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BLAULICHT: Einsätze



Sachbeschädigung durch Feuerwerkskörper

Bruchhausen-Vilsen, Lk. Diepholz, 31.12.2016
Um 17:10 h sprengten Unbekannte in Bruchhausen-Vilsen in der Marktplatzstraße mit einem Böller den Briefkasten.










Brand einer 1.000 Liter Wertstofftonne

Hinweise gesucht!

Celle, OT Vorwerk, Lk. Celle, 31.12.2016
Gegen 22:45 h brannte eine 1.000 Liter Wertstofftonne auf der Mummenhofstraße.
Ein Zeuge wird auf die Tonne aufmerksam und zieht diese von der Straße.
Die Tonne wird durch die alarmierte Feuerwehr der Stadt Celle gelöscht. Diese war mit neun Feuerwehrkräften und zwei Fahrzeugen vor Ort.
Es wurde ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung durch Feuer eingeleitet. Die Polizei Celle erbittet Hinweise zur Tat unter 05141-277-215.










Brand unter Abdach eines Supermarktes

Hinweise gesucht!

Lindern, Lk. Cloppenburg, 31.12.2016
Am Samstag kam es in der Werlter Straße bei einem Supermarkt zu einem Brand. Unterhalb eines Abdaches der Warenannahme gereit ein Aschenbecher und eine nebenstehende Palette mit in Kunststofffolie eingeschweißte Metallregalböden in Brand. Durch die Hitze schmolzen Teile der Kunststoffverkleidung des Daches. Als Brandursache könnte eine glimmende Zigarette in Betracht kommen.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Cloppenburg (Tel. 04471-18600) entgegen.










Leichtverletzter bei Wohnungsbrand

Hannover, 31.12.2016
Am Samstag gegen 17:50 hat in einer Wohnung an der Ifflandstraße (Südstadt) ein Weihnachtsbaum Feuer gefangen. Der 90-jährige Mieter hat sich bei dem Brand eine leichte Rauchgasintoxikation zugezogen.

Nach bisherigen Erkenntnissen war am Silvesterabend zunächst der Christbaum des Seniors in Brand geraten. Im weiteren Verlauf griffen die Flammen teilweise auf das Mobiliar über, sodass eine starke Rauchentwicklung entstand. Der 90-Jährige konnte sich selbstständig ins Freie retten, erlitt jedoch eine leichte Rauchgasvergiftung und kam zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Die Ermittler gehen derzeit von einer fahrlässigen Verursachung aus. Die Wohnung des Seniors ist momentan nicht bewohnbar, die Höhe des Schadens kann noch nicht beziffert werden.










Feuerwehr versorgt Person mit schweren Brandverletzungen

Hamburg-Billstedt, 31.12.2016
Die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg erhielt mehrere
Notrufe von Bewohnern eines Mehrfamilienhauses mit der Meldung, dass
sich eine brennende Person im Treppenraum befinde. Den alarmierten
Einsatzkräften wurde an der Einsatzstelle eine männliche Person
übergeben, die aus ungeklärter Ursache brennend im Hausflur gestanden
hatte und bereits von Bewohnern abgelöscht wurde. Die Person hatte
schwerste, lebensbedrohliche, Verbrennungen erlitten und wurde nach
rettungsdienstlicher Versorgung notarztbegleitet in ein Notfall-Krankenhaus mit Fachabteilung für Brandverletzte befördert.
In der Wohnung des Patienten hatte ein Sessel gebrannt, der durch die
Feuerwehr mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht wurde. Die Einsatzstelle wurde der Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben. Im Einsatz waren insgesamt 28 Einsatzkräfte von Freiwilliger- und Berufsfeuerwehr.











Schuppenbrand

Ihlow, Lk. Leer, 31.12.2016
Zu einem Schuppenbrand wurden die Freiwilligen Feuerwehren Weene, Simonswolde und Ihlowerfehn gegen 00:10 h nach Ihlowerhörn in den Utmeedeweg alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte eine massive Rauchentwicklung wahr nehmen.

Als kurze Zeit später die ersten Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, bot sich ihnen folgende Lage. Ein etwa 15 Meter langer Schuppen stand in Vollbrand und Teile des Daches waren bereits eingestürzt. Mehrere unter Atemschutz vorgehende Kräfte gingen mit C-Rohren vor, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern und die Flammen abzulöschen. Da das Gebäude sehr schwer zugänglich und auch bereits sehr zusammengefallen war, entschied man sich später, das Gebäude mithilfe eines Baggers abzureißen, um alle Glutnester abzulöschen.
Die Feuerwehren Ihlowerfehn und Simonswolde konnten gegen 02:30 h abrücken, die Feuerwehr Weene wartete auf den Bagger um wieder auflodernde Flammen zu löschen.

Die Wasserversorgung wurde erst durch das Tanklöschfahrzeug aus Ihlowerfehn und den Gerätewagen Löschwasser aus Weene, später dann durch ein offenes Gewässer sichergestellt.

Der Einsatz konnte gegen 04:30 h beendet werden.










Brennender Müllcontainer

Adendorf, Lk. Lüneburg, 31.12.2016
Am Silvesterabend gegen 21:30 h geriet im Scharnebecker Weg auf einem Parkplatz ein Müllcontainer (1.100 Liter) in Brand. Der Container wurde komplett zerstört. Die Feuerwehr Adendorf löschte die Reste ab.










19-Jährige mit Rettungshubschrauber ins Krankenhaus

Meinkingsburg, Lk. Nienburg, 31.12.2016
Am Silvesternachmittag wurden die Feuerwehren Linsburg, Husum, Groß Varlingen und Nienburg zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 6 gerufen.

Ein mit zwei Personen besetzter Opel kam auf Höhe des Fernsehturms in Fahrtrichtung Hannover von der Fahrbahn ab. Beim Versuch die Kontrolle über das Fahrzeug wiederzuerlangen, prallte der Wagen erst gegen eine Leitplanke und kam dann rechts von der Straße ab. Dabei überschlug sich der Opel, durchbrach einen Metallzaun und kam auf der Beifahrerseite zum Liegen.

Während sich der 21-jährige Fahrer unverletzt aus dem Fahrzeug befreien konnte, wurde seine 19-jährige Beifahrerin in dem Fahrzeug eingeklemmt.

Die herbeigerufenen Feuerwehren entfernten das Dach des Opel, um für den Rettungsdienst eine Rettungsöffnung zu schaffen. Da Rückenverletzungen nicht auszuschließen waren, wurde die Beifahrerin vorsichtshalber mit dem Rettungshubschrauber „Christoph Niedersachsen“ in ein Krankenhaus geflogen.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten blieb die B 6 Richtung Hannover gesperrt.










Küchenbrand in Mehrfamilienhaus

Osnabrück, 31.12.2016
Ein auf dem Herd abgestellter Topf mit Öl war die Ursache für einen Brand am Silvesterabend gegen 19:20 h im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Pommerschen Straße. Eigene Löschversuche der betroffenen Familie verliefen ergebnislos, sodass die Feuerwehr Haste und die Berufsfeuerwehr anrücken mussten. Der Brand wurde gelöscht, alle gefährdeten Personen hatten bereits das Haus verlassen. Es wurde niemand verletzt.





Homepage mit neuen Schwerpunkten-



Text: Annette Scholz Verlag / Redaktion


Zwischen den Feiertagen zweimal im Einsatz

Nordhorn, Lk. Graf.Bentheim, 31.12.2016
Die Feuerwehr aus Nordhorn unterstützten die Feuerwehr Uelsen - BMA löst in Wohnheim aus.

Am frühen Mittwochmorgen ist die Feuerwehr Nordhorn zur Unterstützung der Feuerwehr Uelsen zu einem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft gerufen worden. Speziell wurde die Hubrettungsbühne der Nordhorner Feuerwehr benötigt. Das angeforderte Hubrettungsgerät konnte der Feuerwehr Uelsen einen wertvollen Dienst bei den Löscharbeiten erweisen.
Am Freitag um kurz nach 09:00 h rückten die Nordhorner Feuerwehrleute erneut aus: Ziel war die von-Behring-Straße in Nordhorn. Hier hatte die automatische Brandmeldeanlage eines Wohnheims ausgelöst. Nach kurzer Suche war schnell klar, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.





Schuppen brennt genau ein Jahr später erneut-Axel Fenker



Text: Axel Fenker
Foto: Axel Fenker



Hausdach gerät in Brand

Hinweise gesucht!

Gleichen/OT Reinhausen, Lk. Göttingen, 31.12.2016
Am Silvestertag gegen 13:45 h kam es zu einem Brand im Dachbereich eines Einfamilienhauses in der Gemeinde Gleichen / OT Reinhausen. Durch einen aufmerksamen Zeugen wurde der Brand entdeckt und daraufhin unverzüglich Rettungskräfte alarmiert. Bewohner befanden sich nicht im Haus.

Zum Zeitpunkt der Meldung des Brandes schlugen bereits Flammen aus der Dachverkleidung heraus. Die alarmierten Feuerwehrkräfte aus den Ortsteilen Ballenhausen, Niedernjesa, Diemarden, Bremke und Gelliehausen konnten den Brand schnell bekämpfen und unter Kontrolle bringen.
Personen wurden nicht verletzt.
Es waren insgesamt 85 Feuerwehrleute und drei Streifenwagen der Polizei
aus Göttingen und Friedland im Einsatz. Konkrete Hinweise auf die
Brandursache liegen derzeit noch nicht vor.










Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen

Nordstemmen, Lk. Hildesheim, 31.12.2016
Gegen 23:15 h befuhren ein 38-jähriger Hamelner und ein 25-Jähriger aus Nordstemmen (in dieser Reihenfolge) die Bundesstraße 1 zwischen Klein Escherde und Heyersum in Richtung Hameln. Vermutlich aufgrund eines
Liegenbleibers auf der Bundesstraße in Fahrtrichtung Hildesheim bremste der Hamelner sein Fahrzeug bis zum Stillstand ab und schaltete sein Warnblinklich an. Der folgende Fahrzeugführer aus Nordstemmen erkannte die Verkehrssituation zu spät und fuhr versetzt auf das Fahrzeug des Hamelner auf, rollte an diesem vorbei, geriet ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Weiterhin soll dieser Pkw nach einem Überschlag auf dem angrenzenden Acker zum Liegen gekommen sein. Sowohl der Hamelner Fahrzeugführer, deren 16-jährige Insassin, sowie der Fahrzeugführer aus Nordstemmen zogen sich leichte Verletzungen zu, die ein Verbringen in Hildesheimer Krankenhäuser zur Folge hatten.
Eine weitere 56-jährige Insassin im Fahrzeug des Nordstemmers blieb unverletzt.










Brand eines Altkleidercontainers

Remels, Lk. Leer, 31.12.2016
Gegen 01:30 h kam es in der Straße Am Neuland zu einem Brand eines Altkleidercontainer. Die alarmierte Feuerwehr aus Remels konnte das Feuer löschen.







Text: Leonard Menzel


Verkehrsunfall - drei Feuerwehren im Einsatz

Niedernwöhren, Lk. Schaumburg, 30.12.2016
Gegen 17:45 h sind die Ortsfeuerwehren Meerbeck-Niedernwöhren, Nordsehl-Lauenhagen und Wiedensahl der Freiwillige Feuerwehr der Samtgemeinde zu einem Verkehrsunfall mit einer verunglückten Person zur K 43 bzw. zur K 11 zwischen Wiedensahl und Loccum alarmiert worden.

Die Person konnte sich selbst aus dem verunfalltem Fahrzeug befreien und wurde von der Feuerwehr und dem Rettungsdienst betreut und gegen 18:00 h vom Rettungsdienst übernommen. Des Weiteren sperrten die Feuerwehrkräfte die Straße ab, stabilisierten das Fahrzeug, leuchteten die Einsatzstellen aus, setzten Ölbindemittel ein, um eine Ausbreitung der ausgelaufenen Betriebsstoffe einzudämmen, nutzten eine Wärmebildkamera, um dem umliegenden Wald abzusuchen und bauten vorsorglich einen dreifachen Löschangriff zum Brandschutz auf. Gegen 19:00 h übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei und rückte vollständig ein.

Im Einsatz waren 55 Feuerwehrfrauen und -männer der Ortsfeuerwehren Meerbeck-Niedernwöhren, Nordsehl-Lauenhagen und Wiedensahl, sowie Polizei, Rettungsdienst und ein Abschleppunternehmen.





Zwei Feuerwehreinsätze -Daniel Sundmacher



Text: Daniel Sundmacher
Foto: Daniel Sundmacher



Vier Einsätze an einem Tag

Goslar, Lk. Goslar, 30.12.2016
Am frühen Freitagmorgen löschte die Goslarer Feuerwehr einen brennenden Weichenantrieb am Goslarer Bahnhof. Erste Löschversuche durch Bahnpersonal waren erfolgreich, sodass die Feuerwehr lediglich Nachlöscharbeiten vornahm. Insgesamt zwei Mal, Freitagmorgen und in der Nacht auf Silvester, löste die Brandmeldeanlage eines Großhandels aus. Ein technischer Defekt konnte von der Feuerwehr festgestellt werden.
Am Freitagnachmittag ereilte die Feuerwehr nach dem Verkehrsunfall in Weddingen ein weiterer Alarm. In der Bromberger Straße war ein 600 Liter fassender Müllbehälter in Brand geraten. Das Feuer wurde in wenigen Minuten gelöscht.

Verkehrsunfall an Weddinger Kreuzung fordert drei Verletzte
Am Freitagnachmittag ereignete sich ein Unfall im Ortsteil Weddingen. Drei Personen wurden dabei verletzt. Erstmals kam das neue hydraulische Rettungsgerät der Goslarer Feuerwehr zum Einsatz.
Im Kreuzungsbereich der Bundesstraße 82 und der Landesstraße 510 im Goslarer Ortsteil Weddingen ereignete sich am Freitagnachmittag ein Verkehrsunfall. Drei Personen mussten mit Rettungswagen in die Krankenhäuser nach Goslar und Wolfenbüttel transportiert werden.

Ein auf der L 510 aus Richtung Liebenburg kommender Audi, mit zwei Personen besetzt, wollte Richtung Vienenburg weiterfahren. Dabei übersah der Fahrer aller Voraussicht nach einen aus Immenrode kommenden VW Polo auf der B 82. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem alle drei Beteiligten verletzt wurden.
Der Fahrer des Audi konnte das Fahrzeug nicht verlassen. Da das Fahrzeug an einem Baum zum Stehen kam, konnte die Fahrertür nicht geöffnet werden. Hier setzten die Einsatzkräfte der Goslarer Feuerwehr das neue hydraulische Rettungsgerät erfolgreich ein. Der verletzte Polofahrer aus Schladen wurde dem Wolfenbütteler Krankenhaus zur weiteren Versorgung zugeführt. Für das verletzte Paar aus dem Landkreis Hildesheim erfolgte die weitere Behandlung im Goslarer Krankenhaus.
Während die Goslarer Feuerwehr mit dem Rüstzug die Rettung durchführte und den Brandschutz sicherstellte, sicherten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Weddingen die Einsatzstelle ab. Bindemittel nutzte die Feuerwehr zum abstreuen auslaufender Betriebsstoffe. Nach einer Stunde war der Einsatz beendet.










Tödlicher Verkehrsunfall auf der L 500

Bockenem, Lk. Hildesheim, 30.12.2016
Gegen 14:00 h kam es zwischen Bockenem und Bodenstein auf der L 500 zu einem folgenschweren Verkehrsunfall.
Dabei befuhr ein 29-jähriger Fahrer aus dem Lk. Rotenburg mit seinem BMW die L 500 von Bockenem kommend in Richtung Bodenstein. In Höhe Mahlum in einer langgezogenen Linkskurve geriet der Fahrzeugführer zunächst nach
rechts in den Grünstreifen und kam ins Schleudern, woraufhin der Pkw
nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen einen Straßenbaum prallte. Durch die Wucht des Aufpralles zeriss der Pkw in zwei Teile. Der Unfallfahrer verstarb am Unfallort.










Mehrere Brände in vergangenen Nacht

Zeugen gesucht!

Bremen, 30.12.2016
In der vergangenen Nacht kam es in den Stadtteilen Osterholz und Oberneuland zu mehreren Bränden. Die Brandursachen sind derzeit nicht bekannt. Die Brandermittler der Kriminalpolizei haben ihre Arbeit aufgenommen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Gegen 01:50 h bemerkte eine Polizeistreife in der Walliser Straße einen brennenden Müllcontainer. Durch die Feuerwehr konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Insgesamt fünf Container brannten völlig aus.
Um 02:15 h wurde von Anwohnern ein brennender Pkw in Oberneuland in der Rockwinkeler Landstraße gemeldet. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei brannte ein VW-Golf im Bereich seines Hecks. Ein Übergreifen des Feuers auf die angrenzende Garage und das Wohnhaus konnte verhindert werden. Während am Pkw Totalschaden entstand, kam es an den Gebäuden glücklicherweise nur zu leichten Schäden.

Nur zehn Minuten später wurde dem Lagezentrum ein weiteres Feuer im Vinnenweg gemeldet. Dort brannte ebenfalls ein am Fahrbahnrand abgestellter VW-Golf. Die alarmierten Feuerwehrkräfte konnten ein Ausbreiten auf andere in der Nähe abgestellte Autos verhindern. Der Pkw hingegen brannte völlig aus.

Gegen 03:15 h bemerkten wiederum Anwohner in der Rockwinkeler Heerstraße ein brennendes Holzlager. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannte die Holzmiete bereits in voller Ausdehnung und drohte auf angrenzende Gebäude überzugreifen. Der Feuerwehr konnte jedoch den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Während das Holzlager völlig abbrannte, wurde die Außenfassade eines Schuppens leicht beschädigt.

Eventuelle Zusammenhänge zwischen den vier Taten und deren Brandursachen sind aktuell noch ungeklärt. Die Polizei reagiert auf die aktuellen Vorfälle mit gezielten Maßnahmen in der Region.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen und fragt: Wer hat in der Nacht zu Donnerstag die Vorfälle oder andere verdächtige Situationen im Bereich der jeweiligen Tatorte beobachten können? Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 jederzeit entgegen.










