BLAULICHT: Einsätze
Text: Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Foto: Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Motorradunfälle am Wochenende
Bad Pyrmont, Lk. Hameln-Pyrmont (Nds), 22.04.2018
Zu drei Motorradunfällen kam es in der Zeit vom 21. und 22.04.18. Gegen 14:10 h kam es auf der Schillerstraße zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Motorrädern. Als das vorausfahrende Krad in Höhe der Mühlenstraße verkehrsbedingt abbremste, bemerkte dies der nachfolgende Motorradfahrer zu spät und fuhr auf. Um 17:00 h verunglückte ein 28-jähriger Mann mit seiner Aprilia 1100 RR auf der L430/Hagener Berg. Der Mann war mit seinem Motorrad allein auf dem mittleren Fahrstreifen bergauf unterwegs und hat augenscheinlich ausgangs einer Rechtskurve in Höhe des oberen Parkplatzes deutlich beschleunigt, dadurch brach das Hinterrad aus und der Mann stürzte. Fahrer und Maschine rutschten gegen die dortige Leitplanke. Der Mann wurde schwer verletzt. Am Sonntag kam es auf der L426/Grießemer Berg zu einem weiteren Unfall mit einem Motorrad. Der Ford Focus hatte im Kurvenbereich Kühlflüssigkeit verloren. Eine Honda 600 eines 39-jährigen Mannes rutschte auf der Flüssigkeit in einer Rechtskurve weg, schleuderte quer über die Fahrbahn und kam nach links von der Straße ab. Mehr zum Thema unter "Verkehr".
Hund aus Wasserrohr befreit
Hannover (Nds), 22.04.2018
Am Vormittag wurde die Feuerwehr zu einem Tierrettungseinsatz in die
Feldmark im Stadtteil Anderten gerufen. Ein Jack Russel Terrier war in ein Wasserrohr unter einer Ackerüberfahrt gekrochen, der als Fuchsbau diente. Die Feuerwehr befreite den Hund. Gegen 11:10 h alarmierte die 60-jährige Besitzerin des Jack Russel Terriers „Freddi“ die Feuerwehr, weil ihr Hund beim Spaziergang mit einem 73-jährigen Bekannten in ein Rohr unter einer Ackerüberfahrt gekrochen war. Sie vermutete, er würde feststecken.
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Text: Holger Schmalfuß
Foto: Holger Schmalfuß
Schwerer Verkehrsunfall auf Kreuzung K17 und L45
Nordhorn, Graf. Bentheim (Nds), 22.04.2018
Am späten Nachmittag verunglückte ein Fahrzeug auf der Kreuzung zwischen Nordhorn und Georgsdorf, beziehungsweise Wietmarschen und Veldhausen. Das Fahrzeug, welches aus Richtung Wietmarschen kommend nach Veldhausen unterwegs war, prallte dabei mit großer Wucht gegen einen Ampelmast. Bei dem Crash wurden beide Insassen in dem Fahrzeug eingeklemmt. Neben der zuständigen Feuerwehr aus Nordhorn wurde wegen der kurzen Entfernung auch die Feuerwehr aus Wietmarschen alarmiert. Zusätzlich rückte auch noch die Feuerwehr aus Lohne an.
Nach Absprache mit der Notärztin, wurde ein Patient mittels „Crashrettung“ mit hydraulischem Gerät aus dem Fahrzeug befreit. Dieser Patient wurde dann umgehend an den bereitstehenden Rettungshubschrauber übergeben und in eine Klinik ausgeflogen. Bei dem zweiten Patienten galt es eine „patientenschonende Rettung“ durchzuführen. Genau wie bei dem ersten Patienten wurde dies durch die Nordhorner und Wietmarschener Feuerwehren mittels hydraulischem Gerät durchgeführt. Im Anschluss konnte auch dieser Patient an den Rettungsdienst übergeben werden.
Während der Rettungsarbeiten war der Kreuzungsbereich voll gesperrt. Wie es zu diesem Unfall kommen konnte, ermittelt nun die zuständige Polizei aus Nordhorn.
Text: Polizeiinspektion Emden/Leer
Foto: Polizeiinspektion Emden/Leer
Brand nach Verkehrsunfall
Emden / BAB 31 (Nds), 22.04.2018
Am Mittwoch kam ein 23-jähriger Emder gegen 04:40 h mit seinem VW Polo auf der BAB 31 zwischen den Anschlussstellen Emden-Ost und Riepe in Fahrtrichtung Bottrop zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte im weiteren Verlauf mehrmals mit der Mittel- sowie der Außenschutzplanke. Im Anschluss blieb das Fahrzeug auf dem Hauptfahrstreifen stehen und geriet in Brand. Die Fahrbahn musste zunächst voll gesperrt werden. Im weiteren Verlauf konnte der Verkehr ab 05:20 h über den linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt werden. Nach Bergung des Fahrzeugs sowie Reinigung der Fahrbahn durch eine Spezialfirma konnte die Autobahn gegen 06:25 h wieder vollständig freigegeben werden.
