eine 77-jährige allein anwesende Hausbewohnerin mit einer schweren Rauchgasintoxikation und Verbrennungen an der Hand dem Klinikum Göttingen zugeführt.
Brandursächlich dürfte eine im Wohnzimmer brennende Kerze gewesen sein. Das Wohnzimmer brannte komplett aus; das gesamte Haus wurde durch Rauchgasniederschlag in Mitleidenschaft gezogen.
Vor Ort waren die Berufsfeuerwhr Göttingen und Freiwillige Feuerwehr Geismar mit insgesamt 20 Einsatzkräften.










Verkehrsunfall mit neun verletzten Personen

Boitzenhagen / Schneflingen, Lk. Gifhorn, 25.12.2016
Zu einem schweren Unfall kam am 1. Weihnachtstag gegen 10:50 h auf der Landesstraße L 288 zwischen den Ortschaften Boitzenhagen und Schneflingen, als zwei vollbesetzte Pkw frontal zusammen stießen. Zur Unfallzeit befuhr ein 20-jähriger Skodafahrer aus Uelzen die Landstraße und kam hier nach rechts in den Grünstreifen, versuchte gegenzulenken und schleuderte in den Gegenverkehr. Hier stieß der Pkw frontal mit einem VW zusammen, der
von einem 48-Jährigen aus Salzgitter gefahren wurde. Im Skoda befanden
sich neben dem Fahrer noch vier weitere Familienmitglieder. Im VW saßen
außerdem noch drei Familienmitglieder sowie der Hund der Familie.

An der Unfallstelle waren insgesamt sieben Rettungswagen, zwei Notärzte sowie ein Rettungshubschrauber mit der Versorgung der Verletzten betraut, die anschließend in die umliegenden Krankenhäuser verbracht wurden. Der
Hund wurde durch einen ortsansässigen Tierarzt versorgt. Weder für die Personen noch für den Hund besteht Lebensgefhr. Die Feuerwehren aus Schneflingen, Radenbeck, Zasenbeck und Knesebeck waren mit 50 Einsatzkräften an der Unfallstelle. Durch die Wucht des Aufpralles wurden
beide Fahrzeuge derart zerstört, dass jeweils von einem wirtschaftlichen Totalschaden auszugehen ist. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Während
der Unfallaufnahme war die Landesstraße bis ca 13:00 h voll gesperrt.





Frohe Weihnachten 2016-



Text: Redaktion


Heimrauchmelder verhindern Wohnungsbrand

Köln, 24.12.2016
Am Heiligen Abend wurde die Feuerwehr Köln um 18:01 h von der Polizei über ein Feuer in Müngersdorf informiert worden. Umgehend entsandte die Leitstelle einen Löschzug der Feuerwache in Ehrenfeld, ein Unterstützungslöschfahrzeug aus Lindenthal, den Führungsdienst sowie einen Rettungswagen zur Einsatzstelle.

Vor Ort wurden die Einsatzkräfte von engagierten Hausbewohnern am Manstedter Weg empfangen. Diese berichteten, dass durch die Alarmierung hausintern vernetzter Heimrauchmelder frühzeitig auf den brennenden Adventskranz in einer Nachbarwohnung hingewiesen wurde. In dieser Wohnung befand sich eine 88-jährige Bewohnerin, welche den Brand des Adventskranzes nicht bemerkt hatte. Umgehend brachten die Ersthelfer die Dame in Sicherheit und unternahmen erste Löschversuche mit einem Eimer Wasser.

Nach dem Eintreffen der Feuerwehr wurde der auf einem Sideboard stehende Adventskranz aus dem Wohnzimmer ins Freie verbracht. Die leicht verrauchte Wohnung wurde zusätzlich mit einem Überdrucklüfter belüftet. Parallel dazu sind sowohl die 88-jährige Bewohnerin der Brandwohnung als auch die Ersthelfer vom Rettungsdienst betreut worden. Aufgrund der Verrauchung in ihrer Wohnung wurde die ältere Dame vorsorglich durch den Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung in ein Kölner Krankenhaus transportiert.

An der Einsatzstelle waren insgesamt 19 Einsatzkräfte der Feuerwachen Ehrenfeld und Lindenthal und dem Deutschen Roten Kreuz eingesetzt. Die Einsatzleitung hatte der Führungsdienst der Branddirektion. Alle Einsatzkräfte waren sich einig, dass Heimrauchmelder und engagierte Ersthelfer an dieser Einsatzstelle Schlimmeres verhindert haben.










Dachstuhl vom Toilettenhaus gerät in Brand

Zeugen gesucht!

Königslutter / Lelm, Lk. Helmstedt, 24.12.2016
Auf noch ungeklärte Art und Weise geriet der Dachstuhl eines Toilettenhäuschens auf dem Sportplatz in Lelm in Brand.
Anwohner hatten den Brand entdeckt und Polizei und Feuerwehr alarmiert. Die freiwillige Feuerwehr Lelm war mit 25 Feuerwehrleuten vor Ort und löschte den Brand. Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, wurde der gesamte Schaden sichtbar. Der Dachstuhl des Gebäudes wurde durch das Feuer
überwiegend zerstört. Ebenso wurde durch die Löscharbeiten das gesamte Mauerwerk in Mitleidenschaft gezogen.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und kann derzeit nicht ausschließen, dass der Brand vorsätzlich gelegt wurde.
Die Beamten bitten um Zeugenhinweise an die Polizei n Königslutter, Rufnummer 05353/94105-0.





Insassen nach Überschlag schwer verletzt-






Spaziergänger findet Toten am Weserufer

Rinteln, Lk. Schaumburg, 24.12.2016
Am Morgen gegen 08:30 h bemerkte ein Spaziergänger an der Weser in Höhe der Hartler Straße in Rinteln einen leblosen Körper, der sich am Ufer verfangen hatte. Die Rintelner Feuerwehr, alarmiert durch die Polizei, konnte den Leichnam unter Einsatz eines Bootes bergen.
Aufgrund mitgeführter persönlicher Papiere konnte die Polizei die Person identifizieren. Es handelt sich demnach um einen 49-Jährigen aus der Samtgemeinde Bad Eilsen.











Verqualmtes Restaurant

Laatzen, Region Hannover, 24.12.2016
Am "Heiligen Abend" gegen 21:20 h erreichte die Ortsfeuerwehr Laatzen per Meldeempfänger folgende Einsatzmeldung:"Klimamotor brennt in Restaurant". Wenige Minuten später waren vier Fahrzeuge mit insgesamt 22 Einsatzkräften in Richtung Alt Laatzen unterwegs.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung in den Räumen eines Grill-Restaurant an der Hildesheimer Straße in Alt Laatzen fest. Es brannten Fettablagerungen und die Isolierung im Abzugsrohr des Grillkamines. Trupps unter Atemschutz demontierten im Restaurant etwa 1,50 Meter und von außen etwa 3 Meter des Abzugsrohres. Über eine Steckleiter gelangten sie von außen auf das Dach des Restaurants. Der Brand wurde schließlich mit einem Hochdrucklöscher gelöscht.
Die Polizei untersagte dem Betreiber das Restaurant am 24.12. weiter zu betreiben.
Gegen 22:30 h war der Einsatz beendet.





