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BLAULICHT: Einsätze



Kellerbrand im Wohnhaus

Hannover-Oststadt (Nds), 19.11.2017
Am Sonntagabend wurde um 18:40 h ein Kellerbrand in einem Wohnhaus gemeldet, in der auch eine kirchliche Drogenberatungsstelle untergebracht ist. Aufgrund der Vielzahl von Anrufern wurde vom Lage- und Führungszentrum die Alarmstufe 2 ausgelöst. Zwei Löschzüge und die Freiwilliger Feuerwehr Kirchrode sowie der Rettungsdienst wurden alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war das Haus vorbildlich geräumt, lobt die Feuerwehr. Ein Holzschrank in einem Wäscheraum war in Brand geraten. Ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz löschte die Flammen mit einem C-Rohr. Ein zweiter PA-Trupp hielt den Hausflur und die oberen Etagen mit einem Drucklüfter rauchfrei. Verletzt wurde niemand. Der Einsatz war um 19:30 h beendet.





Fremder Stoff ins Klärbecken gelaufen-Wolfgang Kaul



Text: Wolfgang Kaul
Foto: Wolfgang Kaul



Heimrauchmelder löst aus

Celle, Lk. Celle (Nds), 19.11.2017
Um 16:51 h wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle-Hauptwache erneut gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem Einsatz alarmiert. Auf dem Siemensplatz im Stadtteil Hehlentor hatte ein Heimrauchmelder ausgelöst. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten sich über einen Balkon Zutritt zur Wohnung verschaffen. Die Kontrolle ergab, dass es sich um eine Fehlauslösung handelte.
Im Einsatz waren vier Fahrzeuge der Freiwillige Feuerwehr Celle-Hauptwache, ein Rettungswagen, ein Notarzt und die Polizei Celle.





Person droht abzustürzen-Feuerwehr Bruchköbel



Text: Feuerwehr Bruchköbel
Foto: Feuerwehr Bruchköbel



Hund und Katze aus verqualmtem Haus gerettet

Hanstedt, Lk. Harburg (Nds), 19.11.2017
Zu einem gemeldeten Zimmerbrand im Rüthersweg in Hanstedt wurden am späten Sonntagvormittag die Feuerwehren aus Hanstedt und Ollsen alarmiert.
Spielzeug hatte sich in einem Kinderzimmer entzündet. Das Feuer konnte noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch die Bewohner sowie die Nachbarn gelöscht werden. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude jedoch noch stark verqualmt. Nach Aussage eines Bewohners sollten sich noch der Hund und die Katze der Familie im Haus befinden. Zwei der insgesamt 35 ausgerückten Feuerwehrkräfte gingen daraufhin unter umluftunabhängigem Atemschutz in das Gebäude vor, um die beiden Haustiere zu suchen. Diese konnten schnell gefunden und sicher ins Freie gebracht werden. Das Gebäude wurde mit einem Druckbelüfter entraucht. Unter Vornahme eines C-Strahlrohres wurden letzte Glutnester sowie das ins Freie beförderte Brandgut abgelöscht.
Ein Bewohner wurde mit Verdacht auf eine Rausgasvergiftung mit einem ebenfalls zur Einsatzstelle beorderten Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Drei weitere beteiligte Personen blieben unverletzt.