Gewässerverunreinigung

Wangerland-Hohenstief, Lk. Friesland, 30.12.2016
Ein Passant stellte fest, dass unterhalb der Uferböschung des "Hohenstief", eine ölige Flüssigkeit an die Wasseroberfläche trat. Durch die benachrichtigte Freiwillige Feuerwehr Hohenkirchen wurden Ölsperren im Tief ausgelegt, die ein weiteres Ausbreiten des Ölfilms verhinderten. Auf der Suche nach der Ursache konnte ein altes Rohr festgestellt werden, aus dem die Flüssigkeit, vermutlich Dieselöl, austrat. Da sich in unmittelbarer Nähe eine Heizungsanlage befindet, in der Dieselöl zur Anwendung kommt, ist zu vermuten, dass hier die Ursache für die Gewässerverunreinigung zu finden ist. Die Ermittlungen durch die untere Wasserbehörde des Landkreises Friesland und die Polizei dauern noch an.










Pkw-Fahrer nach Überschlag leicht verletzt

Wittingen, Lk. Gifhorn, 30.12.2016
Ein 77-jähriger Pkw-Fahrer wurde nach einem Überschlag mit seinem Pkw
nur leicht verletzt dem Klinikum Wittingen zugeführt.

Der Bodenteicher befuhr gegen 10:50 h mit seinem Opel die Landstraße 270 von Wittingen in Richtung Stöcken. In einer Linkskurve verlor er infolge von Straßenglätte die Kontrolle über sein Fahrzeug,kam nach links von der Fahrbahn ab, überschlug sich im Seitenraum und landete mit den Rädern wieder auf der Fahrbahn. Mit offenbar nur leichteren Verletzungen wurde er mit dem Rettungswagen zur weiteren Untersuchung in die Klinik nach Wittingen gebracht. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Verkehr auf der Landstraße wurde wechselseitig durch die Polizei Wittingen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Dadurch kam es bis 12:00 h zu leichten Behinderungen.





Fahrer in Pkw eingeklemmt -






Lkw gegen Regionalbahn

Landesbergen, Lk. Nienburg, 30.12.2016
Am Morgen um 10:37 h wurden Rettungsdienste und Polizei alarmiert, weil eine S-Bahn mit einem Lkw kollidiert war. Das Unglück ereignete sich auf der Verbindungsstraße zwischen der Bundesstraße 215 und Heidhausen in der Nähe des Kraftwerkes Landesbergen.

Nach bisherigen polizeilichen Ermittlungen hatte der Fahrer eines Transport-Lkw für Grünmüll des Betriebs Abfallwirtschaft Nienburg Weser (BAWN) den unbeschrankten Bahnübergang teilweise überquert, als er von der S-Bahn Minden-Nienburg erfasst wurde. Der 32-jährige Mann aus dem Landkreis Nienburg wurde durch den Aufprall so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Der Triebwagen wie auch der Lkw fingen Feuer, wobei der Lkw, nachdem er auf die Seite gekippt war, nahezu völlig ausbrannte und der Triebwagen im vorderen Bereich komplett zerstört wurde. Von den knapp über 50 Zuginsassen wurden vier Personen leicht verletzt in Krankenhäusern behandelt, der Zugführer stationär im Krankenhaus aufgenommen, sowie drei weitere Passagiere vor Ort mit leichten Blessuren behandelt.

Mittels Bussen konnten über 40 Zuginsassen nach Nienburg gebracht werden, elf Personen setzten die Weiterfahrt privat fort. Für Lösch- und Rettungsarbeiten sowie die Ermittlungen vor Ort waren insgesamt 160 Feuerwehrleute, 35 Rettungsdienstmitarbeiter und 19 Polizeibeamte eingesetzt.

Die Bergungsarbeiten werden eine längere Zeit in Anspruch nehmen, da der erste Wagen komplett aus den Schienen gesprungen ist und vermutlich auch das Gleisbett beschädigt wurde.





Schwelbrand im Badezimmer-Hortst Lange



Text: Hortst Lange
Foto: Hortst Lange



Feueralarm im Krankenhaus durch Wasserdampf

Weener, Lk. Leer, 29.12.2016
Die automatische Brandmeldeanlage des Krankenhaus Rheiderland in Weener hatte am Donnerstagvormittag um 11:06 h ein vermeintliches Feuer gemeldet. Die Regionalleitstelle alarmierte daraufhin sofort die Feuerwehr Weener.
Wenige Minuten später waren vier Fahrzeuge und 25 Einsatzkräfte vor Ort. Eine Lageerkundung ergab dann schnell, dass keine Gefahr bestand. In einem Patientenzimmer war wohl Wasserdampf Auslöser für den Alarm. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und alle Sicherheitsmaßnahmen des Krankenhauses wieder aufgehoben.










Altpapiertonne angezündet

Hinweise gesucht!

Uelzen, Lk. Uelzen , 29.12.2016
Zwischen 23:10 h und 23:25 h haben unbekannte Täter eine Altpapiertonne angezündet, die neben einem Carport in der Oldenstädter Straße stand. Dank des beherzten Eingreifens von Zeugen, die das Feuer löschten, konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Carport verhindert werden. Die Feuerwehr löschte die letzten Funken.
Trotzdem entstand ein Schaden von mehreren Hundert Euro. Hinweise nimmt die Polizei Uelzen, Tel.: 0581/930-215, entgegen.










Pkw im Gleisbett

Isernhagen/Altwarmbüchen, Region Hannover , 29.12.2016
Der tiefstehende Sonnenuntergang hat am Nachmittag gegen 15:10 h eine 77-Jährige ins Gleisbett befördert.
Die Fahrerin war mit einem Fiat Punto von der Kircher Straße nach rechts auf die Hannoversche Straße abgebogen und ist dabei nach eigenen Angaben irrtümlich von der Sonne geblendet den Gleisen der Stadtbahn gefolgt.

Nach ca. 50 Meter setzte der Wagen auf den Gleisen auf und fuhr sich fest.
Um 15:23 h wurde die Freiwillige Feuerwehr Altwarnbüchen alarmiert.
Mittels Rüsthölzer und Verbaumaterial wurde eine Brücke aus dem Gleisbett gebaut.
Zur Sicherheit saß ein Feuerwehrangehöriger im Fahrzeug, um es aus dem Gleisbett zu steuern. Nach 20 Minuten war der Fiat aus dem Gleisbett und die Stadtbahnstrecke der Linie 3 wieder frei.

Zwischen der Haltestelle Oldenburger Allee und Endpunkt wurde seitens der Üstra ein Busersatzverkehr eingerichtet.

Der Einsatz war um 16:10 h beendet.
Eingesetzt waren das HLF 20/16, das TLF 16/25, der RW 2 mit 14 Einsatzkräften.






Feuer im Kamin-Christian Wiethe



Text: Christian Wiethe
Foto: Christian Wiethe



Rauchentwicklung im Oberschoss

Wedemark-Bennemühlen, Region Hannover, 29.12.2016
Die Feuerwehr Wedemark–Ortsfeuerwehr Bennemühlen wurde um 18:31 h zu einem Brandereignis B 1 mit Rauchentwicklung im Obergeschoss eines Gebäudes alarmiert. Zu diesem Stichwort werden gleichzeitig auch Kräfte aus Elze und Brelingen alarmiert.

Am Einsatzort waren eine intensive Verqualmung im Gebäude, insbesondere im Obergeschoss und die Auslösung von Rauchwarnmeldern vom Wohnungseigentümer wahrgenommen worden. Durch die richtige Handlungsweise des Meldenden, alle Bewohner zu informieren, war das Gebäude frühzeitig geräumt worden.
Nach der Erkundung durch die eintreffenden Feuerwehrkräfte wurde in einem Raum ein Wäschetrockner als wahrscheinliche Brandausbruchstelle abgelöscht.
Vorsichtshalber wurden vom Einsatzleiter zusätzliche Kräfte aus der Schwerpunktfeuerwehr mit der Drehleiter, Erhöhung auf B 2, nachalarmiert.

Der Brand wurde schnell unter Einsatz von einem Atemschutztrupp und einem Strahlrohr gelöscht. Nach der Entfernung des ursächlichen Geräts und nach Belüftung des Bauwerks und Kontrolle der umgebenden Bauteile mit der Wärmebildkamera wurde der Einsatz der Feuerwehrkräfte um 19:40 h beendet.
Die mit alarmierten Kräfte des Rettungsdienstes blieben in Bereitstellung.
Von der Feuerwehr waren insgesamt 35 Einsatzkräfte am Einsatzort.