Crash am Heilig Abend-Christian Wiethe



Text: Christian Wiethe
Foto: Christian Wiethe



In Leitplanke und anschließend vom Nachfolger gerammt

BAB 2 / Schwüpler, Lk. Gifhorn, 24.12.2016
Auf der BAB 2 kam um 12:54 h aus Richtung Braunschweig kommend ein Pkw nach rechts ab und touchierte die Leitplanke und das Fahrzeug kam anschließend auf der rechten Fahrbahn zum Stehen. Ein nachfolgendes Fahrzeug konnte nicht mehr bremsen und fuhr in das verunfallte Fahrzeug.
Es gab zwei Verletzte, die vom Rettungsdienst übernommen wurden.










Lkw reisst Abwasserleitung ab

Bremen, 23.12.2016
Um 22:32 h wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Schaden an einer Wasserleitung gemeldet, die an der Baustelle am Bahnhofsvorplatz, auch „Bremer Loch“ genannt, verläuft.

Dort hatte ein Lastkraftwagen mit Auflieger beim Rangieren eine in etwa 4 m Höhe über die Stra0e verlaufende Entwässerungsleitung der Baustelle abgerissen und war darunter stecken geblieben.

Aufgrund der Meldung wurden der Einsatzleitdienst, die Feuerwache 1 und der Rüstzug zur Einsatzstelle alarmiert. Der gesamte Bereich am Breitenweg wurde weiträumig abgesperrt.

Mitarbeiter einer Bremer Schaustellerfirma, die zufällig mit Abbauarbeiten des Weihnachtsmarktes auf dem Bahnhofsvorplatz beschäftigt waren, unterstützten mit einem sogenannten Teleskoplader dabei, die Leitungsteile anzuheben, um den Lastkraftwagen zu befreien, der unter der Leitung festgefahren war.

Die auf ca. 150 m Länge abgerissenen, teilweise frei schwebenden Stahlrohre mussten zum Teil von der Feuerwehr gesichert und demontiert werden. Etwa 25 Fahrzeuge, die unter der Hochstraße geparkt hatten, wurden durch die abgerissenen Rohrteile beschädigt, Personen kamen nicht zu Schaden.

Die austretenden Wassermengen konnten von der Kanalisation aufgenommen werden.

Zur Schadenshöhe konnte bisher keine Angabe gemacht werden.










Sprinter kippt auf Seite

Moringen, Lk. Northeim, 23.12.2016
Die Stützpunktfeuerwehr Moringen wurde gegen 14:31 h zu einem Hilfeleistungseinsatz zur Kreisstraße 248 Moringen in Richtung Nienhagen nach einem Verkehrsunfall alarmiert.

Laut Polizei waren ein Mercedes Sprinter und ein Peugeot 207 CC an einer Kreuzung zusammengestoßen. Bei dem Zusammenprall schleuderte der Sprinter gegen ein Brückengeländer und blieb mit der Fahrerseite über einen Graben liegen. Das Brückengeländer wurde dabei abgerissen.

Da sich der Fahrer nicht alleine aus seinem Fahrerhaus befreien konnte, wurde von der Leitstelle Northeim die Feuerwehr Moringen alarmiert. Nachdem die Einsatzkräfte mit dem Tanklöschfahrzeug mit der Besatzung 1:5, dem Löschgruppenfahrzeug 10 mit 1:8, dem Einsatzleitwagen mit 1:2, dem Mannschafttransportwagen mit 1:2 an der Einsatzstelle eingetroffen waren, war der Fahrer aus dem Peugeot schon befreit. Von dem Tanklöschfahrzeug ließ der Einsatzleiter sofort den Brandschutz sicherstellen und die Unfallstelle absichern. Um die Person aus dem umgestürzten Sprinter zu befreien, wurde erst einmal das Fahrzeug mit einem Hebekissen gegen Umstürzen gesichert. Mit einem Glasmaster wurde die Frontscheibe aufgesägt und die Person aus dem Fahrerhaus befreit. Er wurde dem mitalarmierten Rettungsdienst übergeben und anschließend mit dem Rettungswagen in die Helios Albert-Schweitzer-Klinik nach Northeim gebracht.

Nachdem die Person aus dem Sprinter befreit wurde, wurde die Ladung (Pakete) nach defekten Paketen kontrolliert. Da aus dem Peugeot Betriebsstoffe ausgeflossen waren, wurden diese von der Feuerwehr mit Bindemittel abgestreut. Die Reinigung der Unfallstelle übernahm eine Ölspurbeseitigungsfirma.










Brand einer Gartenlaube

Braunschweig , 23.12.2016
Gegen 21:30 h erhielt die Leitstelle der Feuerwehr die Mitteilung, dass im Kleingartenverein Weinberg an der Münchenstraße eine Gartenlaube in Brand geraten sei.
Obwohl die Feuerwehr schnell am Einsatzort war, konnte sie das Objekt nicht mehr retten - es brannte vollständig nieder. Wie der Brand entstehen konnte, ist unklar.

Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0531 / 476
- 2517 entgegen.










Gebäudebrand

Belsen, Lk. Celle, 23.12.2016
Am Tag vor Heiligabend wurde um 19:31 h die Ortsfeuerwehr Bergen mit dem Stichwort "Gebäudebrand mit Menschengefährdung (B2Y)" in den Mastenweg in den Ortsteil Belsen alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte vor Ort konnte festgestellt werden, dass sich mehrere Mülltonnen, die direkt am Wohnhaus standen, in Vollbrand befanden. Diese wurden umgehend durch einen Trupp unter Atemschutz mittels einem C-Rohr gelöscht. Das Feuer hatte bereits Teile des Daches entzündet und wurde ebenfalls gelöscht.
Zur Nachkontrolle wurden Teile des Daches geöffnet und das gesamte Wohnhaus mit der Wärmebildkamera auf mögliche, weitere Brandstellen abgesucht.
Dank der aufmerksamen Nachbarschaft, die den Brand gemeldet hatten und das schnelle Eingreifen der Feuerwehr, konnte ein größerer Schaden so kurz vor Weihnachten verhindert werden.