Mehrere Personen im Gebäude eingeschlossen-Florian Persuhn

PDF Datei 

Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn



Eine verletzte Person

Bockenem, OT Bornum, BAB 7, Lk. Hildesheim (Nds), 19.11.2017
In den Abendstunden kam es auf der BAB 7, ca 1500 m vor der Anschlussstelle Rhüden in Fahrtrichtung Kassel, zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 32-jähriger Bremer befuhr mit seinem Pkw den rechten Fahrstreifen der Autobahn. Aufgrund einer psychischen Erkrankung fühlte er sich in seinem Pkw vermeintlich verfolgt. Um der gefühlten Verfolgung zu entkommen, musste er die Autobahn sofort verlassen. Dabei bog er mit seinem Pkw von der Autobahn nach rechts ab, obwohl dort keine Ausfahrt vorhanden war. Durch eine Lücke in der Außenschutzplanke verließ er die Fahrbahn. Dort beschädigte er die ins Erdreich eingelassene Schutzplanke und ca. 50 m Wildschutzzaun. Auf dem angrenzenden Feld überschlag sich der Pkw und kam ca. 150 m weiter entgegengesetzt zur Fahrtrichtung unterhalb der Autobahn zum Stehen. Beim Überschlag rissen mehrere Fahrzeugteile ab und die Airbags lösten aus. Am Pkw entstand Totalschaden. Bei dem Unfall verletzte sich der Fahrzeugführer glücklicherweise nur leicht. Er wurde mit dem RTW aus Bockenem ins Krankenhaus nach Seesen verbracht. Dort musste er zur Beobachtung über Nacht verbleiben. Dem Fahrzeugführer wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde sichergestellt.





Herbst-Unwetter-Christian Wiethe



Text: Christian Wiethe
Foto: Christian Wiethe



Großfeuer Groß Ottenhaus

Groß Ottenhaus, Lk. Celle (Nds), 18.11.2017
Der Brand auf der Hofstelle in Groß Ottenhaus ist sehr wahrscheinlich Folge einer Brandlegung.
Wie berichtet, waren die Flammen am Morgen gegen 06:30 h entdeckt worden und zogen einen Großeinsatz der Feuerwehr nach sich. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich das Bauernhaus bereits in Vollbrand und wurde in der Folge vollständig zerstört.





Kaminbrand im Einfamilienhaus-Feuerwehr Voerde



Text: Feuerwehr Voerde
Foto: Feuerwehr Voerde



Brand einer Holzhütte

Amelgatzen, Lk. Hameln-Pyrmont, 18.11.2017
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in einer Holzhütte bei Amelgatzen ("Rotenberg") zu einem Brandausbruch. Aufgrund des weithin sichtbaren Flammenscheins verständigten ab 03:44 h mehrere Bürger die Kooperative Regionalleitstelle. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand die Holzhütte (ehemaliger Schafstall) in Vollbrand. Neben dem Rettungsdienst und der Polizei waren 74 Feuerwehrleute der Feuerwehren aus Amelgatzen, Hämelschenburg, Lüntorf, Welsede, Emmern und Kirchohsen im Einsatz.
Personen oder Tiere kamen nicht zu Schaden.
Hinweise nimmt die Polizeistation Emmerthal unter Tel. 05155/279380 entgegen.





Lkw-Brand gemeldet-Matthias Köhlbrandt

PDF Datei 

Text: Matthias Köhlbrandt
Foto: Matthias Köhlbrandt



Eingeklemmte Person

Hamburg (HH), 18.11.2017
An der Einsatzstelle waren zwei Pkw frontal zusammengestoßen; eine Person wurde dabei im Fahrzeug eingeklemmt. Sie konnte durch die Feuerwehr mit technischem Gerät befreit und an den Rettungsdienst übergeben werden. Der Patient wurde notarztbegleitet in ein Krankenhaus befördert. Eine weitere Person kam mit Verdacht auf HWS-Trauma in das KH Barmbek. Ausgelaufene
Flüssigkeiten wurden aufgenommen und die Einsatzstelle der Polizei
übergeben. Eingesetzt waren 26 Einsatzkräfte: Ein Löschzug der BF,
eine Freiwillige Feuerwehr, der Führungsdienst B, ein Gerätewagen
Rüstmaterial, ein Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungswagen.