Brennender Abfallbunker

Hamburg, 29.12.2016
Auf Grund einer starken Verqualmung ist die Feuerwehr Hamburg zur Müllverwertungsanlage in der Borsigstraße gerufen worden. Vor Ort wurde ein mit ca. 1.000 qm Müll befüllter Müllbunker vorgefunden. Der Inhalt des Bunkers brannte in voller Ausdehnung. Die Brandbekämpfung wurde unter umluftunabhängigem Atemschutz mittels drei Schaum- und zwei C-Rohren erfolgreich durchgeführt.
Da das Feuer auch die Dachkonstruktion der Bunkeranlage erfasst hatte, musste hier ebenfalls eine, wie sich im Einsatzverlauf zeigte,sehr schwierige und zeitaufwändige Brandbekämpfung durchgeführt werden. Da ein Anleitern mittels Drehleitern und Teleskopmastfahrzeugen nicht möglich war, wurde die Aufnahme des Daches und anschließende Brandbekämpfung mittels eines C-Rohres unter ständiger Sicherung der eingesetzten Löschtrupps durch die Höhenretter der Feuerwehr Hamburg durchgeführt. Während der Löscharbeiten wurden ständig Messungen der Schadstoffe in der Luft durchgeführt. Es konnten keine erhöhten Belastungen festgestellt
werden. Der Einsatz war um 22:14 h beendet.
Eingesetzte Kräfte: Zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, der Umweltzug der Technik- und Umweltwache, die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr, zwei Führungsdienste, diverse Sonderfahrzeuge wie Teleskopmastfahrzeug 53,
Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Atemschutz sowie eine Freiwillige Feuerwehr zur Versorgung der eingesetzten 90 Einsatzkräfte.










Hausbewohnerin durch Brand lebensgefährlich verletzt

Hameln, Lk. Hameln-Pyrmont, 29.12.2016
Am Donnerstagnachmittag brach in einer Wohnung in der Papenstraße ein Feuer aus, wodurch eine 68-jährige Bewohnerin lebensgefährlich verletzt wurde.

Andere Hausbewohner in dem Mehrfamilienhaus wurden durch das Piepen eines Rauchwarnmelders auf die Situation aufmerksam und informierten um 16:45 h die Feuerwehr. Die alarmierten Einsatzkräfte trafen in der Wohnung auf die schwer verletzte Wohnungsinhaberin.

Die Tatortgruppe der Polizei Hameln hat die ersten Ermittlungen aufgenommen. Demnach muss man derzeit davon ausgehen, dass sich die alleinlebende 68-Jährige am Herd befand und kochte, als sich vermutlich ihre Bekleidung am Herd entzündete. Anscheinend versuchte sie das Feuer an ihrer Bekleidung durch Übergießen mit heißem Kochwasser zu löschen. Hierdurch erlitt die Frau neben schweren Brandwunden noch intensive Verbrühungsverletzungen. Die Verletzte wurde in einem lebensbedrohlichen Zustand einer Hannoverschen Klinik zugeführt.










Verkehrsunfall mit vier schwerverletzten Personen

Evessen / Schöppenstedt, Lk. Wolfenbüttel, 29.12.2016
Eine 29-jährige Autofahrerin beabsichtigte am Donnerstagnachmittag mit ihrem Auto auf der Strecke zwischen Schöppenstedt und Evessen (Landesstraße 625) nach links Richtung Bansleben (Kreisstraße 10) abzubiegen. Hierbei übersah sie vermutlich aus Unachtsamkeit das
entgegenkommende und bevorrechtigte Auto einer 48-jährigen Fahrerin.
Es kam zum Frontalzusammenstoß beider Fahrzeuge, wobei die 29-Jährige
mutmaßliche Unfallverursacherin und ihre beiden mitfahrenden Kinder
im Alter von 3 und 9 Jahren schwer verletzt worden sind. Auch die 48-jährige Fahrerin des anderen beteiligten Autos wurde durch den Zusammenstoß schwer verletzt. Alle Verletzten, bei denen aber keine Lebensgefahr bestand, wurden mit dem Rettungsdienst in verschiedene Krankenhäuser gebracht.
Im Einsatz waren neben Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei auch der Rettungshubschrauber Christoph 30 sowie die Straßenmeisterei Schöppenstedt und ein Abschleppdienst.










Gartenlaube brennt nieder

Zeugen gesucht!

Hannover-Linden, 29.12.2016
Gegen Mittag um 13:15 h hat in einer Gartenkolonie an der Straße Am Ihlpohl eine Laube gebrannt.

Der Pächter einer angrenzenden Gartenparzelle hatte die Flammen in der Kolonie bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert. Die eintreffende Feuerwehr konnte die nahezu vollständige Zerstörung der in Vollbrand stehenden Laube nicht mehr verhindern. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Die Brandursache sowie die Schadenshöhe stehen derzeit noch nicht fest.
Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Feuer geben können, sich unter der Rufnummer 0511 109-5555 beim Kriminaldauerdienst zu melden.










Fahrlässige Brandstiftung

Hesel, Lk. Leer, 29.12.2016
Am Mittwoch gegen 17:50 h zündete ein 15-jähriger Jugendlicher aus Hesel auf einem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Straße 'Im Brink' frei verkäufliche Feuerwerkskörper.
Er suchte Schutz hinter einem Altkleidercontainer, um diese im Wind geschützt anzünden zu können. Hierbei erschrak er sich derart, dass der Feuerwerkskörper in den Container fiel und der Inhalt in Brand geriet. Der Jugendliche informierte die Feuerwehr. Durch die alarmierte Feuerwehr aus Hesel konnte der Brand gelöscht werden.







Text: Philipp Lattmann


Brand in Jugendtreff-Container

Hamburg-Allermöhe, 29.12.2016
In den Morgenstunden gegen 05:13 h ging in der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg der Notruf "Brennt Container beim Jugendtreff in Allermöhe", ein. Der alarmierte Löschzug stellte vor Ort fest, dass aus
ungeklärter Ursache ein freistehender Aufenthaltscontainer mit den
Abmaßen 5 x 10 Meter in Brand geraten war.

Das Feuer konnte durch einen Trupp mit umluftunabhängigem Atemschutz und einem C-Rohr gelöscht werden. Personen wurden nicht verletzt und eine Gefahr für das Umfeld bestand nicht. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde ein Elektro-Fachbetrieb zur Abschaltung der Energieversorgung des
Containers angefordert und die Einsatzstelle für weitere Ermittlungen
der Polizei übergeben. Im Einsatz waren 16 Einsatzkräfte, bestehend
aus einer Löschgruppe der Berufsfeuerwehr-Wache Bergedorf und einem
Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Nettelnburg.










Kinderwagen brennt in Treppenraum

Garbsen, Region Hannover, 29.12.2016
In der Nacht zum Donnerstag wurde die Ortsfeuerwehr Garbsen zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Straße Auf der Horst gerufen.
Um kurz vor 02:00 h wurden die Einsatzkräfte alarmiert.

Eine zuerst eintreffende Streifenwagenbesatzung der Polizei unternahm erste Löschversuche und holte einen brennenden Kinderwagen aus dem Treppenraum vor das Gebäude. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten die brennenden Überreste vor dem Haus mit wenigen Litern Wasser ab.
Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte das verrauchte Treppenhaus und öffnete eine Rauchabzugsklappe. Anschließend wurde der Brandrauch mit einem Belüftungsgerät aus dem Gebäude geblasen.
Da die Hausbewohner die Wohnungstüren geschlossen hielten, konnte sich der Brandrauch nicht weiter in die Wohnungen ausbreiten.

Um 02:30 h war der Einsatz für die Feuerwehr, die mit sechs Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften ausgerückt war, beendet.

Die Besatzung eines Rettungswagens der JUH war ebenfalls an der Einsatzstelle, musste aber nicht tätig werden.





Erste Hilfe zu Silvester-Unfällen-



Text: DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe Philipp Köhler


Altkleidercontainer durch Feuerwerkskörper in Brand geraten

Hesel, Lk. Leer, 28.12.2016
Die Feuerwehr Hesel musste am Mittwochabend zum Parkplatz des Combi Marktes ausrücken. In einer Reihe mehrerer Altkleidercontainer war einer in Brand geraten.

Beim Eintreffen der Feuerwehr wartete bereits ein 15-jähriger Jugendlicher auf die Einsatzkräfte. Er war der Anrufer und gleichzeitig auch der Verursacher. Nach eigenen Angaben war ihm versehentlich ein angezündeter Feuerwerkskörper in den Container gefallen.

Die Feuerwehr Hesel öffnete den Container und löschte den brennenden Inhalt ab. Das Feuer war nach wenigen Minuten aus. Die weiteren Befragungen des Jugendlichen und die Ermittlungen übernahm die Polizei.










Personensuche

Norderney, Lk. Aurich, 28.12.2016
Am Mittwochabend wurde die Freiwillige Feuerwehr um 18:16 h zu einer Personensuche alarmiert. Zwei Personen hatten sich in der Leitstelle Ostfriesland über Notruf gemeldet, und erklärt, dass sie sich im Bereich der Dünen im Osten der Insel vom "Wrack" (altes Schiffswrack) kommend "verlaufen" hätten. Zu diesem Zeitpunkt war die Sonne bereits lange untergegangen.

Die Leitstelle in Wittmund konnte den Standort der Personen (Handy) ausfindig machen und diese Daten an die Freiwillige Feuerwehr Norderney übertragen. Der Einsatz wurde vom Einsatzleitwagen aus geführt.

Das Geländefahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Norderney (LF 8) machte sich vom Feuerwehrhaus aus auf den Weg über den Strand an die angegebene Position.

Der Strand auf der Nordseite der Insel ist in diesem Bereich nach der letzten Sturmflut schwierig zu befahren.

Am Strand nordöstlich des sogenannten "letzten Parkplatz" wurden die beiden Personen "angetroffen" dann vom Gelände-Fahrzeug aufgenommen. Beide waren unverletzt.