Dieselaustritt aus Kraftstofftank

Bad Gandersheim, Lk. Northeim, 23.12.2016
Die Schwerpunktfeuerwehr Bad Gandersheim wurde am Freitag um 14:54 h zu einer Hilfeleistung in den Dehneweg gerufen. Ein Fahrer eines Lk war nach seinen Angaben kurz nach der Ausfahrt von der BAB 7 Anschlussstelle Echte über einen Gegenstand gefahren. Hierbei wurde einer der beiden jeweils 500 Liter fassenden Dieseltanks beschädigt. Im Bereich Northeimer Straße und Hohenhöfen hatte sich der Fahrer schon gewundert, dass sein Fahrzeug kein normales Bremsverhalten aufwies. Direkt vor die Reifen der Zugmaschine war Dieselkraftstoff ausgetreten. Warnungen von nachfolgenden Fahrzeugen wurden nicht erkannt. Kurz vor dem Parkplatz Dehneweg hat der Fahrer dann sein Gefährt auf der Fahrbahn angehalten. Zunächst wurde der auslaufende Treibstoff in einer Plastikwanne aufgefangen und die Feuerwehr alarmiert.
Die Feuerwehr Bad Gandersheim rückte mit dem Rüstwagen der FTZ Bad Gandersheim und dem TLF 16/25 mit Ölschadensanhänger aus. Im weiteren Einsatz fuhren der ELW, der MTW und der Lkw der FTZ Bad Gandersheim die Einsatzstelle an. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Abfahrt von der Bundesstraße 64 in Richtung Bad Gandersheim gesperrt. Mit einer speziellen Pumpe wurden die beiden Dieseltanks leergepumpt. Vom Fahrer wurde die zuständige Fachwerkstatt verständigt, die ebenfalls kurze Zeit später an der Einsatzstelle eingetroffen war. Die Fachfirma trennte die beiden miteinander verbundenen Tanks, sodass der beschädigte Tank vollständig geleert werden konnten. Für die Bindung von Restmengen wurde Ölbindemittel in den Tank gefüllt. Nachdem die erforderlichen Maßnahmen abgeschlossen waren, konnte der Lkw seine Fahrt in die Fachfirma antreten. Der Bereich der Straße wurde von der Feuerwehr noch mit Ölbindemitteln ab gestreut und gesäubert. Für die weiter betroffenen Straßen wurde eine Reinigungsfirma beauftragt.
Nach gut zwei Stunden Einsatz konnten die 25 eingesetzten Feuerwehrleute die Einsatzstelle wieder verlassen.








Text: Dennis Hausmann


Brennender Pkw

Pattensen, Region Hannover, 23.12.2016
Eigentlich sollte die Ortsfeuerwehr Pattensen gegen 17:40 h einen in Brand geratenen VW Polo löschen. An der angegebenen Einsatzstelle B 3 / B 443 war jedoch nichts zu finden. Da die Leitstelle die Anruferin nicht erreichen konnte, suchten die Feuerwehrleute die B 3 im Raum Pattensen mit zwei Fahrzeugen ab. Zwei weitere Fahrzeuge befuhren die B 443 in Richtung Laatzen BAB 7 und wurden an der Auffahrt der BAB 7 Richtung Kassel fündig. Tatsächlich was es unter dem Polo im Bereich des Katalysators zu einem Schwelbrand gekommen, der allerdings bei Eintreffen der Feuerwehr erloschen war. Zur Sicherheit kühlte die Feuerwehr den Motor und den Unterboden des Fahrzeuges mit Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug. Die 24-jährige Fahrerin aus Klein Escherde hatte den Brand während der Fahrt bemerkt und an der Leitplanke angehalten. In der Aufregung hatte sie die Einsatzstelle falsch benannt, konnte aber wegen einer leeren Handybatterie ihren Fehler bei der Leistelle nicht korrigieren. Die Polizei sicherte die Schadenstelle mit zwei Streifenwagen ab. Der Einsatz war für die Feuerwehr gegen 18:20 h beendet.










Feuer in Hauswirtschaftsraum

Barnstorf, Lk. Diepholz, 23.12.2016
Am Donnerstagnachmittag in der der Zuckmayerstraße ein Wäschetrockner im Hauswirtschaftsraum des Einfamilienhauses in Brand. Das Feuer schlug auf die Holzverkleidung des Raumes über. Es entstand ein Schaden am Gebäude. Der Brandort wurde für weitere Ermittlungen beschlagnahmt.










Pkw brennt am Damm

Zeugen gesucht!

Oldenburg, 23.12.2016
In der Nacht zu Freitag gegen 01:30 h wurde über Notruf den Brand eines Pkw auf einem Parkplatz am Damm gemeldet.

Bei Eintreffen der ersten Polizeikräfte auf dem Parkplatz neben einem Mehrfamilienhaus stand das Fahrzeug, ein Mazda, im Bereich des Fahrzeughecks komplett in Flammen.
Erste Versuche der Beamten, den Brand mit einem Pulverlöscher zu ersticken, schlugen fehl. Die Feuerwehr Oldenburg konnte schließlich ein Übergreifen des Feuers auf weitere Fahrzeuge verhindern und den Brand löschen.

Zeugen hatten gegenüber der Polizei geäußert, dass sie zunächst einen lauten Knall wahrgenommen hätten. Kurz darauf seien bereits Flammen am Heck des Mazda zu sehen gewesen.

Der Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen; nach derzeitigem Stand kann eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden.

Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon 790-4115 entgegen.










Schute brennt auf der Alster

Stadtgebiet Alster, 22.12.2016
Im Bereich der Straße "Schöne Aussicht" wurde ein Feuer gemeldet. Wegen der unklaren Meldung wurde auf FEUWA (Feuer auf dem Wasser)alarmiert.
Die Einsatzstelle befand sich an einem Anleger auf einer dort fest gemachten Schute. Auf der Schute waren Schuttcontainer geladen. In einem Container brannten Palletten und Altholz. Der Brand wurde mit einem C-Rohr gelöscht und weitere Container sowie eine zweite Schute kontrolliert. Die Einsatzstelle war um 23:10 h unter Kontrolle und wurde zur weiteren Untersuchung der Polizei übergeben.

Eingesetzt waren ein Löschzug der Berufsfeuerwehr, eine Freiwillige Feuerwehr, zwei Kleinboote von BF und FF, ein Gerätewagen sowie ein Bereichsführer der Freiwilligen Feuerwehr










Frau bei Wohnungsbrand lebensgefährlich verletzt

Lehrte, Region Hannover, 22.12.2016
Am Abend gegen 22:30 h ist es an der Burgdorfer Straße aufgrund eines technischen Defekts zu einem Wohnungsbrand gekommen. Dabei ist die 75-jährige Bewohnerin lebensgefährlich verletzt worden.