Text: Feuerwehr Köln
Foto: Symbol
Feuer auf Balkon
Köln (NRW), 22.04.2018
Die Einsätze in Urbach und Rath waren noch nicht beendet, da meldeten Bewohner eines Hauses in Köln-Dellbrück ein Feuer auf einem Balkon. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, Löschgruppen Dellbrück und Strunden, des Führungsdienstes und der Feuer- und Rettungswachen Mülheim und Innenstadt rückten zur Karl-Siebert-Straße aus, und fanden vor Ort einen auf einem Balkon brennenden Blumenkasten vor. Der Brand konnte schnell gelöscht werden. Bei der Kontrolle der angrenzenden Wohnung wurden glücklicherweise keine weiteren Schäden festgestellt.
Text: Feuerwehr Köln
Foto: Symbol
Feuer mit Menschenrettung
Köln (NRW), 22.04.2018
Bewohner eines Hauses am Urbacher Wall in Köln-Urbach meldeten um 04:38 h einen verrauchten Treppenraum, der ihnen den Fluchtweg nach draußen versperrte. Die ersteintreffenden Kräfte lokalisierten vor Ort ein Feuer im Keller des Hauses. Mehrere Trupps gingen parallel zur Rettung der eingeschlossenen Personen und Brandbekämpfung vor. Insgesamt retteten die Einsatzkräfte 17 Personen aus dem Gebäude, von denen nach rettungsdienstlicher Untersuchung keiner ins Krankenhaus transportiert werden musste. Die geretteten Personen wurden während des Einsatzverlaufs in einem Rettungsbus betreut. Da das Feuer im Keller eine Wasserleitung und Teile der Hauselektrik beschädigt hatte, wurden hier gemeinsam mit dem Stördiensten Wasser und Strom des zuständigen Energieversorgers Einsatzmaßnahmen zur Verhinderung weiterer Schäden durchgeführt. An dieser Einsatzstelle waren neben den Einsatzkräften der Feuer- und Rettungswachen Ostheim, Deutz, Porz, Marienburg, Innenstadt und Chorweiler, auch die Löschgruppe Urbach der Freiwilligen Feuerwehr und der Führungsdienst im Einsatz.
Text: Horst-Dieter Scholz
Foto: Horst-Dieter Scholz
Feuer im Restaurant
Gifhorn, Lk. Gifhorn (Nds), 22.04.2018
Starke Rauchentwicklung war gegen 14:10 h aus einem Restaurant im Sonnenweg zu sehen. Im Bereich der Küche war es zu einem Fettbrand gekommen und die Feuerwehr wurde alarmiert. Die Freiwillige Feuerwehr rückte mit einer Stärke von 1/1/27 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen aus. Ebenso machten sich die Polizei und der Regelrettungsdienst auf den Weg. Da die Einsatzmeldung "mit Personengefährdung" lautete, wurde ebenfalls die SEG des DRK mit einem Rettungswagen hinzugezogen. Am Einsatzort konnte die Feuerwehr den Fettbrand auf dem Herd mit einem CO-Löscher löschen. Vorsichthalber wurde ein dreiteiliger Löschangriff aufgebaut und die Wasserversorgung über das TLF sichergestellt.
In der Küche waren der Herd und die Dunstabzugshaube durch das Feuer beschädigt und die gesamte Küche rauchgeschwärzt. Das Gebäude wurde mit einem Hochdrucklüfter rauchfrei gemacht.
Der Koch wurde leicht verletzt und vom DRK betreut, er verblieb jedoch vor Ort. Gegen 14:50 h konnten die ersten Kräfte wieder einrücken.
Text: Feuerwehr Bad Salzungen
Foto: Feuerwehr Bad Salzungen
Eingeklemmte Person
Bad Salzungen (TH), 21.04.2018
Zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden Bad Salzunger Rettungskräfte am Samstagnachmittag alarmiert. Drei Fahrzeuge kollidierten auf der Bundesstraße 62 in Höhe Werratal-Kaserne. Beim Unfallhergang wurde eine Fahrerin in ihrem Pkw eingeklemmt und musste mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Drei Erwachsene und ein Kleinkind wurden notärztlich versorgt und mit mehreren Rettungswagen ins Bad Salzunger Klinikum transportiert. Am Unfallhergang waren insgesamt drei Fahrzeuge beteiligt, die Hersfelder Straße musste für rund eine Stunde voll gesperrt werden. 28 Rettungskräfte von Feuerwehr, DRK und Polizei waren bei der Rettung im Einsatz!
