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BLAULICHT: Einsätze



Pkw lag im Graben

Wache: Bergedorf, 04.12.2011
Aus unbekannten Gründen lag ein Kleinst-Pkw auf dem Dach in einem Straßengraben.

Vom Fahrzeug schauten nur noch die Räder aus dem Wasser. Der 24-jährige Fahrer befand sich noch im Auto. Der Pkw musste mit dem Löschfahrzeug aus dem Graben gezogen werden. Der Fahrer konnte nur noch mit sicheren Todeszeichen aus dem Pkw geborgen werden und wurde in das Institut für Rechtsmedizin befördert.
Für zwei zufällig an der Einsatzstelle befindliche Arbeitskolleginnen wurde von der Polizei ein Notfallseelsorger zur Betreuung in deren Wohnung angefordert.







Text: Feuerwehr Hamburg


Strohrundballen in Brand gesteckt

Sarstedt, Lk. Hildesheim, 04.12.2011
Um 16:15 h musste die Feuerwehr Ruthe mit 12 Einsatzkräften zu einem Brand in der Nähe des Klärwerks Sarstedt ausrücken.

Dort hatte ein unbekannter Täter insgesamt vier gelagerte Strohrundballen in Brand gesteckt. Die Feuerwehr musste die Strohrundballen zerteilen um das Feuer vollständig zu löschen.







Text: Polizeiinspektion Heidekreis


Brand einer ungenutzten Lagerhalle

Duingen, Lk. Hildesheim, 04.12.2011
Am Sonntag kurz vor 04:00 h alarmierte ein namentlich bekannter Zeuge die Polizei über einen Brand einer ungenutzten Lagerhalle in Duingen, Industriestraße.

Unter Hinzuziehung aller Feuerwehren der Samtgemeinde Duingen wurde der Brand bekämpft und später gelöscht. Es entstand ein nicht unerheblicher Gebäudeschaden, der derzeit nicht weiter beziffert werden kann. Über die Brandursache können momentan ebenfalls noch keine Angaben gemacht werden.
Brandermittler des 1. Fachkommissariates des Hildesheimer Zentralen
Kriminaldienstes haben die Ermittlungen aufgenommen.







Text: Polizei Braunschweig


Containerbrand greift auf Auto über

Braunschweig, 04.12.2011
Am Sonntagmittag kurz nach 12:00 h geriet auf der Campestraße ein Leichtstoffcontainer in Brand.

Auch die Berufsfeuerwehr konnte nicht verhindern, dass die Flammen auf einen zweiten Papierbehälter übergriffen und ein daneben geparktes Auto schwer beschädigt wurde.

Die Ermittler gehen von vorsätzlicher oder fahrlässiger Brandstiftung aus.







Text: Polizeiinspektion Hildesheim


Auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern geraten

Friedland, Lk. Göttingen, 04.12.2011
Bei einem Verkehrsunfall auf der BAB 38 ist am Sonntagmittag gegen 11:30 h eine 26 Jahre alte Autofahrerin aus Wittenberg schwer verletzt worden. Sie wurde in eine Göttinger Klinik eingeliefert. Die Unfallursache ist noch unklar. Eine Befragung der Suzukifahrerin war bislang nicht möglich.

Nach ersten Erkenntnissen der Göttinger Autobahnpolizei geriet der Suzuki Swift der 26-Jährigen aus noch ungeklärten Gründen auf regennasser Fahrbahn plötzlich ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte in die Außenschutzplanke. Von hier schleuderte der Wagen zurück und kam anschließend auf dem Überholfahrtsreifen zum Stillstand. An dem Auto entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

Im Bereich der Unfallstelle traten Betriebsstoffe aus, die durch den nachfolgenden Verkehr großflächig auf einer Länge von rund 500 Metern auf der gesamten Richtungsfahrbahn verteilt wurden.

Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die BAB 38 ab der Anschlussstelle Arendshausen in Fahrtrichtung Göttingen bis gegen 15:50 h voll gesperrt werden. Es bildete sich ein Stau von maximal zwei Kilometern Länge.







Text: Polizeiinspektion Heidekreis


Plötzlich einsetzender Hagel führt zu Unfällen

Lk. Lüneburg / BAB 39, 04.12.2011
Plötzlich einsetzender Hagel auf der BAB 39 hat am Sonntagnachmittag zu zwei Unfällen in Höhe der Autobahnabfahrt Handorf geführt, dabei wurden zwei Menschen leicht verletzt.