Die Mieterin war zunächst aus ihrer brennenden Wohnung geflüchtet und hatte Nachbarn alarmieren können, welche die Rettungskräfte riefen. Bei ihrem Eintreffen evakuierte die Feuerwehr noch eine Frau aus einer Parterrewohnung - alle anderen Bewohner hatten sich bereits ins Freie retten können - bevor sie die Flammen bekämpfte. Die 75-Jährige erlitt bei dem Feuer eine lebensbedrohliche Rauchgasintoxikation und wurde mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in eine Klinik transportiert.

Die Wohnung der Seniorin ist nicht mehr bewohnbar.
Ermittler des Zentralen Kriminaldienstes gehen von einem technischen Defekt an einem Fernseher als Brandursache aus.





Hilfeleistung Öl-Spur-Kai-Uwe Roßtock



Text: Kai-Uwe Roßtock
Foto: Kai-Uwe Roßtock



Weihnachtsgesteck in Brand geraten

Wolfenbüttel, Lk. Wolfenbüttel, 22.12.2016
Vermutlich aufgrund einer abgebrannten Kerze geriet am Donnerstagabend gegen 18:20 h in einem Haus im Klaus-Groth-Weg ein Weihnachtsgesteck in Brand. Nach ersten Ermittlungen der Polizei versuchte die 92-jährige Bewohnerin das Feuer offenbar zunächst eigenständig zu löschen, was ihr jedoch misslang.
Die alarmierte Feuerwehr konnte die Brandreste schnell ablöschen. Die 92-jährige Bewohnerin wurde vorsorglich in das Wolfenbütteler Krankenhaus
gebracht.
Es entstand geringer Sachschaden.










Einsatz zur Ölschadenbeseitigung

Boitzum, Region Hannover, 22.12.2016
Die Freiwillige Feuerwehr Boitzum war gegen 12:00 h im Einsatz zur Ölschadenbeseitigung in der Straße „Am Thie“.

Ein Anwohner hatte einen großen Ölfleck auf Höhe des Feuerwehrhauses bemerkt, der sich durch Regen ausbreitete und alarmierte die Feuerwehr.

Die Einsatzkräfte streuten das Öl mit Bindemittel ab und verhinderten, dass verunreinigtes Wasser in die Kanalisation eindringen konnte.

Wie es zum dem Ölschaden kam, ist nicht bekannt.










Fahrzeugbrand

Bremerhaven-Geestemünden, 22.12.2016
Der Integrierten Regionalleitstelle Unterweser Elbe wurde am Abend des 21. 12.2016 ein Fahrzeugbrand in Geestemünde gemeldet. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle brannten zwei Fahrzeuge bereits in voller Ausdehnung. Der Angriffstrupp konnte unter Atemschutz die Flammen mit Wasser und Schaum bekämpfen und somit ein Übergreifen des Feuers auf ein nahegelegenes Wohngebäude verhindern. Personen wurden nicht geschädigt. Eine Ursache über die Brandentstehung konnte nicht ermittelt werden. An diesem Einsatz waren acht Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven beteiligt.










Verkehrsunfall mit Autobus löst Großeinsatz aus

Hamburg, 21.12.2016
Nach der Vollbremsung eines Linienbusses wurden mindestens vier Verletzte gemeldet.
Wegen der zu erwartenden erhöhten Anzahl von Verletzten wurde durch die Rettungsleitstelle die Einsatzart "NOTFMANV 10" ausgelöst. Nach Sichtung an der Einsatzstelle wurden vier leicht Verletzte festgestellt, wovon zwei
Verletzte in ein Krankenhaus befördert wurden.
Eingesetzt waren ein Hilfeleistungslöschfahrzeug, sechs Rettungswagen, zwei
Notarzteinsatzfahrzeuge, der leitende Notarzt mit organisatorischem
Leiter Rettungsdienst sowie die Führungsdienste A und B.










Feuerwehr löscht brennenden Papierkorb

Hamburg-Lemsahl-Mellingstedt, 21.12.2016
Bei einem Feuer in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Sarenweg wurden drei Bewohner durch Brandgase verletzt, weil ein Papierkorb aus
ungeklärter Ursache in Brand geraten war.
Die Feuerwehr konnte alle Bewohner des Gebäudes in Sicherheit bringen und das Feuer durch einen Trupp mit umluftunabhängigem Atemschutz und einem C-Rohr schnell löschen. Drei Bewohner wurden nach rettungsdienstliche Behandlung vorsorglich mit Rettungswagen der Feuerwehr in ein nahegelegenes Notfall-Krankenhaus befördert. Nach Abschluss der Belüftungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle der Polizei für weitere Ermittlungsmaßnahmen übergeben. Die Feuerwehr war mit einer Löschgruppe der Berufsfeuerwehr, einem Rettungswagen und zwei Freiwilligen
Feuerwehren vor Ort. Insgesamt waren 22 Einsatzkräfte im Einsatz.










Pkw-Brand auf der BAB 7

Hildesheim, 21.12.2016
Bei einem Brand eines Kleintransporters auf der BAB 7 brannte das Fahrzeug komplett aus, es entstand Totalschaden. Der Fahrer des Fahrzeugs kam nicht zu Schaden.

Am Mittwoch wurde der Integrierten Regionalleistelle (IRLS) Hildesheim ein Pkw-Brand auf der BAB 7 in Höhe des Parkplatz Hotteln gemeldet. Hierauf alarmierte die IRLS den Einsatzleitwagen (ELW) und das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF). Des Weiteren wurde das Tanklöschfahrzeug (TLF) mit dem Verkehrsleitanhänger alarmiert. Dies geschieht immer dann, wenn eine Einsatzstelle sich auf einer zweispurigen Straße oder einer Autobahn befindet, damit die Einsatzkräfte den Einsatzort ausreichend absichern können.
Während der Anfahrt der Einsatzkräfte gingen weitere Notrufe in der IRLS ein, die jedoch allesamt einen etwas unterschiedlichen Einsatzort angaben. Da auch ein Anrufer meldete, dass sich der brennende Pkw nördlich der "schwarzen Abfahrt" Hotteln befindet, wurde auch die Ortsfeuerwehr Algermissen alarmiert. Diese war mit einem Fahrzeug an der Einsatzstelle und wurde jedoch nur kurz tätig.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Pkw bereits in Vollbrand. Mit Hilfe eines Schaumrohres wurde der brennende Kleintransporter vom Typ Fiat Ducato gelöscht. Während der Löscharbeiten trat Kraftstoff aus dem durch das Feuer beschädigten Tank aus und lief in der Gosse der Autobahn entlang. Dieser wurde ebenfalls abgelöscht. Da sich das Löschwasser der gesamten Löscharbeiten den selben Weg suchte wie der ausgetreten Kraftstoff und die Gosse der BAB in einen nahegelegenen Ablauf zu einem Graben mündete, wurden umfangreiche Maßnahmen zur Löschwasserrückhaltung
durchgeführt. Es wurde zuerst mittels Ölbindemittel ein Deich gebaut, um die weitere Ausbreitung zu verhindern. Danach wurde das Löschwasser in Behältnisse des HLF geschöpft. Da absehbar war, dass die vorhandenen Gefäße nicht ausreichen würden, wurde vom Einsatzleiter der Gerätewagen Gefahrgut (GW-G) nachgefordert. Auf diesem befinden sich mehrere große Fässer. In diesen Fässern wurden dann insgesamt 450 Liter Löschwasser gesammelt, die sonst in den Graben und somit auch in das Erdreich gelangt wären. Es wurde dann später durch eine Fachfirma, die auch die Autobahn
reinigte und das verschmutzte Erdreich am Graben ausgekoffert hat, mit entsorgt. Der ausgebrannte Transporter wurde dann von einem Abschleppunternehmen geborgen.
Ebenfalls an dem Einsatz beteiligt waren die Polizei sowie die Untere Wasserbehörde.