Text: Polizeiinspektion Harburg
Foto: Polizeiinspektion Harburg
Gegen Brückengeländer gefahren
Hollenstedt, Lk. Harburg (Nds), 21.04.2018
Gegen 23:00 h am Freitag wurde dem Polizeinotruf ein verunfallter VW Golf auf der Dierstorfer Straße mitgeteilt. Der Pkw konnte mit der Fahrzeugfront in einem Brückengeländer stehend festgestellt werden. Neben den Insassen fehlten die zum Fahrzeug gehörenden Kennzeichen. Im Fahrzeuginneren konnten diverse Bierdosen und die Geldbörse des vermeintlichen Fahrers aufgefunden werden. Im Rahmen der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass der Besitzer der aufgefundenen Geldbörse auch der Unfallfahrer war. Eine Streifenwagenbesatzung fuhr zur Wohnanschrift des 19-jährigen Moisburgers und trafen dort auf seine Eltern. Diese wussten bereits von dem Unfall. Ein Alcotest beim Fahranfänger ergab 1,20 Promille, sodass er einem Arzt für ein Blutprobe vorgestellt wurde. Der Führerschein wurde sichergestellt. Ein Strafverfahren wegen Verursachen eines Verkehrsunfalls in Verbindung mit Trunkenheit im Straßenverkehr und Unerlaubten Entfernen vom Unfallort wurde gegen ihn eingeleitet. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen kam heraus, dass ein 16-jähriger Wenzentorfer, ein 15-jähriger Neu Wulmstorfer und ein 19-jähriger Dohrener dem Moisburger bei der Tat halfen und mit ihm zusammen versuchten die Straftat zu vereiteln. Sie nahmen für ihn die Kennzeichen vom PKW. Der 19-jährige Dohrener fuhr den Moisburger im Anschluss nach Hause.
Text: Polizeiinspektion Celle
Foto: Polizeiinspektion Celle
Pkw gerät in Brand
Hassel, Lk. Celle (Nds), 21.04.2018
Eine böse Überraschung erlebte am Donnerstagabend gegen 17:45 h ein 65 Jahre alter Mann aus Sülze. Während er die Kreisstraße 24 befuhr, bemerkte er einen möglichen technischen Defekt an seinem Pkw und hielt am Fahrbahnrand an. Plötzlich registrierte er aus dem Motorraum ein Feuer, das sich schnell ausbreitete. Der komplette Wagen brannte vor seinen Augen aus. Das Feuer griff auf den Grünstreifen über und reichte bis ca. 5 m in den Wald hinein. Die Feuerwehr löschte ab. Fünf Bäume sowie Teile der Fahrbahnmarkierung wurden beschädigt.
Text: Polizeiinspektion Stade
Foto: Polizeiinspektion Stade
Wohnungsbrand
Stade, Lk. Stade (Nds), 21.04.2018
In der vergangenen Nacht ist gegen kurz nach 01:00 h in Stade in der Jobelmannstraße in einem dortigen Doppelhaushälfte ein Feuer ausgebrochen. Die 68-jährige Bewohnerin des Hauses war aufgewacht und hatte das Feuer in einem Zimmer im Obergeschoss des Hauses bemerkt. Es gelang nicht, den Brand mit eigenen Mitteln zu löschen. Sie konnte dann anschließend ihren sich im Erdgeschoss aufhaltenden 75-jährigen Ehemann rechtzeitig warnen und beide verließen sofort das Haus. Über Notruf wurden Feuerwehr und Polizei alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte von beiden Zügen der Feuerwehr Stade am Brandort eintrafen, schlugen bereits Flammen aus dem Fenster im Obergeschoss.
60 Feuerwehrleute konnten die Ausbreitung des Feuers auf weitere Teile des Hauses und der Nachbardoppelhaushälfte verhindern. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand.
Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Feuerwehr Hamburg
Ausgesetzte Schildkröte versorgt
Hamburg (HH), 20.04.2018
Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr über den Notruf 112 in den Eppendorfer Park, Eingang Curschmannstraße gerufen. Spaziergänger hatten eine ausgesetzte Schildkröte gefunden. Sofort wurde der Gerätewagen der Feuer- und Rettungswache Rotherbaum durch die Rettungsleitstelle nach Eppendorf alarmiert. Die Schildkröte wurde eingefangen und mithilfe einer speziellen Transportbox wohlbehalten zur Feuer- und Rettungswache transportiert. Das Tier war unverletzt und wohlauf. Der über den Schildkrötenfund informierte Tierschutzverein sagte zu, das Tier am Samstag abzuholen. Somit begann eine ganze Wachabteilung für die Schildkröte, die alsbald den Namen "Michelangelo von den Turtles" erhielt, liebevoll zu sorgen und ein echtes Wohlfühlprogramm zu starten. Salat, Gurke, frisches Wasser - Es durfte nichts fehlen in der großen Box, in der sich das, möglicherweise zu den Schmuckschildkröten gehörende Tier, erholen konnte. Am Folgetag wurde Michelangelo von den Turtles vom Tierschutz abgeholt und der tierische Betreuungseinsatz an der Feuer- und Rettungswache wurde damit beendet.
Text: Feuerwehr Hildesheim
Foto: Feuerwehr Hildesheim
Wieder brennt Gartenlaube in Kolonie Wellenteich
Hildesheim (Nds), 20.04.2018
Am Donnerstagnacht gegen 02:00 h wurde die Berufsfeuerwehr zu einem Laubenbrand in die Kolonie Wellenteich gerufen. Bereits auf der Anfahrt konnte man den Feuerschein ausmachen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannte die betroffene Laube im Vollbrand. Das Feuer drohte auf insgesamt drei weitere Lauben überzugreifen. Die Holzzäune der
benachbarten Parzellen brannten ebenfalls. Es wurden sofort insgesamt drei Trupps zu Brandbekämpfung eingesetzt, um ein übergreifen auf die benachbarten Lauben zu verhindern. Wie häufig war auch hier die Wasserversorgung problematisch. Es mussten 250 Meter Schlauchleitung verlegt werden, um die Einsatzstelle mit Wasser zu versorgen. Zusätzlich wurde ein TLF im Pendelverkehr eingesetzt. 14.000 Liter Wasser wurden zur Brandbekämpfung benötigt. Ein Übergreifen auf benachbarte Lauben konnte verhindert werden. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand.
Die Freiwilligen Feuerwehren Stadtmitte und Moritzberg besetzten für die Einsatzzeit als Einsatzreserve die Feuerwache am Kennedydamm.
Text: Feuerwehr Braunschweig
Foto: Feuerwehr Braunschweig
Feuerwehr rettet Katze Flocke aus Dachrinne
Braunschweig (Nds), 20.04.2018
Am Donnerstagmittag meldete sich eine besorgte Katzenbesitzerin aus der Petristraße bei der Feuerwehr Braunschweig. Grund für die Aufregung: Ihre Hauskatze „Flocke“ verließ die Wohnung über das Dachfenster im Innenhof und landete in der Dachrinne des vierten Obergeschosses. Das verängstigte Tier kauerte sich in die Ecke der Dachrinne und bewegte sich nicht mehr vor oder zurück.
Die Leitstelle entsendete einen Führungsdienst der Hauptwache, um die Rettung der Katze einzuleiten. Der sicherste Weg, die Katze aus ihrer misslichen Lage zu befreien, führte über den Balkon des dritten Obergeschosses. Dort konnte eine tragbare Leiter aufgestellt werden, die in die Nähe des Tieres führte. Die Mannschaft eines Löschfahrzeuges der Hauptwache und eine Mitarbeiterin des Tierschutzes Braunschweig wurden zur Rettung der Katze eingesetzt. Die Nachbarn boten ihre Hilfe an und gewährten den Feuerwehrbeamten Zutritt zu Balkon und Wohnung. Eine Nachbarin verließ hierzu extra ihre Arbeit am anderen Ende der Stadt. Die Rettung erfolgte dann zügig. Der Feuerwehrmann auf der Leiter griff sich Flocke und übergab ihn seiner sichtlich erleichterten Besitzerin.
Von Fahrbahn abgekommen
Nottensdorf, Lk. Stade (Nds), 19.04.2018
Ein Autofahrer kommt am Nottensdorfer Kreisel von der Fahrbahn ab und fliegt über den Erdhügel - Fahrer verletzt ins Krankenhaus. In der vergangenen Nacht kam es gegen 04:10 h in Nottensdorf am Kreisel auf der Bundesstraße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 35-jähriger Autofahrer verletzt wurde.
Der Fahrer eines Astra Kombi war auf der B 73 aus Horneburg kommend in Richtung Buxtehude unterwegs.