Pkw im Gleisbett-Christian Wiethe



Text: Christian Wiethe
Foto: Christian Wiethe



Kleintransporter stößt mit Stadtbahn zusammen

Hannover-Wülfel (Nds), 18.11.2017
Um 14:25 h wurde die Feuerwehr Hannover zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in den Stadtteil Wülfel alarmiert. Auf der Hildesheimer Straße, Höhe der Einmündung „Am Mittelfelde" war ein Pkw gegen eine Stadtbahn geprallt und der Fahrer sollte im Fahrzeug eingeklemmt sein. Es wurde der Löschzug der Feuerwehrwache 3 sowie die Freiwillige Feuerwehr Wülfel und der Rettungsdienst. Beim Eintreffen der ersten Kräfte hatten alle Personen eigenständig das Fahrzeug verlassen. Es war keiner eingeklemmt. Auch in der Stadtbahnlinie 1 mit Ziel Sarstedt waren alle Fahrgäste unverletzt. Lediglich der Fahrer eines Renault Kleintransporters kam leicht verletzt mit einem Rettungswagen in eine Klinik. Eingesetzt waren sechs Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften sowie der Rettungsdienst.





In STRABA-Haltestelle gefahren-Polizeipräsidium Mannheim



Text: Polizeipräsidium Mannheim
Foto: Polizeipräsidium Mannheim



Gerissene Oberleitung im Hauptbahnhof

Hamburg (HH), 18.11.2017
Gegen 11:50 h nach Einfahrt eines Zuges (RE) im Hamburger Hauptbahnhof (Gleis 13) an einem Stromabnehmer des Triebfahrzeuges (Lok) zu drei explosionsartigen Knallgeräuschen (Kurzschlüsse) mit entsprechendem Funkenflug. Dabei riss die Oberleitung (bis zu 15.000 V.) und kam auf dem Zug zum Liegen.
Das entsprechende Gleis wurde gesperrt und Kräfte der Bundespolizeiinspektion Hamburg alarmiert. Bundespolizisten räumten den Bahnsteig und sperrten mit Unterstützung von DB-Sicherheitsdienstmitarbeitern entsprechende Zugänge ab. Zwei im Gleis 13 stehende Züge wurden sicher räumt (ca. 150 Reisende).
Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei wurden keine Reisenden verletzt. Ein Fremdverschulden ist auszuschließen, nach jetzigem Sachstand ist von einem technischen Defekt auszugehen.
Gegen 12:45 h wurden die Einsatzmaßnahmen der Bundespolizei vor Ort beendet und der Einsatzort zuständigkeitshalber an einen Notfallmanager der DB übergeben.





Verpuffung/Explosion in Mehrfamilienhaus-Symbol



Text: Polizei Salzgitter
Foto: Symbol



Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall auf der BAB 27

Bremerhaven (HB), 18.11.2017
Zwei Personen haben sich am Nachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der BAB 27 zum Teil schwere Verletzungen zugezogen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven wurden gegen 14:55 h zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei beteiligten Pkw mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Der Unfall ereignete sich zwischen den AS Hagen und Stotel in Fahrtrichtung Cuxhaven. Der zuerst eintreffende Rettungsdienst aus dem Lk. Cuxhaven versorgte zwei Personen aus den beiden Fahrzeugen. Eine Person musste mit technischem Rettungsgerät der Feuerwehr Bremerhaven aus seinem Fahrzeug befreit werden. Beim Fahrzeug wurde das Dach vom Fahrzeug getrennt. Die beiden Insassen wurden vom Rettungsdienst und einem Notarzt in Bremerhavener Krankenhäuser transportiert.
Bei einem Pkw liefen Betriebsstoffe aus. Diese wurden mit Ölbindemittel aufgenommen. „Bei der Anfahrt der Rettungskräfte funktionierte die Rettungsgasse einwandfrei“, so der Einsatzleiter.Insgesamt waren 17 Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven und zwei Rettungswagen sowie ein Notarzt aus dem Landkreis Cuxhaven am Einsatz beteiligt.





Drei Einsätze am Wochenende-Gerald Senft



Text: Gerald Senft
Foto: Gerald Senft



Drei Fahrzeuge auf BAB 7 verunfallt

Krelingen, Lk. Heidekreis (Nds), 17.11.2017
Am vergangenen Freitag kam es gegen 13:00 h auf der BAB 7 in Fahrtrichtung Hannover kurz vor der Raststätte Allertal zu einem Auffahrunfall mit mehreren Fahrzeugen. Laut der ersten Meldung sollten bis zu sieben Fahrzeuge kollidiert sein. An dem Unfall waren zwei Transporter und ein Pkw beteilig, keine Person eingeklemmt. Eine der Insassen wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Die Aufgabe der Feuerwehr bestand darin, auslaufende Kraftstoffe abzubinden, den Brandschutz sicherzustellen und die Einsatzstelle abzusichern. Alle beteiligten Personen wurden vom Rettungsdienst und Notarzt vor Ort versorgt. Um 14:30 h war Einsatzende.