Die Einsatzkräfte fuhren mit den beiden Personen zum Feuerwehrhaus zurück, wo sie von dort aus den Weg zu ihrer Unterkunft wieder zu Fuß antraten.










Person aus schwieriger Lage gerettet

Brackel, Lk. Harburg, 28.12.2016
Am Donnerstagvormittag verletzte sich ein Arbeiter im Rahmen von Baumfällungen, die derzeit entlang der BAB 7 vorgenommen werden.
Der Mann stürzte und zog sich Verletzungen zu, die es ihm nicht mehr ermöglichten, den steilen Hang nach oben zu klettern. Kräfte der Feuerwehren aus Brackel und Maschen beförderten den Mann mittels einer Schleifkorbtrage sicher nach oben zum dort bereitstehenden Rettungswagen. Begleitet durch eine Notärztin wurde der Verletzte in ein Krankenhaus gebracht.





Technische Hilfeleistung: Ausleuchten-Philipp Lattmann



Text: Philipp Lattmann
Foto: Philipp Lattmann



Feuer in Mehrfamilienhaus

Hannover-Anderten, 28.12.2016
Am Mittwochabend wurde bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus
in Hannover-Anderten eine 53-jährige Mieterin in ihrem Schlafzimmer durch ein Feuer überrascht.

Durch das beherzte Eingreifen einer Nachbarin, die die Hilferufe und einen Rauchwarnmelder aus der Wohnung hörte, gelang es der Frau, schwerverletzt die Wohnung zu verlassen und sich ins Freie zu retten.
Um 17:53 h meldete eine Nachbarin über den Notruf 112 der Regionsleitstelle Hannover einen ausgelösten Rauchwarnmelder und Hilferufe aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses in der Freidingstraße in Anderten.
Daraufhin erfolgte die Alarmierung des Löschzuges der Feuer- und Rettungswache 3, der Ortsfeuerwehr Anderten sowie von einem Notarzt und zwei Rettungswagen. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde die Mieterin der Brandwohnung mit schweren Brandverletzungen vor dem Haus liegend vorgefunden.
Sie konnte sich aus der Wohnung mithilfe einer Nachbarin gerade noch ins Freie retten Die Frau wurde sofort durch den Notarzt versorgt und mit einem Rettungswagen in das Verbrennungszentrum der Medizinischen
Hochschule Hannover transportiert.
Ein Atemschutztrupp ging mit einem Strahlrohr in die Wohnung vor, konnte durch gezielte Löschmaßnahmen das dort ausgebrochene Feuer schnell bekämpfen und damit eine Brandausbreitung verhindern. Durch den Einsatz eines Rauchvorhanges in der Wohnungseingangstür sowie eines Druckbelüftungsgerätes beim Vorgehen des Atemschutztrupps hielten die Brandschützer den Treppenraum nahezu rauchfrei.
Nach etwas mehr als einer Stunde war dieser Einsatz für die Feuerwehr beendet und es erfolgte die Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei zur Ermittlungen der Brandursache.
Feuerwehr und Rettungsdienst Hannover waren mit insgesamt 43 Einsatzkräften
und elf Fahrzeugen vor Ort.







Text: Manuel Goldenstein


Containerbrände beschäftigen Feuerwehr und Polizei

Zeugen gesucht

Wolfenbüttel, Lk. Wolfenbüttel, 28.12.2016
Gleich drei Containerbrände beschäftigten Mittwochnacht Feuerwehr und Polizei.

So geriet gegen 01:55 h in Dettum, Driftweg, der Inhalt eines Altpapiercontainers in Brand. Gegen 08:55 h brannte am Freibad in Dettum, Elmstraße, ebenfalls der Inhalt eines Altpaiercontainers. Das Feuer konnte durch die jeweils eingesetzte Feuerwehr schnell eingedämmt werden. Letztendlich wurde gegen 21:55 h dann noch in Schladen, Gewerbegebiet Nord, ein brennender Altpapiercontainer gemeldet. Auch hier konnte das Feuer durch die eingesetzte Feuerwehr gelöscht werden.

In allen Fällen muss von Brandstiftung ausgegangen werden. Hinweise: 05331 / 933-0.










Kleidercontainerbrand

Weyhausen, Lk. Gifhorn, 28.12.2016
In Weyhausen Wolfsburger Straße am Aldi Markt waren um 23:13 h zwei Kleidercontainer in Brand geraten.
Die zwei brennenden Kleidercontainer wurden durch die Ortsfeuerwehr Weyhausen unter umluftunabhängigem Atemschutz und mit Wasser aus einer Hochdruckleitung gelöscht. Dazu wurden die Container nach dem Außenangriff geöffnet und die brennende Kleidung im Inneren der Behälter gezielt abgelöscht. Die beiden Kleidercontainer wie auch ihr Inhalt wurden durch das Feuer zerstört.
Ein Übergreifen der Flammen auf eine angrenzende Waschanlage wurde verhindert. Der Einsatz war nach 30 Minuten kurz vor Mitternacht beendet.










34-Jährige bei Brand leicht verletzt

Garbsen, Region Hannover, 28.12.2016
In einer in einer Garage befindlichen Sauna an der Straße Vor den Weiden im Garbsener Stadtteil Meyenfeld ausgebrochenen Brand ist eine 34 Jahre alte Frau leicht verletzt worden.

Gegen 15:30 h informierte die 34-jährige Eigentümerin die Rettungskräfte, nachdem sie kurz vorher Brandgeruch aus Richtung der Garage wahrgenommen hatte.

Der Feuerwehr gelang es schnell, den Brand zu löschen und ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Einfamilienhaus zu verhindern. Dennoch sind sowohl die Garage als auch die darin integrierte Sauna vorerst nicht mehr nutzbar - der entstandene Schaden ist derzeit nicht bezifferbar.

Die Eigentümerin erlitt eine leichte Rauchgasintoxikation, ein Rettungswagen transportierte die Frau in ein Krankenhaus.










Gartenpavillon niedergebrannt

Fredelsloh, Lk. Northeim, 28.12.2016
Am Mittwoch gegen 11:00 h geriet in der Straße Am Hainberg ein Gartenpavillon in Brand. Das hölzerne Gartenhaus mit einer Kantenlänge von ca. 5 m wurde durch das Feuer vollständig zerstört. Gelöscht wurde der Brand von Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehren aus Fredelsloh, Nienhagen, Oldenrode, Lutterbeck und Moringen.










Hinweis auf Änderungen im Straßenverkehr

Deutschland, 28.12.2016
Siehe Änderungen im Straßenverkehr, insbesondere für Radfahrer unter Verkehrsinfo.










Richtiger Umgang mit Feuerwerkskörpern und Böllern

Lk. Rotenburg, 28.12.2016
Einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr wünschen die Polizei, die Feuerwehr und das Feuerwehr Journal allen Menschen im Landkreis Rotenburg und natürlich darüber hinaus.
Damit es aber auch dazu kommt - wie zu jedem Jahreswechsel - bitten wir um besondere Vorsicht beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern und Böllern.

Jedes Jahr gibt es zu Silvester zahlreiche Brände und Schwerverletzte durch den unsachgemäßen Umgang. Deshalb raten wir unbedingt die Sicherheitshinweise auf den Raketen und Knallern zu beachten. "Feuerwerkskörper gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen und dürfen nur im Freien abgebrannt werden. Geknallt werden darf lediglich am Silvester- und am Neujahrstag, jedoch nicht in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen", appelliert Polizeisprecher der Polizeiinspektion Rotenburg.
Böller und Raketen dürfen niemals auf Personen oder in Fenster geworfen werden. Zur eigenen Sicherheit sollten die Haustüren und Fenster in der Silvesternacht geschlossen bleiben.

Flaschen oder andere Gegenstände, die als Startrampen für Raketen genutzt werden, sollten sicher stehen, damit sie nicht unvermittelt umfallen und die zündende Rakete waagerecht davon schießt. Blindgänger darf man auf keinen Fall nochmals entzünden - sie werden besser mit Wasser übergossen und unschädlich gemacht.

Verantwortungsbewusste Eltern und Erwachsene geben Feuerwerksartikel (Kleinfeuerwerk der Klasse II) nicht an Kinder und Jugendliche weiter. Kleine Kinder sollten während des Feuerwerks unter Aufsicht der Erziehungsberechtigten stehen.

"Basteln Sie niemals Feuerwerkskörper selbst oder verändern Sie auf keinen Fall die im Handel erhältlichen Artikel. Auch beim gleichzeitigen Abbrennen mehrerer Knallkörper oder der Herstellung einer zusätzlichen Verdichtung in einem entsprechenden Behälter drohen unvorhersehbare Gefahren," so van der Werp weiter.
Insbesondere warnen die Ordnungshüter vor den Gefahren von selbst
gebastelten Abschussgeräten, die mit Selbstlaboraten gezündet werden. In den vergangenen Jahren ist es hierbei immer wieder zu schweren Unfällen gekommen, bei denen Personen lebensgefährlich verletzt wurden oder Brände entstanden sind.