Glätteunfall mit Linienbus -






Brand eines Räucherofens

Emden, 21.12.2016
Am Mittwoch kam es in dem Marderweg gegen 11:30 h zu dem Brand eines Räucherofens unter einem Carport. Nach den bisherigen Ermittlungen fing der Räucherofen während des Vorheizens Feuer. Das Feuer schlug auf das Dach des Carports über. Der Brand wurde von aufmerksamen Nachbarn bemerkt und diese informierten den Eigentümer. Der Eigentümer begann mit dem Löschen des Feuers. Letztlich konnte der Brand durch die Feuerwehr gelöscht werden. Es entstand Sachschaden an dem Räucherofen und dem Dach des Carports.
Es wurden keine Personen verletzt.










Lkw beschädigt Dachstuhl des Feuerwehrhauses

Zeven/Oldendorf, Lk. Rotenburg , 21.12.2016
Nach einer möglichen Unfallflucht, bei der am Mittwochmorgen das Oldendorfer Feuerwehrhaus beschädigt wurde, ermittelt die Zevener Polizei gegen den 47-jährigen Fahrer eines Lkw. Nach Zeugenangaben sei der Mann mit seinem Fahrzeug rückwärts auf das Gelände gefahren, um ein landwirtschaftliches Gehöft aufzusuchen. Beim Rangieren sei der große Wagen gegen den Dachstuhl gestoßen und habe dabei einigen Schaden angerichtet.
Die Polizei konnte den verantwortlichen Fahrer ermitteln. Er habe den Aufprall nicht bemerkt, so der 47-Jährige. Ob dem so sein kann, werden die folgenden Unfallermittlungen zeigen.










Schwerer Verkehrsunfall auf der K 31

Zeugen gesucht!

Landkreis Göttingen, 21.12.2016
Am Mittwoch gegen 09:00 h kam es auf der K 31 zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 27-jährigen Mann aus Gittelde war mit seinem Fahrzeug von Förste nach Dorste unterwegs. Auf gerader Straße geriet er aus ungeklärter Ursache auf den Grünstreifen. Bei dem Versuch gegenzusteuern, geriet er auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal mit dem entgegenkommenden Fahrzeug einer 28-jährigen Frau aus Dorste zusammen. Der Pkw des 20-Jährigen überschlug sich um kam auf dem Dach liegend im Straßengraben zum Stillstand. Er wurde in dem Polo eingeklemmt und durch die eingesetzten Kräfte der Feuerwehren Förste u. Osterode mit der
Rettungsschere befreit. Ein angeforderter Rettungshubschrauber flog den schwer verletzten Mann ins Klinikum Göttingen. Durch den Aufprall geriet der Opel Zafira, der mit einem Gastank ausgestattet war, in Brand. Die Fahrerin sowie die zwei Kinder im Alter von 1 und 11 Jahren konnten das Fahrzeug rechtzeitig verlassen. Alle Insassen des Opels wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei Osterode bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, sich unter der Tel. 05522/508-0, zu melden.





Auslaufende Betriebsstoffe-Stefan Ihnen



Text: Stefan Ihnen
Foto: Stefan Ihnen



Pkw-Schwelbrand

Rühen, Lk. Gifhorn, 21.12.2016
Zu einem Schwelbrand in einem Pkw war es gegen 17:00 h in der Giebelstraße gekommen. Aus dem Motorraum eines auf dem Grundstück abgestellten Kombi drang dichter Qualm. Die Besitzer wählten den Notruf und in Rühen, Brechtorf und Eischott heulten die Sirenen. Während der Anfahrt der Feuerwehr zum Einsatzort gelang es Anwohnern, den Schwelbrand mit einem Feuerlöscher zu ersticken. Die Feuerwehr Rühen, welche mit 15 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen vor Ort war, öffnete die Motorhaube und kontrollierte den Innenraum auf versteckte Glutnester. Der Schaden am Wagen blieb durch den schnellen Löscheinsatz vergleichsweise gering, ist jedoch nur noch bedingt fahrbereit. Die Feuerwehren aus Brechtorf und Eischott kamen nicht mehr zum Einsatz.










Brandeinsatz auf ehemaligem Muna-Gelände

Harpstedt, Lk. Oldenburg, 21.12.2016
Am Dienstagmorgen wurde die Feuerwehr Harpstedt per Funkmeldeempfänger zu einem Brandeinsatz auf das ehemalige Muna-Gelände gerufen. Ein Spaziergänger hatte dort einen brennenden Baumstamm gefunden und den Notruf gewählt.
17 Einsatzkräfte rückten mit drei Fahrzeugen aus, um den Brand zu löschen. Vor Ort brannte ein ca. 50 cm kurzer Baumstamm. Mit dem Schnellangriff vom Tanklöschfahrzeug wurde der Stamm gelöscht. Nach einer guten halben Stunde war der Einsatz beendet.