Wohnhausbrand am Morgen-Guido Laßmann

PDF Datei 

Text: Guido Laßmann
Foto: Guido Laßmann



Drei Verletzte nach Feuer in Treppenraum

Bremen (HB), 17.11.2017
Gegen 17:14 h meldeten mehrere Anrufer eine starke Rauchentwicklung innerhalb eines achtgeschossigen Wohngebäudes. Mehrere Menschen würden sich auf ihren Balkonen bemerkbar machen. Auf Grund der Meldungen ging die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle von einem Kellerbrand aus und alarmierte die zuständigen Kräfte der Feuerwachen 2 und 3, den Einsatzleitdienst, den Rettungsdienst sowie die Freiwillige Feuerwehr Oberneuland. Insgesamt waren 41 Einsatzkräfte an diesem Einsatz beteiligt.
Der Einsatzleiter meldete ein brennendes Fahrrad in einem Treppenraum, welches schnell gelöscht werden konnte, jedoch eine starke Verrauchung des Gebäudes nach sich zog. Das Gebäude wurde entraucht und alle beteiligten Bewohner von einem Notarzt gesichtet. Letztlich wurden zwei Personen mit einer Rauchgasintoxikation und eine Person mit Verbrennungen in Bremer Kliniken transportiert wurden





Kellerbrand in Senioren-Pflegeheim-Symbol



Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol



Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen

Rade / BAB 1, Lk. Rotenburg (Nds), 16.11.2017
Ein 20-jähriger Delmenhorster war mit seinem Mercedes CDi 250 mit über 200 km/h auf der BAB 1 in Richtung Hamburg unterwegs. Kurz vor der Anschlussstelle Rade fuhr der 20-Jährige auf einem Fiat mit zwei Frauen auf, verlor die Kontrolle über seinen Fahrzeug und stieß gegen einen VW.
Der Fiat kam von der Fahrbahn nach rechts ab und überschlug sich. Die Fahrerin wurde eingeklemmt und musste mit hydraulischem Gerät durch die Feuerwehr befreit werden. Die Frauen des VW wurden verletzt. Eine schwangere Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum geflogen. Zwei zufällig anwesende Ärzte kümmerten sich bis zum Eintreffen der Rettungskräfte als Ersthelfer um die verletzten Personen.
Die Richtungsfahrbahn Hamburg musste eine Stunde gesperrt werden.
Es waren drei RTW, ein NRW und ein Rettungshubschrauber eingesetzt.





Abgebrannter Lkw auf Parkplatz -Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta



Text: Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta
Foto: Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta



Feuer im ehemaligen Offizierskasino

Nienburg, Lk. Nienburg (Nds), 16.11.2017
Am Donnerstag um 04:15 h wurde die Freiwillige Feuerwehr Nienburg sowie die Einsatzleitung Ort der Stadtfeuerwehr Nienburg/Weser zu einem Gebäudebrand am Amalie-Thomas-Platz gerufen.
Bereits der Alarmtext deutete auf das ehemalige Offizierskasino der englischen Streitkräfte hin, da von einem Gebäude mit Glockenturm die Rede war. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges drang massiver Rauch aus dem Erdgeschoss des Gebäudes. Umgehend machten sich zwei Trupps unter schwerem Atemschutz fertig und drangen in das Gebäude vor.
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Zwei Personen aus defektem Hubsteiger gerettet-Symbol



Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol



Schwerer Verkehrsunfall auf der B 243

Seesen / Münchehof, Lk. Goslar (Nds), 16.11.2017
Gegen 19:20 h fuhr ein 48-jähriger Mann aus Nordhausen mit einem Sattelschlepper auf der B 243 in Richtung Osterode. Hierbei kam es offensichtlich zum Leistungsabfall der Zugmaschine mit starker Rauchentwicklung. Ein nachfolgender 56-jähriger Pkw-Fahrer aus Oldenburg übersah, vermutlich aufgrund der Rauchentwicklung, den Sattelschlepper und fuhr frontal gegen den Unterfahrschutz des Aufliegers. Das Fahrzeug blieb auf dem Überholfahrstreifen liegen. Ein nachfolgender Pkw eines 46-jährigen Mannes aus Sondershausen prallte auf den Pkw auf. Ein weiterer
23-jähriger Mann wollte mit seinem Pkw ausweichen und fuhr dabei auf
den Sattelauflieger auf. Die drei Pkw-Fahrer wurden schwer verletzt.





Transporter prallt gegen Baum-Olaf Bruhn / K arsten Westphal

PDF Datei 

Text: Matthias Köhlbrandt
Foto: Olaf Bruhn / K arsten Westphal



Zwei Unfälle und Ölspur am Wochenende

Scharnebeck, Lk. Lüneburg (Nds), 16.11.2017
Am Freitag wurde die Feuerwehr Scharnebeck gegen 15:00 h auf die K2 Richtung Erbstorf alarmiert. Nach einem Verkehrsunfall zwischen einer Mercedes E-Klasse und einem Mitsubishi Outlander liefen Betriebsstoffe aus den Fahrzeugen aus.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag um 02:33 h wurde der 3. Zug der Samtgemeindefeuerwehr Scharnebeck zur Personensuche zwischen Hittbergen und Wendewisch (K 4) gerufen. Nachdem ein Pkw Chrysler SUV auf den Grünstreifen kam, zwei Eichen rammte und anschließend an einem Baum zum Stehen kam...
Am Sonntagnachmittag wurde eine Ölspur im Drosselweg in Hohnstorf/Elbe gemeldet. Dort musste die Feuerwehr nicht tätig werden.
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Brandstifter setzt Müllhaufen und zwei Autos in Brand-Polizeiinspektion Stade



Text: Polizeiinspektion Stade
Foto: Polizeiinspektion Stade



Schwerer Verkehrsunfall zwischen Linienbus und Pkw

Mülheim a.R. (NRW), 16.11.2017
Morgen kam es um 08:02 h auf der Duisburger Straße zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein voll besetzter Linienbus und ein Pkw stießen frontal zusammen. Dabei wurden im Bus 13 Personen verletzt. Unter den Verletzten befanden sich drei Kinder. Ein Kind und eine erwachsene Person wurden schwer, elf weitere leicht verletzt. Die drei Insassen des Pkw wurden leicht verletzt. Die Verletzten wurden in Mülheimer, Essener, Oberhausener und Duisburger Krankenhäuser transportiert. Zu den 16 Verletzen kamen noch 13 weitere Personen die vom Unfall betroffen aber nicht verletzt waren.
Die Feuerwehr Mülheim war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Aufgrund der hohen Anzahl von Verletzten wurde das Alarmstichwort "MANV" (Massenanfall von Verletzten) ausgelöst. Neben dem Rüstzug waren acht Rettungswagen und zwei Notärzte im Einsatz. Unterstützt wurde die Feuerwehr von Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes, der Johanniter Unfallhilfe sowie des Malteser Hilfsdienstes.