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Hoher Sachschaden bei Dachstuhlbrand
Luttum, Lk. Verden (Nds), 19.04.2018
Kurz vor 16:00 h kam es in der Dorfstraße zu einem Dachstuhlbrand. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Dachstuhl bereits in Vollbrand, Flammen schlugen auf ganzer Länge aus dem Dach des älteren Einfamilienhauses. Umgehend nahm die Feuerwehr einen Löschangriff vor, hier kam auch die Drehleiter aus Verden zum Einsatz, um den Brandherd von oben zu bekämpfen.
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Schwelbrand löst Feuereinsatz aus
Gifhorn, Lk. Gifhorn (Nds), 19.04.2018
In einem Kleinapartement Am Hängelmoor war im Dachgeschoss gegen 20:20 h ein Schwelbrand entstanden, der zu einem Feuerwehreinsatz führte.
Innerhalb von nur sieben Minuten nach dem Notrufeinlauf war die Freiwillige Feuerwehr vor Ort. Begünstigt hat die schnelle Einsatzzeit, dass das gesamte Ortskommando der Feuerwehr sich im Feuerwehrhaus zu einer Sitzung befand und so innerhalb von einer Minute das erste Fahrzeug ausrücken konnte.
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Vier mutmaßliche Brandstiftungen
Zeugen gesucht!
Stade, Lk. Stade (Nds), 19.04.2018
In der vergangenen Nacht wurden die Polizei und die Feuerwehr in Stade gleich zu vier Bränden in kurzer Zeit alarmiert.
Gegen 23:30 h wurde von bisher unbekannten Tätern im Kuckucksweg in einer dortigen Parkbucht ein silberner Skoda Fabia in Brand gesetzt. Nach dem Eintreffen der Feuerwehr konnte der Brand kurze Zeit später mit Löschschaum gelöscht werden.
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Internationale Kooperation der Feuerwehrverbände
Berlin/Enschede (D / NL), 19.04.2018
Auf dem Symposium in Enschede sprachen sich die Feuerwehrverbände über die vereinfachte Zusammenarbeit in der Facharbeit, Austausch von
Forschungsergebnissen, internationale Kooperation zur verbesserten
Sicherheit von Feuerwehrkräften und der Verringerung von Brandgefahren:
Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und
Stephan Wevers, Präsident der Brandweer Nederland, haben eine gemeinsame
Kooperationserklärung unterzeichnet.
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Text: Horst Lange
Foto: Horst Lange
Fahrzeug brennt auf Schulparkplatz
Nörten-Hardenberg, Lk. Northeim (Nds), 18.04.2018
Um 07:23 h parkte ein Pkw Opel auf den Parkstreifen der Schule „An der Bünte“ in Nörten-Hardenberg. Aus dem Motorraum des Fahrzeuges drang Qualm. Über die Notrufnummer der Feuerwehr wurde die Leitstelle in Northeim verständigt. Die Feuerwehr Nörten-Hardenberg Mitte und das Tanklöschfahrzeug aus Bishausen wurden alarmiert. In der Zwischenzeit breitete sich das Feuer weiter aus. Als die Feuerwehr vor Ort eingetroffen war, schlugen die Flammen schon aus den Innenraum des Pkw. Zwei Trupps mit Atemschutzgeräten bekämpften mit zwei Mittelschaumpistole die Flammen. Um besser im Motorraum löschen zu können, wurde die Motorhaube mit einem Hooligan-Tool geöffnet. Mit einer Wärmebildkamera wurde anschließend das Fahrzeug nach weiteren Glutnestern abgesucht. Verletzt wurde niemand. Im Einsatz waren 18 Feuerwehrleute aus Bishausen und Nörten-Hardenberg, sowie zwei Polizeibeamte.
Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol
Feuer bei Baustoffhandel rechtzeitig gelöscht
Hamburg (HH), 18.04.2018
Die Mitarbeiter eines Baustoffhandels meldeten der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg über den Notruf 112 ein Feuer auf ihrem Betriebsgelände. Dort hatten sie hohe Flammen und brennendes Verpackungsmaterial bemerkt.
Als der alarmierte Löschzug der Feuer- und Rettungswache Billstedt und die Freiwillige Feuerwehr Allermöhe/Billwerder vor Ort eintrafen, bestätigten sie die Notrufmeldung. Im Freien gelagerte Euro-Palletten und Verpackungsmaterial brannten aus bisher unbekannter Ursache. Die Flammen hatten bereits auf benachbartes Buschwerk und Teile einer angrenzenden Wiese übergegriffen. Durch den sofortigen Einsatz von zwei Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz mit je einem C-Rohr konnte eine weitere Brandausbreitung verhindert und das Feuer schnell gelöscht werden. Insgesamt waren 22 Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg vor Ort im Einsatz.