Gegen 16:00 h wurden die Feuerwehren aus Handorf und Wittorf, sowie Polizei und Rettungsdienst alarmiert. In Höhe der Abfahrt Handorf in Fahrtrichtung Winsen war ein Pkw von der Fahrbahn abgekommen und im Graben auf dem Dach zum Liegen gekommen. Beide Insassen waren zunächst noch im Fahrzeug, so das vorsorglich neben Polizei und Rettungsdienst auch die Feuerwehr mitalarmiert wurde. Bei Eintreffen der ersten Kräfte waren beide Fahrzeuginsassen bereits aus den Fahrzeug befreit, so dass die Feuerwehr lediglich Sicherungsmaßnahmen durchführen mussten. Nach Aussagen des Pkw Fahrers hat er durch plötzlich einsetzende Glätte während eines Hagelschauers die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Er und seine Beifahrerin wurden mit leichten Verletzungen ins Lüneburger Klinikum gebracht. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz für die 20 Einsatzkräfte beendet.
Zur selben Zeit ereignete sich einige hindert Meter entfernt in gleicher Fahrtrichtung ein weiterer Unfall. Da hier der Rettungsdienst nicht erforderlich war, blieb es vermutlich beim Blechschaden.







Text: Feuerwehr Hamburg


Vermisste Person. Wer hat Waldemar W. gesehen?

Zeugen gesucht!

Bornum, Lk. Hildesheim, 03.12.2011
Seit dem Abend, 17:15 h, wird der 55-jährige Waldemar W. vermisst.

Herr W. war mit seiner Ehefrau auf der BAB 7, Fahrtrichtung Nord, unterwegs. Auf dem Parkplatz Bornum (KM 209,500)legte man eine Rast ein. Herr W. kehrte in der Folgezeit nicht zum Pkw zurück und ist seit dem spurlos verschwunden. Die polizeiliche Suche nach Waldemar W. hat bisher keinen Erfolg gebracht. Anfragen in umliegenden Krankenhäusern erbrachten keinen Erfolg, ebenso wenig eine Rundfunkdurchsage und das Absuchen des Gebietes um den Parkplatz herum mit Kräften der Freiwilligen Feuerwehren und einem
Polizeihubschrauber. Herr W. leidet unter Orientierungslosigkeit und Laufzwang. Er befindet sich somit für sich und auch wegen der herrschenden Witterung in einer persönlichen Gefährdungslage. Für die Umwelt ist er unauffällig und normal zu Fuß unterwegs. Verbal ist er unauffällig. Er wird wie folgt beschrieben: 175 cm groß, schlank (65 kG), grau gewelltes kurzes Haar, grau/blaue Augen, beigefarbene Jacke, lilafarbener Strickpulli mit zwei aufgesetzten Taschen, trägt eine auffällige Jeanshose - blau mit weißen Applikationen, mittelbraune Schnürschuhe.

Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle oder die Polizei Hildesheim unter Telefon 05121-939115 entgegen.







Text: Polizeiinspektion Rotenburg


Brand eine Gartenlaube

Salzgitter-Thiede, 03.12.2011
Erneut ist eine Gartenlaube im Pappeldamm in Thiede in Brand geraten.

Der Sachschaden dürfte sich auf mehrere tausend Euro belaufen. Die Laube, die zum Teil massiv gebaut war, ist völlig niedergebrannt.

Es wird geprüft, ob es sich um einen technischen Defekt oder aber eine Brandstiftung handelt. Am Sonntagmorgen, gegen 05:30 h, flammte ein Brandnest in der Laube auf, so dass die Feuerwehr erneut löschen musste.







Text: Polizeiinspektion Heidekreis


Unbekannte Täter zünden VW Golf an

Schneverdingen, Lk. Heidekreis, 03.12.2011
Ein neuwertiger VW Golf ging in der Nacht zu Samstag in der Rosenstraße in Flammen auf und brannte komplett aus.