Unfall sorgt für reichlich Verkehrsprobleme -Polizeiinspektion Stade



Text: Polizeiinspektion Stade
Foto: Polizeiinspektion Stade



Zimmerbrand im 12. Obergeschoss

Hannover (Nds), 16.11.2017
Am Donnerstagmorgen kam im Hochhaus des Annastifts in Mittelfeld zum einem Zimmerbrand. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Zwei Personen wurden leicht verletzt.
Gegen 09:50 h alarmierte die automatische Brandmeldeanlage des Annastifts in der Wülfelerstr. die Feuerwehr Hannover. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass im 12. Obergeschoss mehrere Rauchmelder ausgelöst hatten. Die Feuerwehrleute drangen zur Brandbekämpfung in das 12. Obergeschoss vor. Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte hatte die 32-jährige Betreuerin den 31-jährigen Bewohner aus seinem Zimmer gerettet.
Die Einsatzkräfte löschten das brennende Bett. Abschließend bliesen sie den Brandrauch mit einem Hochleistungslüfter aus dem Flur.
Der Bewohner und die Betreuerin wurden vorsorglich mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung noch vor Ort von einem Notarzt untersucht und anschließend vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Im Einsatz waren zwei Löschzuge der Berufsfeuerwehr, zwei Rettungswagen und ein Notarzt.





Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 63-Polizeipräsidium Mainz



Text: Polizeipräsidium Mainz
Foto: Polizeipräsidium Mainz



Frido in prekärer Lage

Essen-Kupferdreh (NRW), 15.11.2017
Die Feuerwehr Essen ist am Morgen zu einer außergewöhnlichen Tierrettung gerufen worden. In einem Pferdestall am Priembergweg in Essen-Kupferdreh hatte sich ein neunjähriger Wallach in eine schwierige Situation gebracht, die jedoch, nachdem das Tier befreit war, nach erster Einschätzung der Tierärztin und einer Rückmeldung der Tierklinik glimpflich ausgegangen ist. Mehr im PDF...





Unfall in den Morgenstunden -Polizei Braunschweig



Text: Polizei Braunschweig
Foto: Polizei Braunschweig



Auszeichnung für das Sicherheitsmanagement

Hannover-Airport (Nds), 14.11.2017
Sicherheit in allen Bereichen für Passagiere, Besucher und Mitarbeiter – das hat oberste Priorität am Hannover Airport. Nun gab es für das Sicherheitsmanagement sogar eine Auszeichnung von der Jury des internationalen Sicherheitspreises Outstanding Security Performance Award (OSPA). Der Award ehrt herausragende Leistungen in der Sicherheitsbranche. Er lenkt damit den Blick auf ein Thema, das immer wichtiger wird – und immer komplexer.
Die Unternehmenssicherheit des Flughafens holte sich den Sieg in der Kategorie „Herausragende Sicherheitspartnerschaft“. Damit würdigte die Jury bei der Preisverleihung am 9. November in Berlin vor allem die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. Flughafen, Sicherheitsbehörden und Airlines betreiben ein engmaschiges Sicherheitsmanagement. Regelmäßig gibt es Übungen für den Ernstfall.
Der Hannover Airport behauptete sich gegen 19 Mitbewerber. Flughafen-Geschäftsführer Dr. Raoul Hille freut sich über den Erfolg: „Sicherheit setzt voraus, dass alle Verantwortungsbereiche optimal zusammenarbeiten. Unsere Unternehmenssicherheit ist gemeinsam mit ihren Partnern in dieser Hinsicht herausragend aufgestellt. Ich freue mich, dass das nun auch von einer renommierten Jury bestätigt wurde.“





Feuer in Dachgeschosswohnung-Symbol



Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol



Hund vor drohendem Ersticken gerettet

Hamburg-Hausbruch (HH), 14.11.2017
Gegen 17:00 h wurde die Rettungsleitstelle alarmiert, dass ein Hund etwas verschluckt habe und jetzt nur noch röchele. Sofort wurde ein Gerätewagen der Feuer- und Rettungswache Süderelbe entsandt. Die Einsatzkräfte konnten vor Ort feststellen, dass der Hund offenbar ein Holzstück verschluckt hatte, das nun in seinem Schlund steckte. Der Hund drohte zu ersticken. Mithilfe einer Magillzange, einem anatomisch geformten, medizinischen Werkzeug, das bei der Intubation von Menschen hilfreich ist, konnten die beiden Feuerwehrmänner den Bolus vorsichtig aber zügig entfernen. Der Hund bekam auf der Stelle wieder Luft und bedankte sich schleckender Weise bei seinen beiden Rettern. Eine anschließende Untersuchung bei einem Tierarzt sollte dann Sicherheit geben, dass sich der Hund keine Verletzungen zugezogen hatte.