Das Abfeuern von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen auf öffentlichen Straßen und Plätzen war und ist, auch über Silvester untersagt. Benutzt man eine solche Waffe in der Öffentlichkeit, auch wenn man im Besitz des "Kleinen Waffenscheines" ist, stellt dies eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße geahndet wird -
gleichzeitig kann die Waffe eingezogen werden. Wenn eine solche Waffe gar auf öffentlichen Straßen und Plätzen abgefeuert wird, ohne dass der Besitzer den "Kleinen Waffenschein" hat, stellt das unverantwortliche Verhalten sogar eine Straftat dar, die mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe (bis zu drei Jahren Haft) geahndet werden kann. Auch dann ist die Waffe weg. "Schreckschusswaffen können tödliche Verletzungen hervorrufen. Solche Pistolen oder Revolver sind kein cooles Spielzeug, sondern gefährliche Waffen," stellt der Polizeisprecher klar.

Weitere Tipps und Regeln beim Abbrennen von Feuerwerk:

Nur Feuerwerkskörper mit behördlicher Zulassung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) kaufen! (Klasse BAM-PI: Feuerwerkskörper dürfen ganzjährig verwendet werden. - Klasse
BAM-PII:
Feuerwerkskörper dürfen nur zu Silvester und nur von Personen über 18 Jahren verwendet werden).

Finger weg von Billigimporten! Niemals selbst gebastelte Böller benutzen!
Alkoholisierte Personen von Feuerwerkskörpern fernhalten!
Niemals mit Feuerwerkskörpern auf Menschen oder Tiere zielen!
Raketen und Knaller nur im Freien und niemals aus der Hand zünden!
Feuerwerkskörper nicht bündeln, keine Zündschnüre verkürzen!
Raketen nur senkrecht aus sicheren Behältern abfeuern, etwa einer leeren Flasche im Getränkekasten!
Blindgänger nicht aufheben und nie versuchen, sie nochmals zu zünden!










Brand eines Gartenschuppens

Ganderkesee, Lk. Oldenburg, 27.12.2016
Der Brand eines Gartenschuppens im Reiherweg wurde am Dienstagmorgen gemeldet. Durch die Freiwillige Feuerwehr Ganderkesee, die mit fünf Fahrzeugen und 35 Feuerwehrleuten vor Ort waren, wurde ein Übergreifen des Feuers auf das angrenzende Haus verhindert und der Brand gelöscht. Die Ursache des Brandes ist derzeit ungeklärt.





Unfall mit mehreren Pkw-






Brand zweier Müllcontainer

Moormerland, Lk. Leer, 27.12.2016
Zwischen 23:35 h und 00:05 h in der Nacht gerieten in Moormerland zwei Müllcontainer in Brand. Gegen 23:35 h wurde ein Feuer im Weidenring gemeldet, eine halbe Stunde später ging eine entsprechende Mitteilung aus der Koloniestraße ein. Durch die Feuerwehr wurden beide Brände gelöscht, Personen kamen nicht zu Schaden. Beamte der Polizeiinspektion Leer/Emden dokumentierten die Brandorte und leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung durch Feuer ein. Wer zur Klärung der Brandursache beitragen kann, wird gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen










Mehrere Einsätze im Stadtgebiet

Bremerhaven, 27.12.2016
Am Dienstagabend ereigneten sich mehrere Einsätze beinahe zeitgleich. Die Feuerwehr rückte mit ihren beiden Löschzügen, der Freiwilligen Feuerwehr Lehe und den Höhenrettern aus.
Gegen 20:25 h wurde ein brennendes Fahrzeug in der Helgoländer Straße gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen zwei Fahrzeuge völlig in Flammen. Die Feuerwehr löschte das Feuer mit Wasser und Schaum unter Atemschutz. Die Fahrzeuge mussten gewaltsam geöffnet werden, um auch im Innenraum der Fahrzeuge die Flammen löschen zu können. Wie es zu dem Brandausbruch beider Fahrzeuge gekommen ist, muss noch ermittelt werden. Personen wurden nicht verletzt.

Um 20:33 h ging ein weiterer Notruf ein. Ein 31-jähriger Fahrer eines Van Carrier stand mit seinem Fahrzeug an der Stromkaje und benötigte dringend medizinische Hilfe. Er befand sich noch in seiner Fahrerkabine in etwa 14 Meter Höhe. Zunächst wurde die medizinische Versorgung durch den Rettungsdienst sichergestellt. Um den Mann anschließend aus seiner Fahrerkabine zu befreien, wurden eine Drehleiter und Höhenretter der Feuerwehr eingesetzt. Die Rettung aus Höhen wird nur von speziell ausgebildeten Einsatzkräften der Feuerwehr durchgeführt. Nachdem die medizinische Versorgung durch einen Notarzt in der Fahrerkabine sichergestellt wurde, konnte die Rettung aus dem Fahrzeug beginnen. In einer Korbtrage wurde der Fahrer in Begleitung eines Höhenretters nach unten abgeseilt und dem Rettungsdienst wieder übergeben. Eine weitere Behandlung erfolgte im Krankenhaus.

Noch während des Einsatzes an der Stromkaje wurde gegen 21:40 h ein Feuer in einem Solarium am Flötenkiel gemeldet. Zu dem Zeitpunkt standen noch nicht alle Einsatzfahrzeuge vollständig zur Verfügung, da sie an den anderen Einsatzstellen eingebunden oder noch nicht wieder einsatzbereit waren. Daraufhin wurde die Freiwillige Feuerwehr Lehe hinzu alarmiert. Nach 6 Minuten traf als erstes ein Löschfahrzeug der Feuerwehr Bremerhaven ein und nahm die Brandbekämpfung auf. Zu dem Zeitpunkt stand
das Solarium bereits vollständig in Flammen. Die Fensterscheiben wurden durch die Hitze bereits zerstört. Das Eintreffen der Freiwillige Feuerwehr Lehe verzögerte sich jedoch, weil das über 30 Jahre alte Löschfahrzeug nicht ansprang. Die Leher mussten auf ein weniger geeignetes Einsatzfahrzeug ausweichen um die Einsatzkräfte am Flötenkiel zu unterstützen. Währenddessen wurden von der Einsatzstelle an der Stromkaje Einsatzfahrzeuge abgezogen und direkt zum Flötenkiel alarmiert.
Durch das Feuer wurde der gesamte Innenbereich des Solariums zerstört. Die benachbarten Bereiche, wie die Sparkasse, ein Sicherheitsdienst und eine Arztpraxis wurden kontrolliert.










Brennende Autowerkstatt gelöscht

Hamburg, 27.12.2016
Der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde ein an einem Gebäude stehender, brennender Schuppen in der Straße Kroonstücken gemeldet.
Die ander Einsatzstelle eintreffenden Einsatzkräfte von Berufs- und
Freiwilliger Feuerwehr fanden allerdings eine in Vollbrand stehende ca. 8 x 10 m große Autowerkstatt vor. Das Feuer wurde unter Atemschutz mit vier C-Rohren gelöscht.
Eine Person mit Rauchgasinhalation wurde rettungsdienstlich versorgt. Einsatzende war gegen 14:15 h.

32 eingesetzte Kräfte verteilt auf: ein Löschzug, ein Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Atemschutz, ein Rettungswagen sowie der Umweltdienst der Berufsfeuerwehr, eine Freiwillige Feuerwehr.










Müllbehälter gerät in Brand, Mehrfamilienhaus geräumt

Wolfenbüttel, Lk. Wolfenbüttel, 27.12.2016
Am Dienstagabend, gegen 21:30 h, entdeckte eine Bewohnerin eines
Mehrfamilienhauses in Wolfenbüttel, Lange Straße, Feuerschein im Hinterhof. Dieser stammte offensichtlich von einem brennenden 1.200 Liter Müllbehälter. Sie informierte daraufhin die Feuerwehr, die den brennenden Müllbehälter schnell ablöschen konnte. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden die Bewohner der umliegenden Wohnungen kurzzeitig zum Verlassen ihrer Wohnungen aufgefordert.
Durch das Feuer wurde auch die Fassade des Hauses beschädigt.










Verkehrsunfall im Autobahnkreuz Kirchhorst

Isernhagen/BAB 37, Region Hannover, 27.12.2016
Um 22.15 h wurde die Ortsfeuerwehr Heeßel zu einem Verkehrsunfall auf die BAB 37 in das Autobahnkreuz Kirchhorst alarmiert. Ein Fahrzeug sollte im Graben liegen und qualmen.

Nach erster Erkundung war bei einem Ausweichmanöver ein 19-jähriger Fahrer eines VW-Polos nach rechts in den Seitenstreifen geruscht und auf der Beifahrerseite in einem mit Wasser gefüllten Graben zum Liegen gekommen. Beim Eintreffen hatte sich der Fahrer bereits selbst aus der Lage befreit. Nach dem Ausleuchten der Einsatzstelle wurde keine Rauchentwicklung am Fahrzeug festgestellt.

Vorsorglich wurde der Fahrer in einem Rettungswagen untersucht, aber nicht transportiert.

Somit brauchte die Feuerwehr nicht weiter tätig zu werden. Nach Unfallaufnahme durch die Verkehrsunfallforschung der MHH und der Autobahnpolizei wurde der verunfallte Polo durch einem Abschlepper
geborgen.
Der Einsatz war um 23:50 h beendet.










Müllcontainer angezündet

Zeugen gesucht!