Kellerbrand mit vielen Verletzten-Steffen Titze



Text: Steffen Titze
Foto: Steffen Titze



Dachstuhlbrand

Wittingen, Lk. Gifhorn, 21.12.2016
Gegen 15:30 h fing der Dachstuhl eines Einfamilienhauses Feuer. Daraufhin wurden die Feuerwehren aus Wittingen, Glüsingen, Gannerwinkel und Lüben alarmiert. Personen seien zum Zeitpunkt des Brandausbruches nicht in der Wohnung gewesen, so Einsatzleiter Lutz Weber aus Wittingen. Beim Eintreffen der Feuerwehren schlugen kleinere Flammen aus dem Dachstuhl heraus, die jedoch schnell gelöscht werden konnten. Durch den zügig veranlassten eines Innenangriff ist eine Durchzündung verhindert worden. Die Suche nach den Glutnestern unterhalb der Dachverkleidung gestaltete sich jedoch weitaus schwieriger. Dabei waren vier Trupps unter unabhängigen Atemschutz zeitgleich im Einsatz, die das Dach stellenweise abdeckten und die Glutnester mittels Wärmebildkamera lokalisierten und ablöschten. Die Suche nach den Glutnestern erstreckte sich bis in die Abendstunden. Da anfänglich nicht ausreichend Atemschutzgeräteträger vor Ort waren, wurden die Feuerwehren aus Erpensen und Ohrdorf im Laufe des Einsatzes nachalarmiert.
Auch die SEG des DRK wurde für die Versorgung der Einsatzkräfte hinzugezogen. Insgesamt waren 55 Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie der Rettungsdienst und die Polizei vor Ort.
Das Haus ist aufgrund des Feuers vorübergehend nicht bewohnbar.





Carport mit Motorrad brennt -






Feuerwehr löscht Kellerbrand in Einfamilienhaus

Hamburg-Billstedt, 20.12.2016
Im Keller eines Einfamilienhauses war es aus ungeklärter Ursache zu einem Feuer gekommen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, hatten die Bewohner das Gebäude bereits unverletzt verlassen. Der Brand wurde durch einen Trupp mit umluftunabhängigem Atemschutz und einem C-Rohr im Innenangriff gelöscht. Nach Abschluss der Belüftungsmaßnahmen erfolgte die Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei für weitere Ermittlungen.

Die Feuerwehr war mit einer Löschgruppe der Berufsfeuerwehr, zwei
Freiwilligen Feuerwehren sowie drei Sonderfahrzeugen vor Ort. Insgesamt waren 28 Einsatzkräfte im Einsatz.










Feuer im Flur vor Chemieraum der TU Hamburg

Hamburg-Harburg, 20.12.2016
Im Flur vor einem Chemieraum der Technischen Universität Hamburg ist es aus ungeklärter Ursache zu einer Selbstentzündung mehrerer Chemikalien gekommen. Erste Löschversuche durch anwesende Personen mit Kohlendioxid-Feuerlöschern schlugen fehl, eine Löschdecke brachte den notwendigen Löscherfolg. Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg kontrollierten unter Atemschutz mit Pulverlöschern die Brandstelle, mussten aber keine Löschmaßnahmen mehr durchführen. Messungen des Umweltdienstes zeigten abschließend keine Schadstoffkonzentration.
Vier Personen, zwei männlich, zwei weiblich, wurden mit dem Verdacht
auf eine Rauchgasinhalation mit Rettungswagen in nahgelegene
Notfallkrankenhäuser befördert. Die Brandüberreste und Chemikalien
wurden in universitätseigene Behältnisse umgefüllt und den
Verantwortlichen zur geeigneten Entsorgung übergeben.










Kellerbrand mit starker Rauchentwicklung in Mehrfamilienhaus

Hamburg-Steilshoop, 20.12.2016
Die Feuerwehr Hamburg wurde um 04:15 h über den Notruf 112 zu einer starken Rauchentwicklung in den Fritz-Flinte-Ring in Hamburg-Steilshoop alarmiert. Aufgrund des Meldebildes wurde die Alarmstufe "Feuer mit Menschenleben in Gefahr" ausgelöst. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war der Treppenraum stark verraucht, es brannte aus unbekannter Ursache im Keller eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses. Mehrere Trupps drangen unter Atemschutz in den Keller mit zwei C-Rohren vor, um den Brand zu bekämpfen. Während des Einsatzes waren keine Personen gefährdet. Um beschädigte Elektro- und Wasserleitungen zu sichern, forderte der Einsatzleiter die Hamburger Wasserwerke und einen Elektrikernotdienst zur Einsatzstelle an. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.








Text: Holger Schmalfuß


Sachbeschädigung durch Feuer am Schützenclub

Hinweise gesucht!

Algermissen, Lk. Hildesheim, 20.12.2016
Vermutlich am 3. Wochenende im November und nun wieder in der Zeit vom 17. bis 20. Dezember wurden am Schützenhaus in Algermissen Sachbeschädigungen durch Feuerlegen begangen. Zerstört wurden Sitzbänke und ein Tisch aus Holz.

Hinweise nimmt die Polizeistation in Algermissen unter
05126-802988 oder die Polizei in Sarstedt unter 05066-9850 entgegen.










Zwei Unfälle auf eisglatter Fahrbahn

Stadtoldendorf, Lk. Holzminden, 20.12.2016
Am Morgen ereigneten sich um Stadtoldendorf herum in kurzer Zeit zwei Verkehrsunfälle auf winterglatter Fahrbahn. Die Ereignisse trugen sich gegen 06:30 h auf den jeweiligen Landesstraßen in Richtung Holzminden bzw. Eschershausen zu. Beide beteiligten Fahrzeuge kamen nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlugen sich zum Teil mehrfach und kamen auf den angrenzenden Ackerflächen zum Liegen.
Ein 34-jähriger Mann aus Stadtoldendorf begab sich leicht verletzt ins Krankenhaus. Beide Fahrzeuge wurden unter Inanspruchnahme eines Abschleppunternehmens geborgen und haben nur noch Schrottwert. Während der Unfallaufnahmen durch Polizeibeamte aus Holzminden sowie Stadtoldendorf wurde das Abstreuen der betroffenen Fahrbahnen durch den Winterdienst der Straßenmeisterei Eschershausen festgestellt. Die Polizei weist ausdrücklich auf die jahreszeitlich bedingten Gefahren überfrierender Straßen hin und bittet um angepasstes, vorsichtiges Fahrverhalten!










Feuer im Fahrstuhl - Hochhaus evakuiert

Hinweise gesucht!

Celle, Lk. Celle, 20.12.2016
Am Dienstagabend, kurz nach halb zehn, wurden die Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei zu einem Brand in die Rudolf-Virchow-Straße alarmiert. In dem siebenstöckigen Hochhaus mit 70 Wohneinheiten sei es nach ersten Informationen zunächst zu einer Verpuffung und anschließendem Fahrstuhlbrand gekommen. Extremer Brandrauch hatte sich bereits in den oberen Etagen ausgebreitet.

Während die Einsatzkräfte die Bewohner der 1. bis 4. Etage evakuierten, hatten sich etwa 50 Bewohner eigenständig in Sicherheit bringen können. Die Feuerwehr ging mit mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz zur Menschenrettung und Brandbekämpfung in das Gebäude vor. Dabei mussten in den oberen Etagen mehrere Wohnungstüren gewaltsam geöffnet und die Wohnungen nach noch verbliebenen Bewohnern durchsucht werden. Die brandbetroffene Fahrstuhlkabine wurde unter Einsatz eines C-Rohrs abgelöscht und das Gebäudeinnere mittels Drucklüfter rauchfrei gemacht. Bis auf eine Person, die aufgrund eines Schocks ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wurde niemand verletzt. Nach Abschluss der Löschmaßnahmen konnten alle Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Insgesamt waren über 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Hilfsorganisationen an dem Einsatz beteiligt.