Zwei Verletzte bei schwerem Verkehrsunfall
Nordhorn, Graf. Bentheim (Nds), 18.04.2018
Sowohl die Feuerwehr Nordhorn als auch die Brandlechter Einsatzkräfte sind am Mittwochmittag um kurz nach 13:00 h auf die Südtangente in den Bereich der Abfahrt Blanke gerufen worden. Hier hatte sich ein schwerer Unfall mit einem Pkw und einem niederländischen Lkw ereignet.
Nach Schilderung der Leitstelle sollten in dem Fahrzeug noch mindestens eine Person eingeklemmt sein.
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Erneut tödlicher Verkehrsunfall auf der BAB 7
Krelingen, Lk. Heidekreis (Nds), 18.04.2018
Am Abend ist es auf der BAB 7 zwischen der Anschlussstelle Westenholz und der Raststätte Allertal, in Fahrtrichtung Hannover, erneut zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Der 69-jährige Fahrer eines Müllfahrzeuges aus dem Landkreis Osterholz-Scharmbeck fuhr am Stauende nahezu ungebremst auf einen vorausfahrenden Lkw auf. Er wurde dabei schwer in seinem Führerhaus eingeklemmt.
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Text: Feuerwehr Braunschweig
Foto: Symbol
Zwei beteiligte Lkw, ein Fahrer eingeklemmt
Braunschweig / BAB 2 (Nds), 18.04.2018
Gegen 09:05 h lief ein Notruf in der Integrierten Regionalleitstelle BS-PE-WF über einen Verkehrsunfall auf der BAB 2 ein. Zunächst wurde ein Unfall im Bereich zwischen Anschlussstelle BS-Hafen und Autobahnkreuz BS-Nord gemeldet, in Fahrtrichtung Berlin, zwischen mehreren Lkw, wobei mindestens einer der Fahrer in seinem Fahrerhaus eingeklemmt sein sollte.
Daraufhin wurden der Rüstzug der Berufsfeuerwehr, die Ortsfeuerwehr Veltenhof sowie ein Notarzt und ein zusätzlicher Rettungswagen des Rettungsdienstes Braunschweig zur Einsatzstelle entsandt.
Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei Lkw in den Unfall direkt verwickelt waren. Der aufgefahrene Lkw war im Frontbereich in Folge des Unfalls fast auf die Hälfte seiner Fahrerkabine eingedrückt, der Fahrer im Bereich des Bauches und der Beine massiv eingeklemmt. Nachdem zunächst die medizinische Versorgung des Patienten durch den Notarzt und die Besatzung des Rettungswagens noch im Fahrerhaus erfolgte, wurde anschließend, in enger Abstimmung zwischen dem Notarzt und den Rettungskräften der Feuerwehr, die technische Rettung eingeleitet.
Mit Hilfe von hydraulischen Rettungsgeräte (Schere und Spreizer) wurde zunächst die Fahrerhaustür entfernt und danach mit hydraulischen Zylinder das Fahrerhaus in diesem Bereich sowie auseinandergespreizt, dass der Patient gegen 09:47 h befreit und zur Weiterbehandlung in ein Braunschweiger Krankenhaus transportiert werden konnte.
Chlorgaseinsatz der Feuerwehren am Freibad
Hemkenrode, Lk. Wolfenbüttel (Nds), 18.04.2018
Um 01:00 h meldete die im Freibad am Elm installierte Gaswarnanlage eine erhöhte Chlorgaskonzentration in der Raumluft des technischen Bereiches. Daraufhin alarmierte die Feuerwehrleitstelle in Braunschweig die Ortsfeuerwehr Hemkenrode, sowie parallel die für so eine Gefahrenlage weiteren vorgesehenen Ortsfeuerwehren der Gemeinde Cremlingen und die Gefahrguteinheit des Landkreises Wolfenbüttel. Zusätzlich wurden die örtlichen Einsatzleitungen (ÖEL) aus Cremlingen und Sickte und ein Rettungswagen der schnellen Eingreifgruppe (SEG) hinzugezogen.
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Dachstuhlbrand in voller Ausdehnung
Großheide, Lk. Aurich (Nds), 18.04.2018
Ein Bewohner eines Zweifamilienhauses in Großheide an der Großheider Straße bemerkte am Mittwochabend Brandgeruch und vernahm knackende Geräusche in der Wohnung über sich. Er machte sich sofort mit seinem eigenem Feuerlöscher auf den Weg in das obere Stockwerk. Ihm war dann jedoch sofort klar, dass er das Feuer nicht eigenständig löschen konnte und wählte den Notruf. Die Feuerwehren der Gemeinde Großheide mit den Ortsfeuerwehren Großheide, Arle und Berumerfehn, sowie der Einsatzleitwagen aus Norden, der Rettungsdienst mit einem Fahrzeug und die Polizei wurden um 20:47 h alarmiert.