Fünf Personen verletzt-Feuerwehr Bremerhaven



Text: Feuerwehr Bremerhaven
Foto: Feuerwehr Bremerhaven



Wasser-Sattelzug in Graben gekippt

Heemsen, Lk. Nienburg (Nds), 14.11.2017
Am Dienstagmorgen kam es aufgrund von Bergungsarbeiten auf der Bundesstraße 2019 bei Heemsen zu einer zweistündigen Vollsperrung. Der Fahrer eines Sattelzuges war in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und dabei auf den unbefestigten Seitenstreifen geraten. Hier konnte der Fahrer sein Gespann zum Halten bringen. Der mit Getränken beladene Auflieger und die Zugmaschine drohten umzukippen, woraufhin eine großangelegte Bergungsaktion mit Unterstützung von drei Spezialbergungsfahrzeugen organisiert wurde. Um 12:09 h musste dann die Vollsperrung vollzogen werden, da die Kranwagen die gesamte Fahrbahn benötigten. Die Ladung blieb weitestgehend intakt, die Zugmaschine wurde durch den Unfall erheblich beschädigt.





Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft-Symbol



Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol



Pkw kam im Bach zum Stehen

Neustadt/Weinstraße (RP), 13.11.2017
Ein 62-jähriger Pirmasenser befuhr mit seinem Pkw Mercedes die Talstraße aus Richtung Lambrecht kommend in Fahrtrichtung Innenstadt. In einer langegezogenen Rechtskurve kam er aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit von der rechten Richtungsfahrbahn ab, geriet über die Gegenfahrspurauf auf die angrenzende Grünfläche und kam schließlich im Speyerbach zum Stillstand. Der Mann konnte sich eigenständig aus seinem Fahrzeug befreien, bevor dieses vollständig im Wasser unterging. Das Fahrzeug musste durch einen Schwerlastkran aus dem Wasser geborgen werden. Bei der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise auf einen möglicherweise vorhandenen Medikamentenmissbrach durch den Fahrzeugführer. Zur Klärung wurde die Blutentnahme veranlasst.





Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen-Polizeiinspektion Celle



Text: Polizeiinspektion Celle
Foto: Polizeiinspektion Celle



Feuerwehr und Polizei befreien eingeklemmtes Rind

Wathlingen, Lk. Celle (Nds), 13.11.2017
Am Nachmittag gegen 15:30 h meldete sich eine 46 Jahre alte Frau bei der Polizei. Sie berichtete von einem eingeklemmten Rind auf einer Weide in der Straße Zum Dammfleet in Wathlingen.
Daraufhin wurden die Feuerwehr und eine Streife der Polizei Wathlingen zum Ort entsandt. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte ein Zebu fest, dass sich in einem Futterwagen eingeklemmt hatte und nicht mehr selbst befreien konnte. Mit vereinten Kräften und unter Einsatz einer Hydraulikschere konnte das Tier nach gut einer Stunde aus seiner misslichen Lage befreit werden.





Wohnungsbrand -Symbol



Text: Feuerwehr Bremerhaven
Foto: Symbol



Verkehrsunfall mit Holztransporter

Zetel-Neuenburg, Lk. Friesland (Nds), 13.11.2017
Am Montagmorgen kam es gegen 07:50 h auf der B 437 zu einem Verkehrsunfall mit einem Holztransporter. Dieser befuhr die B 437 aus Richtung Friedeburg kommend in Richtung Neuenburg. In einer Linkskurve überholte er eine landwirtschaftliche Maschine. Dabei kam der 51-jährige Fahrer aus Meppen mit dem Anhänger seines Lkw leicht nach links von der Fahrbahn ab. Auf Grund der vollen Beladung des Lkw und des Anhängers mit Baumstämmen, versackte der Anhänger in der weichen Berme und zog das ganze Gespann von der Fahrbahn. Dieses blieb auf der Seite neben der Fahrbahn liegen. Der Fahrer erlitt eine leichte Schnittwunde und wurde zwecks Versorgung einem Krankenhaus zugeführt.