Bei dem Brand wurde der Fahrstuhl komplett zerstört. Nach ersten
Ermittlungen geht die Polizei von einer Brandstiftung aus. Sachdienliche Hinweise zu dem Brand werden unter der Telefonnummer (05141) 277-317 oder -215 entgegengenommen.










Papiercontainer brennt

Zeven, Lk. Rotenburg, 20.12.2016
Aus bislang unbekannter Ursache ist am Dienstagnachmittag an der Berliner Straße ein Papiercontainer in Brand geraten. Eine Zeugin hatte die Flammen gegen 17:00 h entdeckt - Anwohner löschten den brennenden Behälter. Trotzdem wurde die Feuerwehr verständigt.
Die Einsatzkräften sorgten schließlich dafür, dass sämtliche Glutnester erstickt wurden.










Brennendes Dach im Holzhaus

Groß Ippener, Lk. Oldenburg, 20.12.2016
Am Samstagnachmittag wurden die Feuerwehren Groß Ippener und Delmenhorst-Süd zu einem erneuten Wohnhausbrand in die Straße „In der Heide“ gerufen. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Delmenhorst drang bereits dichter Qualm aus dem Holzhaus. Durch das schnelle Eingreifen mehrerer Trupps unter Atemschutz konnte ein Vollbrand verhindert und das Feuer abgelöscht werden. Mit Hilfe der Feuerwehr Delmenhorst-Süd wurde das Dach geöffnet, um die Hitze abzuführen und mit einer Wärmebildkamera der Dachboden auf weitere Glutnester kontrolliert. Für die Feuerwehr Groß Ippener war es der erste Einsatz mit dem neuen Löschgruppenfahrzeug 10, welches Anfang Dezember ausgeliefert wurde. Im Einsatz waren 36 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen.





49-jährige Fahrerin bei Unfall schwer verletzt-






90 Rundballen gehen in Flammen auf

Hinweise gesucht!

Suderburg, Lk. Uelzen, 20.12.2016
Wegen Brandstiftung ermittelt die Polizei nach dem Brand von insgesamt 90 Strohrundballen in den Nachmittagsstunden im Bereich einer Ackerfläche Gänsekamp. Die Ballen brannten trotz des schnellen Einsatzes der alarmierten Feuerwehr komplett nieder.
Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Hinweise nimmt die Polizei Uelzen, Tel. 0581-930-0, entgegen.










Sturz in Weser endet tödlich

Stolzenau, Lk. Nienburg, 20.12.2016
In den späten Abendstunden am Dienstag kam es im Stolzenauer Hafen zu einem tragischen Unglücksfall. Eine große Gruppe von Schülern und Ehemaligen des Gymnasiums Stolzenau hatten sich zum Feiern in der Weserlust in Stolzenau versammelt. Ein 19-jähriger Heranwachsender aus dieser Gruppe stürzte beim nicht weit entfernten Löschplatz in die eis-kalte Weser, was nicht unbeobachtet blieb. Die herbeigerufenen Feuerwehrkräfte aus Stolzenau, Anemolter, Schinna, Holzhausen und Landesbergen sowie der Kreisfeuerwehr aus Nienburg und der DLRG suchten mit drei Booten und Tauchern den Flussabschnitt sowohl von der Wasserfläche als auch vom Ufer aus ab. Unterstützt wurde die Suche durch den Polizeihubschrauber Phoenix aus Hannover, der den Suchraum mit einer Wärmebildkamera überflog. Insgesamt waren 129 Einsatzkräfte der Feuerwehren, der DLRG und der Rettungsdienste vor Ort. Nach annähernd zweistündiger Suche wurde der junge Mann dann von den Rettungstauchern der DLRG am Flussgrund gefunden und an den Rettungsdienst übergeben. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos.










Glätteunfall: Pkw schleudert in entgegenkommenden Lkw

Hameln, Lk. Hameln-Pyrmont, 20.12.2016
Auf der Strecke Coppenbrügge - Hohnsen hatte sich heute Morgen gegen 06:25 h ein schwerer Verkehrsunfall ereignet.
Eine 26-jährige Frau aus Coppenbrügge befuhr mit einem Ford Fiesta die Landesstraße 423 von Coppenbrügge in Richtung Hohnsen. Beim Durchfahren einer Rechtskurve geriet der Pkw auf der glatten Fahrbahn außer Kontrolle und schleuderte gegen einen entgegenkommenden Sattelzug.
Die Ford-Fahrerin war im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der alarmierten Feuerwehr aus dem Fahrzeug gerettet werden. Mit schwersten Verletzungen wurde die 26-Jährige zunächst in eine Hamelner Klinik transportiert. Von dort aus erfolgte eine Verlegung in eine Hannoversche Klinik. Es soll Lebensgefahr bestehen.
Der 56-jährige Sattelzugfahrer aus Hameln blieb körperlich unverletzt, stand aber sichtlich unter dem Einfluss des Geschehens und musste psychologisch betreut werden. Er wurde vorsorglich in einer Klinik untersucht. Die Landesstraße musste bis 09:00 h voll gesperrt bleiben´.










Gewalttat am Breitscheidplatz

Berlin-Charlottenburg, 19.12.2016
Die Berliner Feuerwehr wurde um 20:07 h zum Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz nach Berlin-Charlottenburg alarmiert. Zahlreiche Anrufer schilderten in Notrufen, dass ein Lkw in die Marktfläche (Weihnachtsmarkt) fuhr und dabei mehrere Personen schwer verletzte.

Die Leitstelle entsendete daraufhin zum Alarmierungsstichwort MANV (Massenanfall von Verletzten/ Erkrankten) mehrere Rettungswagen, Notärzte und Löschfahrzeuge, um die zu erwartenden Patienten möglichst schnell und effizient versorgen zu können.