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Text: Matthias Köhlbrandt
Foto: Matthias Köhlbrandt
Starkregen sorgt für Einsätze
Seevetal, Lk. Harburg (Nds), 17.04.2018
Ein starkes Gewitter, einhergehend mit Starkregen hat am Montagnachmittag gegen 16:45 h für drei Hilfeleistungseinsätze der Feuerwehr Seevetal gesorgt. Um 16:40 h war die Feuerwehr Fleestedt durch die Winsener Rettungsleitstelle alarmiert worden, die Bahnunterführung in der Winsener Landstraße war durch den Regen voll Wasser gelaufen und überflutet worden.
Text: Horst-Dieter Scholz
Foto: Horst-Dieter Scholz
Schuppenbrand in der Innenstadt
Gifhorn, Lk. Gifhorn (Nds), 17.04.2018
Um 20:20 h wurde die Feuerwehr zu einem Schuppenbrand in der Rathausstraße in der Innenstadt gerufen. Als der Brandmeister vom Dienst vor Ort eintraf, brannte in einem Anbauschuppen aus Holz im Innenraum ein Schrank. Kurze Zeit später schlugen die Flammen durch das Dach unter die Gaube des Haupthauses aus dem Jahre 1669. Die ersten Einsatzkräfte konnten aus dem Schuppen zwei fast neue Fahrräder vor den Flammen bewahren. Der eintreffende Löschzug nahm zwei C-Strahlrohre vor und konnte so ein Übergriff auf das Haupthaus verhindern. Auch ein größeren Schaden an der Gaube des Hauses entstand nicht. Der Schuppen hingegen brannte aus.
Personen kamen nicht zu Schaden. Im Einsatz waren 1/20 Einsatzkräfte mit vier Fahrzeugen.
Text: Sebastian Hillert
Foto: Sebastian Hillert
Wasserschaden im Keller
Hemmingen, Region Hannover (Nds), 17.04.2018
Am Dienstagmorgen gegen 09:03 h wurden die Freiwillige Feuerwehr Hemmingen-Westerfeld zu einem Wasserschaden aufgrund eines Wasserrohrbruchs in einem Keller eines Hauses an der Hohen Bünte alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der 110m² große Keller etwa 1,5 m hoch geflutet. Der alarmierte Energieversorger hat den Strom abgestellt. Nachdem das Wasser abgedreht wurde, konnte mit dem Auspumpen begonnen werden. Mit drei Pumpen wurden über 2.500 Liter Wasser je Minute aus dem Keller gefördert. Nach 4,5 Stunden war der Einsatz für die neun Kräfte der Feuerwehr mit drei Fahrzeugen beendet.
Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn
Zimmerbrand in voller Ausdehnung
Celle, Lk. Celle (Nds), 17.04.2018
Um 17:08 h wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle-Hauptwache gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem Zimmerbrand in die Straße Nordfeld im Stadtteil Vorwerk alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle brannte das Wohnzimmer einer Wohnung im ersten Geschoss eines dreigeschossigen Mehrfamilienhauses in voller Ausdehnung. Personen befanden sich nicht mehr in der Brandwohnung. Zunächst war jedoch unklar, ob sich in den benachbarten Wohnungen noch Personen aufhielten.
Text: Polizeiinspektion Emden/Leer
Foto: Polizeiinspektion Emden/Leer
Pkw überschlägt sich
Leer, Lk. Leer (Nds), 16.04.2018
Am Mittwoch befuhr ein 75-jähriger Mann aus Bad Zwischenahn gegen 08:40 h die Papenburger Straße (B70) in Richtung Leer. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor er auf der Ledabrücke die Kontrolle über den Pkw, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der Mann wurde hierbei leicht verletzt und durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der verunfallte Pkw wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Es kam zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
Text: Christoph Paul
Foto: Christoph Paul
Holz und Schweißbahnen brannten
Uelzen, Lk. Uelzen (Nds), 16.04.2018
Am Abend kam es gegen 20:15 h zu einer Rauchentwicklung an einem Neubau in der Kaiserstraße. Nach einer ersten Erkundung stellte sich heraus, dass auf einem Balkon Holz sowie Teile einer Dachschweißbahn brannten. Umgehend wurden zwei Atemschutztrupps zur Brandbekämpfung eingesetzt. Ein Trupp bekämpfte das Feuer im Innenangriff – durch den zweiten Trupp wurde der Balkon über die Drehleiter von außen kontrolliert. Der Rettungsdienst sowie die DRK-Bereitschaft Uelzen sicherten die Feuerwehr sanitätsdienstlich ab. Die Feuerwehr Uelzen war mit sechs Fahrzeugen und 32 Einsatzkräften, der Rettungsdienst und die Bereitschaft des DRK Uelzen mit 12 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen im Einsatz.