Buchholz/Holm-Seppensen, Lk. Harburg, 27.12.2016
Gegen 01:00 h entdeckten Anwohner brennende Müllcontainer vor der Mühlenschule am Jungfernstieg. Unbekannte hatten einen Papier- und einen Restmüllcontainer, die umzäunt auf dem Schulgelände standen, in Brand gesetzt. Die Flammen wurden durch die Feuerwehr gelöscht. Eine Fahndung im Nahbereich blieb ohne Ergebnis.

Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen nimmt die Polizei Buchholz unter der Telefonnummer 04181 2850 entgegen.










Mann lebensgefährlich verletzt

Wolfsburg, OT Nordsteimke, 27.12.2016
Ein Verkehrsunfall mit einer lebensgefährlich verletzten Person ereignete sich am Dienstagvormittag auf der Hehlinger Straße.
Gegen 09:55 h befuhr ein 58 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Helmstedt mit seinem grünen VW Passat Variant die Kreisstraße 5 aus Wolfsburg
kommend in Richtung Hehlingen. In Höhe der Einmündung Hehlinger Straße kam er vermutlich aufgrund eines Krankheitsfalls nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr ein Verkehrszeichen und prallte anschließend nahezu ungebremst gegen einen Ampelmast.
Die Wucht des Aufpralls war derart heftig, dass der Pkw etwa 1,5 Meter
zurückprallte. Der 58 Jahre alte Fahrer war nach dem Unfall nicht ansprechbar und wurde von zwei zufällig vorbei kommenden Polizeibeamten aus dem Fahrzeug gerettet. Die Beamten leisteten dem Verletzten bis zum Eintreffen von Notarzt und Rettungswagen Erste Hilfe. Noch vor Ort wurde der Verletzte im Rettungswagen behandelt und umgehend ins Wolfsburger Klinikum verbracht. Der Pkw wies einen starken Frontschaden auf, war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Die Freiwillige Feuerwehr Nordsteimke war ebenfalls vor Ort und streute auslaufende Betriebsstoffe ab.










Finger weg von illegalen Krachern!

Grundsätzliches

Deutschland/Österreich, 27.12.2016
Ein Expertengremium im Europäischen Komitee für Normung CEN arbeitet laufend an der Weiterentwicklung von Regelwerken, die das Verletzungsrisiko für Pyrotechnik-Liebhaber minimieren sollen. Dabei wurden Teile von bereits gültigen Standards für pyrotechnische Gegenstände überarbeitet und 2016 neu veröffentlicht. Konkret handelt es sich um die ÖNORM EN 15947, mit der unter österreichischer Beteiligung ein einheitlicher europäischer Standard geschaffen wurde, der die unterschiedlichsten Arten von Feuerwerkskörpern nach Grad der Gefährdung kategorisiert, Prüfverfahren festlegt und somit einheitliche Grundlagen für Verkauf und Anwendung liefert. Die ÖNORM sorgt für verlässliche Qualität und Sicherheit, was gerade im Bereich der Pyrotechnik einen maßgeblichen Beitrag zur Unfallprävention darstellt.
Jeder vierte Österreicher lässt es zu Silvester kräftig krachen. Raketen, Böller und andere Feuerwerkskörper bescheren dem Fachhandel alljährlich einen Umsatz von mehr als zehn Millionen Euro. Ein strengeres Pyrotechnikgesetz, das seit 2010 in Kraft ist, verbietet in Österreich nicht nur den Verkauf, sondern ab 2017 auch die Verwendung von Blitzknallsätzen, die Aluminiumpulver (statt des erlaubten Schwarzpulvers) enthalten. Davon betroffen sind auch die beliebten "Piraten" vulgo Schweizerkracher der älteren Generationen. Konkret bedeutet das für die KonsumentInnen: Finger weg von "älteren Krachern", die von früheren Silvesterfeiern übriggeblieben sind oder die bei nicht autorisierten Händlern gekauft wurden. Pyrotechnische Gegenstände, die entgegen den gesetzlichen Bestimmungen verkauft oder verwendet werden, können von der Polizei beschlagnahmt werden.
Kennzeichnung legaler Produkte
Wer beim Kauf von Feuerwerkskörpern sichergehen will, dass das erstandene Produkt gesetzeskonform und auf Sicherheitsstandards geprüft ist, sollte unbedingt auf die CE-Kennzeichnung des Produkts achten. Feuerwerkskörper, die seit Jänner 2010 erhältlich sind oder neu auf den Markt kommen, mussten bereits in den vergangenen Jahren das CE-Kennzeichen aufweisen. Ab Juli 2017 ist das CE-Kennzeichen für ALLE pyrotechnischen Produkte verpflichtend. "Dieses Zeichen ist das verlässliche Merkmal dafür, dass ein Produkt allen gesetzlichen Anforderungen entspricht und auf Herz und Nieren geprüft wurde", erklärt Dagmar Schermann, zuständige Komitee-Managerin von Austrian Standards. Als tragende Säule für die Sicherheitskriterien, die pyrotechnische Gegenstände erfüllen müssen, fungiert die ÖNORM EN 15947.

Standardisierte Prüfungs- und Zulassungsverfahren
Die europaweit harmonisierte ÖNORM EN 15947 trägt zur Minimierung des Gefahrenrisikos im Umgang mit Pyrotechnik bei. Das Explosions- und Brandverhalten der jeweiligen Feuerwerkskörper wurde während der Arbeiten mehrfach erprobt und im Detail festgeschrieben. Die Norm legt aber auch Prüf- und Zulassungsverfahren fest und definiert damit Mindeststandards, die die Feuerwerkskörper der jeweiligen Gefahrenkategorie einhalten müssen, um einen gefahrlosen Einsatz zu gewährleisten. "Jedes Jahr gibt es leider immer wieder Verletzte durch fahrlässige, unsachgemäße Handhabung von Raketen und Böllern. Speziell der Kauf von illegalen pyrotechnischen Gegenständen bei nicht autorisierten Händlern birgt ein enormes Sicherheitsrisiko", warnt Helmut Szagmeister, Pyrotechnikhändler und Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Zivile Sprengmittel und Pyrotechnik" bei Austrian Standards. "Bei diesen illegal verkauften Artikeln weiß man nie, woher sie kommen und was wirklich drin ist. Ein falsches Sprengpulvergemisch oder zu kurze Raketen-Leitstäbe können fatale Folgen haben. Deswegen sollte man Feuerwerkskörper nur bei offiziellen Verkaufsstellen und im Fachhandel erwerben und sich immer ganz genau an die Gebrauchsanweisungen halten", so der Appell des Experten.
CE-Kennzeichnung als Qualitäts- und Sicherheitsmerkmal
Erkennen kann man legale, geprüfte pyrotechnische Artikel an der CE-Kennzeichnung, die an der Verpackung gut sichtbar (mind. 5 mm große Schriftzeichen) angebracht sein muss. Neben einer vierstelligen Zahlenkombination sollten auch Name und Adresse des Herstellers, Typ und Gefahrenkategorie des Geräts (F1 - F4) angeführt werden. Die vierstellige Kennzahl bezeichnet die Prüfstelle, die das Produkt zugelassen hat. Die Prüfstelle vergibt dann noch zusätzlich eine eigene Registrierungsnummer, die ebenfalls am Produkt vermerkt wird. Jeder pyrotechnische Gegenstand, den ein Hersteller, Importeur oder Händler auf den europäischen Markt bringen will, muss in einer "benannten" Prüfstelle der EU - sogenannte Notified Bodies - einem strengen Kontrollverfahren unterzogen werden. In mehreren Modulen werden dort u. a. die korrekte chemische Zusammensetzung sowie technische Parameter, wie z. B. Brenndauer der Zündschnur, Standfestigkeit, Steighöhe (je nach Produkt unterschiedlich, jedoch mindestens 30 Meter) sowie Kälte-, Hitze- und Erschütterungstests durchgeführt. Erst dann erfolgen die CE-Kennzeichnung und die Freigabe für den regulären Verkauf.
So können Verbraucher und Anwender darauf vertrauen, dass der pyrotechnische Gegenstand den Prüfnormen für die jeweilige Gefahrenkategorie entspricht und sie bei Einhaltung der Gebrauchsanweisung nur dem geringstmöglichen Risiko ausgesetzt sind. Der Händler wiederum kann sichergehen, dass er nur gesetzeskonforme Produkte verkauft, die beispielsweise keine verbotenen Schadstoffe wie Arsen- oder Bleiverbindungen enthalten.
EU-weit harmonisierte Kategorien
Um die mit den unterschiedlichsten Arten von Feuerwerkskörpern verbundenen Gefahren richtig abschätzen zu können, legt EN 14035 auch das entsprechende Ordnungssystem fest, das im Teil 2 ("Einteilung") beschrieben wird. "Hier kann man sich einen Überblick über Typen und Hauptwirkungen von mehr als 30 unterschiedlichen Arten verschaffen", erklärt die Komitee-Managerin bei Austrian Standards. So werden beispielsweise Artikel, die gar keine oder nur eine geringe Gefahr darstellen, in den Kategorien F1 und F2 gelistet. Artikel der Kategorien 3 und 4 gehören ausschließlich in die Hände befugter Personen.
Grünes Licht für effektivere Verbundfeuerwerke
Ein Novum beim heurigen Silvester ist auch der für KonsumentInnen erlaubte Einsatz von "größeren" - weil länger andauernden - Verbundfeuerwerken. War bis zum Vorjahr für ungeschulte Hobby-Pyrotechniker der Kauf von Feuerwerksbatterien mit maximal 500 g explosiver Masse limitiert, dürfen KonsumentInnen heuer solche bis zu 2 000 g zünden. Mehr Masse bedeutet aber nicht nur längere Explosionsdauer (3 - 4 Minuten statt max. 40 Sekunden bei 500 g), sondern auch erhöhte Sorgfalt beim Zünden des Feuerwerks, warnt Szagmeister. "Man darf nie vergessen, dass es sich beim Einsatz von Silvesterraketen um sensible Sprengstoffe handelt. Dementsprechend sorgfältig sollte man dabei auch vorgehen", so das Resümee des Pyrotechnikexperten.
Daher: Einkauf nur bei offiziellen Verkaufsstellen und im Fachhandel, Gebrauchsanweisung lesen und Anweisungen genau befolgen. Dann steht einer unbeschwerten Silvesternacht nichts im Wege.
Bibliografie
ÖNORM EN 15947 Pyrotechnische Gegenstände - Feuerwerkskörper, Kategorien 1, 2 und 3
Teil 1: Begriffe
Teil 2: Kategorien und Feuerwerkstypen
Teil 3: Mindestanforderungen an die Kennzeichnung
Teil 4: Prüfverfahren
Teil 5: Anforderungen an Konstruktion und Funktion
Pyrotechnikgesetz 2010 - PyroTG 2010 Bundesgesetz, mit dem polizeiliche Bestimmungen betreffend pyrotechnische Gegenstände und Sätze sowie das Böllerschießen erlassen werden.