Großfeuer in holzverarbeitendem Betrieb-Symbol



Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol



Auf Einsatzfahrt geschrammt

Sande, Lk. Friesland (Nds), 13.11.2017
Am Montagmorgen bog gegen kurz vor 07:30 h ein im Einsatz befindliches Feuerwehrfahrzeug aus dem Elektronikring nach rechts Richtung Wilhelmshaven ab und streifte dabei einen verkehrsbedingt wartenden Pkw. Dabei entstand an beiden Fahrzeugen Sachschaden, verletzt wurde niemand.





In leichter Rechtskurve abgewichen-Polizeiinspektion Stade

PDF Datei 

Text: Polizeiinspektion Stade
Foto: Polizeiinspektion Stade



Pkw im Gleisbett der Üstra

Laatzen, Region Hannover (Nds), 13.11.2017
Ein Personenwagen blockierte heute Abend gegen 21:20 h die Stadtbahnen der Linie 1 und 2 in Laatzen. Der 22-Jährige war mit seinem Opel in Höhe Erich-Panitz-Straße/Hildesheimer Straße quer in das Gleisbett der Üstra geraten. Die Linien 1 Richtung Langenhagen und 2 Richtung Alte Heide standen vor dem Pkw und kamen nicht vorwärts, auch in Richtung Süden war die Strecke blockiert. Die Üstra setzte Ersatzbusse ein.
Mit der Seilwinde des Rüstwagens wurde der Pkw von der Ortsfeuerwehr Laatzen aus dem Schotter gezogen, Schlauchbrücken sorgten für ein gutes "Vorankommen" über die Schienen. Gegen 21:55 h war die Strecke wieder frei. Mit Bindemittel streuten die Einsatzkräfte die ausgetretenen Betriebsmittel ab. Von der Ortsfeuerwehr Laatzen waren zehn Feuerwehrleute mit zwei Fahrzeugen im Einsatz.





Zwei Autofahrer bei Unfall verletzt-Polizeiinspektion Stade



Text: Polizeiinspektion Stade
Foto: Polizeiinspektion Stade



300 Rundballen brennen auf einem Feld

Schiffdorf-Spaden, Lk. Cuxhaven (Nds) / Bremerhaven (HB), 13.11.2017
Die Ortsfeuerwehr Spaden wurde am Montag um 04:15 h zu einer unklaren Rauchentwicklung in der Nähe der Spadener Markfleth alarmiert. Ein Autofahrer hatte diese von der Autobahn aus beobachtet und den Notruf gewählt. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass etwa 300 Rundballen auf einer Wiese brannten. Zwei Atemschutztrupps gingen gegen die Flammen vor. Parallel wurde eine etwa 200 m lange Wasserversorgung von der Markfleth (Nebengewässer der Geeste) bis zur Einsatzstelle aufgebaut.
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Wohnungsbrand in einem Hochhaus -Symbol



Text: Feuerwehr Köln
Foto: Symbol



Brennende Straßenbahn

Köln (NRW), 13.11.2017
Gegen 16:46 h wurden Feuerwehr und Rettungsdienst zu einer brennenden Straßenbahn Ecke Luxemburger Str./Neuenhöfer Allee gerufen. Ein überhitztes Kunststoffbauteil der Bahn war in Brand geraten und brannte unter erheblicher Rauchentwicklung. Alle Fahrgäste konnten die Bahn rechtzeitig verlassen, sodass keiner verletzt wurde. Der Brand war rasch gelöscht. Erheblich war die Verkehrsbehinderung, da während der Löscharbeiten die Luxemburger Str. stadtauswärts zeitweise gesperrt werden musste. Der Einsatz war gegen 17:30 h beendet.
Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 24 Einsatzkräften und acht Fahrzeugen im Einsatz. Die Einheiten kamen von den Feuerwachen Lindenthal, Marienburg und Innenstadt. Die Einsatzleitung hatte der Führungsdienst der Branddirektion.






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