Text: Gerald Senft
Foto: Gerald Senft
Müll in Brand unter einer Brücke
Laatzen, Region Hannover (Nds), 16.04.2018
An der Meinekestraße in Rethen geriet illegal abgeladener Müll in Brand. Von 21:48 h bis gegen 22:25 h ruhte der Bahnverkehr in Richtung Süden. Mit knapp 1.000 Litern Wasser konnte die Feuerwehr den Brand schnell löschen. Um 21:53 h wurde die Ortsfeuerwehr von einem Feuer nahe der Koldinger Straße unterrichtet. Noch auf der Anfahrt kam über Funk der Hinweis, dass sich der Brand in der Meinekestraße befindet. Unter einer Brücke der DB sahen die Kräfte schon von weitem hellen Feuerschein. Ein Trupp unter Atemschutz löschte den lichterloh brennenden Haufen Müll (Fensterreste, Holzlatten). Mit einer Dunggabel zogen die beiden Feuerwehrleute den Haufen auseinander, um auch an die Glutnester zu gelangen. Gegen 22:15 h war das Feuer gelöscht.
Neben der Rethener Ortsfeuerwehr waren auch die Laatzener Polizei sowie der Notfallmanager der DB vor Ort.
Text: Feuerwehr Braunschweig
Foto: Symbol
Salzsäure-Flasche im Keller umgestürzt
Braunschweig (Nds), 16.04.2018
Der Bewohner meldete über Notruf um 21:05 h, das in seinem Keller ein Behälter mit Salzsäure umgefallen und dadurch etwa ein Liter der Flüssigkeit ausgetreten sei. Die ausgelaufene Flüssigkeit bildete ätzende Dämpfe und konnte mit Chemikalienbinder aufgenommen werden. Ebenso wurde die zerbrochene Flasche sichergestellt. Dazu mussten die Einsatzkräfte in spezieller Schutzkleidung, sogenannten Chemiekalienschutzanzügen, in den Keller des Hauses vorgehen. Im Anschluss wurden die betroffenen Räumlichkeiten belüftet und konnten danach wieder gefahrlos betreten werden. Eine Reinigung des betroffenen Bereiches durch eine Fachfirma wurde jedoch den Bewohnern empfohlen.
Zwei Bewohner wurden mit Atemwegsreizungen ins Krankenhaus transportiert.
Die Feuerwehr Braunschweig war mit 60 Einsatzkräften vor Ort. Es waren Einheiten der Haupt- und Südfeuerwache, der Ortsfeuerwehr Völkenrode, des ABC-Zuges der Freiwilligen Feuerwehr, der Stadtbrandmeister und ein Fachberater Chemie im Einsatz.
Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol
Hündin Lotte aus Öjendorfer See gerettet
Hamburg (HH), 16.04.2018
Hündin Lotte geht mit ihrem Frauchen oft und gerne am Öjendorfer See spazieren. Dabei ist es Usus, dass die 6-jährige Hündin im See schwimmen geht. Am Montagmittag wurde es der Hundebesitzerin allerdings etwas mulmig, Lotte schwamm sehr weit auf den See hinaus und war alsbald nicht mehr zu sehen. Da die Mischlingshündin weder auf Rufen oder Pfeifen reagierte, rief die Besitzerin die Feuerwehr Hamburg über den Notruf 112 um Hilfe. Die Rettungsleitstelle alarmierte daraufhin die Freiwilligen Feuerwehren Billstedt-Horn und Öjendorf, die mit Löschfahrzeug und einem Kleinboot anrückten. Einsatzkräfte der FF Öjendorf fuhren mit dem Kleinboot auf den See, um den Hund zu retten. Mit Hilfe eines Jason`s Cradle, einem speziellen Rettungsgeschirr für Rettungsboote, konnte der Hund in dieses gezogen werden.
Eingesetzte Kräfte: Zwei Freiwillige Feuerwehren mit Löschfahrzeug,
Rüstwagen und Kleinboot, insgesamt 12 Einsatzkräfte