Die ersten Rettungskräfte sichteten und behandelten die Unfallopfer an der Einsatzstelle und forderten weitere Rettungswagen und Notärzte nach.
Insgesamt wurden neun Menschen so schwer verletzt, dass sie noch an der Einsatzstelle verstarben. 40 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt und mit Rettungswagen in 22 Krankenhäuser transportiert. (Stand nach Transport aller Verletzten durch den Rettungsdienst gegen 22:30 h.
Die Feuerwehr betreute in enger Zusammenarbeit mit Notfallseelsorgern rund 50 Menschen vor Ort, die teilweise Augenzeuge des Geschehens oder Angehörige von Toten und Verletzten waren.
Auch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden nach dem Einsatz durch ein Einsatznachsorgeteam betreut.
Eingesetzte Kräfte: 9 LHF, 24 RTW, 4 NEF, 1 LNA, 1 SEG Rettungsdienst und Betreuung des DRK, 5 Sonderfahrzeuge und 9 Führungsdienste










Dachstuhlbrand

Hamburg-Neugraben-Fischbeck, 19.12.2016
Die Feuerwehr Hamburg wurde über den Notruf 112 zu einem Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Aufgrund der Vielzahl der Anrufe wurde bereits auf der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte die Alarmstufe auf "Feuer 2" erhöht. Bei Eintreffen der Feuerwehr Hamburg brannte der Dachstuhl auf einer Fläche von etwa 8 x 13 Metern. Der Brand wurde mit insgesamt vier C-Rohren, zwei im Innenangriff, zwei im Außenangriff, von mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz gelöscht. Die Nachlöscharbeiten dauerten längere Zeit und wurden mithilfe von Wärmebildkameras durchgeführt. Nachdem der Brand komplett gelöscht war, wurde um 19:00 h ein Löschfahrzeug zur
Kontrolle der Brandstelle entsendet. Die Kontrolle ergab, dass keine
weiteren Glutnester vorhanden waren.










Türöffnung für Rettungsdienst

Niedernwöhren, Lk. Schaumburg, 19.12.2016
Die Ortsfeuerwehr Meerbeck-Niedernwöhren der Frewilligen Feuerwehr der Samtgemeinde Niedernwöhren wurde gegen 22:00 h in eine Seitenstraße Niedernwöhrens alarmiert worden, um für den Rettungsdienst eine Haustüre zu öffnen. Die Feuerwehrfrauen und -männer konnten bereits gegen 22:15 h einrücken. Neben Rettungsdienst und Feuerwehr war auch die Polizei vor Ort.







Text: Tim Herrmann


Brennender Sicherungskasten in einem Reihenhaus

Bremen-Peterswerder, 19.12.2016
Um 20:30 h meldete ein Anrufer der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle einen brennenden Sicherungskasten in einem Reihenhaus in der Oberhofer Straße im Ortsteil Peterswerder.
Der Anrufer hatte nach eigenen Angaben das Feuer bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht.
Aufgrund der Meldung wurde von dem einsatzführenden Disponenten Kräfte der Feuer- und Rettungswachen 1 und 2, der Einsatzleitdienst sowie der Rettungsdienst alarmiert.
Zur Erkundung wurde ein Trupp unter Atemschutz eingesetzt, der nach der Kontrolle des Sicherungskastens das Gebäude stromlos geschaltet hat.
Um kurz vor 21:00 h wurde vom Einsatzleiter, der den Schaden als gering einstuft, "Feuer aus" gemeldet.
Das Gebäude wurde mit einem Überdruckbelüftungsgerät entraucht.
Durch die starke Verrauchung hatten sich fünf Personen wegen leichter Rauchgasinhalation beim Rettungsdienst gemeldet.
Zwei Kinder und drei Erwachsene wurden zur weiteren Untersuchung in Bremer Kliniken transportiert.
Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen vor Ort.
Die Einsatzstelle wurde um 21:30 h an die Polizei übergeben, die die Brandursachenermittlung durchführt.










Zweimal Rauchentwicklung in Bremerhaven

Bremerhaven, 19.12.2016
Zu zwei Einsätzen mit einer Rauchentwicklung hat die Integrierte Regionalleistelle Unterweser-Elbe die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven alarmiert.
Zuerst wurden die Einsatzkräfte gegen 07:40 h zu einer Rauchentwicklung in einem Gebäude in der Bussestraße alarmiert. Eine Mitarbeiterin der ansässigen Firma alarmierte die Feuerwehr, da ein Brandgeruch feststellbar war. Beim Eintreffen der Feuerwehr ergab die Erkundung, dass es sich um eine Rauchentwicklung aus dem Keller handelt. Die Rauchentwicklung wurde durch einen brennenden PC verursacht. Der Kellerraum und Teile des Gebäudes wurden mit zwei Belüftungsgeräten rauchfrei gemacht.

Zu einer weiteren Rauchentwicklung in der Hermann-Ehlers-Straße wurden die Einsatzkräfte gegen 10:00 h alarmiert. Aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus wurden ein Rauchgeruch und ein ausgelöster Rauchwarnmelder wahrgenommen. Nachdem die Wohnung gewaltsam durch die Feuerwehr geöffnet wurde, stellte sich heraus, dass es sich um vergessenes Essen auf dem Herd handelte. Das Essen wurde vom Herd genommen und die komplett verrauchte Wohnung danach belüftet.
In der Wohnung befand sich ein Hund. Dieser wurde von den Einsatzkräften der Feuerwehr gerettet und einem Nachbarn wohlbehütet übergeben.
Über die Brandursache und die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Aussage treffen. An beiden Einsätzen war der 1. Löschzug mit jeweils 16 Einsatzbeamten der Feuerwehr Bremerhaven beteiligt.










Verkehrsunfall auf der A 28 mit vier Pkw und vier leichtverletzten Personen

Oldenburg, 19.12.2016
Auf der Richtungsfahrbahn Bremen der A 28 ereignete sich am 19.12.16 gegen 09:50 h in Höhe der Anschlussstelle Neuenkruge ein Verkehrsunfall.
Bedingt durch eine Tagesbaustelle entstand ein Stau, den die 54-jährige Unfallverursacherin, die sich auf dem Überholfahrstreifen befand, aufgrund der tiefstehenden Sonne, zu spät wahrnahm. In Folge dessen konnte diese nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr in das Stauende hinein. Dort schob diese drei weitere Pkw zusammen. An den beteiligten Pkw, die nicht mehr fahrbereit sind, entstand hoher Sachschaden.
Vier Personen wurden leicht verletzt.
Zum Zwecke der Rettung/ Bergung, sowie der Aufreinigung (Schmierstoffe) der Fahrbahn wurde eine Vollsperrung eingerichtet, die 2,5 Std. andauerte.





Unbekannte setzen alte Platane in Brand-






Leicht verletzt bei Brand im kath. Kindergarten

Bohmte-Hunteburg, Lk. Osnabrück, 19.12.2016
Der katholische Pastor hat sich bei Löschversuchen im örtlichen Kindergarten an der Dammer Straße leicht verletzt. Gegen 09:00 h gab es beim Erhitzen von Kerzenwachs in der Küche des Kindergartens eine Stichflamme. Der zufällig anwesende Pastor versuchte mit eigenen Mitteln, den Brand zu löschen. Dabei wurde er leicht verletzt (konnte das Krankenhaus bereits wieder verlassen).













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