Weihnachten bei der Kölner Feuerwehr

Köln, 27.12.2016
Die diesjährigen Weihnachtstage - beginnend am 24.12.16 um 00:00 h - forderten die Kölner Feuerwehr in einem durchschnittlichen Maß.

Im Bereich der rettungsdienstlichen Versorgung wurden bis zum 27.12.16 vormittags 850 Einsätze verzeichnet. In 131 Fällen davon musste zusätzlich ein Notarzt ausrücken, um die Patienten ärztlich zu versorgen. Diese Einsatzzahlen entsprechen mit einer geringen Abweichung dem Einsatzaufkommen des vergangenen Jahres.

Der Einsatz von Kräften des Brandschutzes und der technischen Hilfeleistung wurde in 85 Fällen erforderlich.

An Heilig Abend brannten in Kalk mehrere Müllbehälter im Keller eines Wohnhauses. Der Brand wurde schnell gelöscht, Personen wurde keine verletzt. Alle Bewohner konnten im Gebäude verbleiben.

In Müngersdorf kam es zu einem Feuer in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Der Bewohner wurde aus der Brandwohnung gerettet und zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Auch dieser Brand wurde schnell gelöscht.

Am Morgen des 26.12.16 kam es zu einem Brand von acht Fahrzeugen auf einem Autohof im Stadtteil Rath. Für die Brandbekämpfung wurden mehrere Strahlrohre vorgenommen und eine Wasserversorgung aufgebaut.

Über die gesamte Weihnachtszeit wurden mehrere Hunde und eine Katze streunend durch die Tierrettung aufgegriffen und zur Versorgung in ein Tierheim gebracht.

Stichwortabhängig wurden zu den einzelnen Einsatzstellen auch Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Die Mitglieder der Löschgruppen Dünnwald, Ensen, Esch, Brück, Zündorf und Urbach verbrachten einen Teil ihrer Weihnachtszeit mit den ihnen gestellten Aufgaben.

Insgesamt entsprach das gesamte Einsatzaufkommen den Zahlen des Vorjahres.











Katze aus misslicher Lage befreit

Bremen, 26.12.2016
Um kurz vor 13:00 h meldeten aufmerksame Spaziergänger in der Straße Hühnertshagen im Ortsteil Aumund-Hammersbeck eine in einem gekippten Fenster eingeklemmte Katze.

Die Jungkatze Socke hatte unbemerkt von Mutter Lilli versucht, die Wohnung im vierten Geschoss eines Wohnhauses durch ein gekipptes Fenster zu verlassen.
Glück im Unglück war es, dass sie in dem Fensterspalt hängen geblieben ist und zeitnah von Spaziergängern gesehen wurde.

Ein Sturz aus einer Höhe von ca. 12 Metern kann auch bei einer Katze zu schweren Verletzungen führen. Genauso schädlich ist es für das Tier längere Zeit in einem Fensterspalt eingeklemmt zu sein, da die Katze durch ihre Befreiungsversuche immer tiefer in den Spalt rutscht, die Durchblutung unterbrochen wird und innere Organe verletzt werden können.

Die innerhalb von vier Minuten eingetroffenen Kräfte der Feuer- und Rettungswache 6 konnten Socke über eine Drehleiter aus ihrer misslichen Lage befreien und der Besitzerin übergeben.

Insgesamt waren neun Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen vor Ort.





Alarm während des Weihnachtsessens-Steffen Titze



Text: Steffen Titze
Foto: Steffen Titze



Sturmeinsätze

Norderney, Lk. Aurich, 26.12.2016
Am zweiten Weihnachtsfeiertag wurde die Freiwillige Feuerwehr auf Norderney um 15:07 h zu einer kleinen Hilfeleistung, einem Sturmschaden, alarmiert.

Die ersten Ausläufer der Kaltfront "Barbara" erreichten bereits am Mittag die Insel Norderney.

Am noch im Bau befindlichen Anbau der Freiwilligen Feuerwehr auf Norderney (am Wasserturm) hatte sich eine Lichtkuppel bei den ersten Sturmböen gelöst. Die Feuerwehr Norderney sicherte diese Lichtkuppel und auch eine weitere. Der Einsatz konnte nach 30 Minuten beendet werden.

Für den Abend wird auf Norderney eine "leichte Sturmflut" mit circa 1,5 m über Normal beim Hochwasser und starke Sturmböen erwartet. Entsprechende Warnungen wurden vom Deutschen Wetterdienst / Bundesamt für Seeschifffahrt in Hamburg herausgegeben.







Text: Frank Herrmanns


Baum stürzt auf Autos

Wunstorf, Region Hannover, 26.12.2016
Um 15:45 h wurde die Feuerwehr Wunstorf zu einem umgestürzten Baum auf dem Parkplatz des Hallenbades alarmiert. Dabei wurden zwei Pkw beschädigt. Der Baum wurde nach und nach zerteilt und der Parkplatz vorerst gesperrt. Der städtische Bauhof wurde beauftragt, die Baumreste zu entsorgen.

Die Drehleiter-Besatzung besuchte nach dem Einsatz noch den kleinen Jasper. Der hatte gerade erst seine neue Feuerwehrmann Sam Uniform ausgepackt und angezogen und durfte nun auch noch in einem richtigen Feuerwehrauto sitzen.
"Die strahlenden Kinderaugen waren eine tolle Entschädigung dafür, dass wir von der eigenen Familie weg mussten", so die Feuerwehrleute.







Text: Axel Fenker


30 Meter Ölspur

Egestorf, Region Hannover, 26.12.2016
Die Feuerwehr Egestorf wurde zu einer 30 Meter langen Ölspur auf der Nienstedter Straße alarmiert. Am Einsatzort konnte an zwei Stellen auf der Fahrbahn eine Verschmutzung festgestellt werden. Nach Absprache mit der Polizei wurden die verunreinigten Bereiche mit einem Sack Ölbindemittel abgestreut und Warnschilder aufgestellt.










Wohnhausbrand

Wietze, Lk. Celle, 26.12.2016
In den frühen Morgenstunden geriet ein Einfamilienwohnhaus in der Ernst-August-Straße in Brand.
Trotz der Löscharbeiten der Feuerwehren Wietze und Wieckenberg konnte ein fast vollständiges Ausbrennen des Wohnhauses nicht mehr verhindert werden. Das Wohnhaus ist unbewohnbar.

Personen wurden nicht verletzt.





Brand einer Gartenlaube-






Brand in Großbäckerei

Lehrte, Region Hannover, 26.12.2016
Am Morgen gegen kurz vor 06:00 h, ist in einer Produktionshalle einer Bäckerei an der Mielestraße ein Feuer ausgebrochen. Personen sind dabei nicht verletzt worden.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge hatte ein Mitarbeiter eine Brandentwicklung an einer Backstraße festgestellt und zuerst eigene Löschversuche unternommen. Da die Flammen auf weitere Produktionsgeräte übergriffen, alarmierte er die Rettungskräfte. Vor dem Eintreffen der Feuerwehr hatten die etwa 50 in der Halle anwesenden Mitarbeiter das Gebäude verlassen - es wurde niemand verletzt.
Neben der Stadtfeuerwehr Lehrte waren Einsatzkräfte aus Burgdorf und Hannover sowie die SEG des DRK Region Hannover mit 220 Einsatzkräften und 40 Fahrzeugen vor Ort.
Gegen 08:30 h hieß es "Feuer unter Kontrolle" und gegen 09:15 h konnte "Feuer aus - Nachlöscharbeiten" gemeldet werden.






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