Vermutlich steckten unbekannte Brandstifter den Pkw im Frontbereich an. Als die Besitzerin den Brand in den frühen Morgenstunden entdeckte, stand der Wagen im Bereich der Front bereits komplett in Flammen. Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Schneverdingen löschte den Brand. Personen wurden bei dem Feuer nicht verletzt. Gebäude und andere Pkw waren außerhalb des Gefahrenbereiches.
Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.








Text: Polizeiinspektion Goslar


Garagenbrand

Goslar, Lk. Goslar, 03.12.2011
Am späten Samstagnachmittag wurde im Grünberger Weg in Jürgenohl die Garage eines 70-jährigen Anwohners in Brand gesetzt.

Der darin geparkte Pkw wurde durch den Brand im Frontbereich beschädigt.
Ein Ermittlungsverfahren wegen vorsätzlicher Brandstiftung wurde eingeleitet.







Text: Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta


Ölspur nach Wildunfall

Völksen, Region Hannover, 03.12.2011
Um 23:54 h wurde die Feuerwehr Völksen zum Abstreuen einer Ölspur auf der B 217 zwischen der Kaiserrampe und Völksen (Fahrtrichtung Hannover) alarmiert.

Nach einem Wildunfall hatte ein Pkw auf einer Länge von mehreren Hundert Meter Öl verloren. Durch die Einsatzkräfte wurde die Ölspur, die sich auf der rechten Fahrspur befand, abgestreut. Zusätzliches Ölbindemittel wurde durch die Feuerwehr Springe zur Einsatzstelle geliefert.

Der Feuerwehreinsatz war nach ca. drei Stunden beendet. Im Einsatz waren 16 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Völksen und Springe mit drei Einsatzfahrzeugen.







Text: Gerald Senft
Foto: Gerald Senft



Vier Einsätze in wenigen Tagen

Norderney, Lk. Aurich, 03.12.2011
Am Samstagabend, dem 03.12.11, wurde die Feuerwehr Norderney zu zwei Einsätzen gerufen.

Zunächst musste um 19:26 h ein Sturmschaden beseitigt werden. In einem Hotel auf der Kaiserstraße, das derzeit umgebaut wird, hatten sich im schweren Sturm Verkleidungsplatten von Fensteröffnungen gelöst und waren teilweise auf ein davor befindliches Baugerüst geflogen. Von dort aus bestand nun die Gefahr des Absturzes. Die losen Platten wurden geborgen, teilweise über das Baugerüst und teilweise über die Drehleiter. Auch weitere losen Platten auf dem Baugerüst wurden gesichert. Während der Sicherungsarbeiten an zwei Gebäudeseiten wurde der Arbeitsbereich vom HLF komplett ausgeleuchtet.
Die Polizei war auch vor Ort. Nach 45 Minuten war der Einsatz beendet. Im Einsatz waren 13 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen.(Drehleiter 23-12 und HLF 20/20)


Um 22:54 h wurde dann wieder die Meldeempfänger auf Norderney ausgelöst.
Ein Anwohner der Lüttjen Leegde hatte Brandgeruch gerochen und Qualm aus einem Müllcontainer aufsteigen sehen.
Er wählte vorbildlich die "112" und erklärte dem Disponenten der Leitstelle in Aurich die Lage.
Der alarmierte dann über Meldeempfänger die Feuerwehr. Die Feuerwehr war schnell vor Ort, und konnte den Brand löschen, nachdem Sie den grossen Kunststoff-Rollcontainer aus dem "Einwurfdepot" entnommen hatte. Um die weiteren Glutnester ablöschen zu können war es nötig, den Papiermüll auseinander zu bringen und abzulöschen.
Hier war die Feuerwehr auch wieder mit dem HLF 20-20 angerückt. Im Einsatz waren hier 16 Feuerwehrleuten. Auch hier war die Polizei vor Ort !


Nachtrag:
Bereits am 28.11.11 und am 30.11.11 wurden die FirstResponder der Feuerwehr Norderney jeweils zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei dem Transport eines Patienten gerufen (Tragehilfe). Diese Einsätze fahren die First Responder immer mit dem MTF an.


Zur Verfügung gestellte Bilder beschriften Sie bitte in der "BU" mit .







Text: Polizeiinspektion Gifhorn


Verkehrsunfall mit einer tödlich verletzten Person

Polizei Braunschweig, 03.12.2011
Am Samstag 16:53 h ist es in Braunschweig auf der Kreuzung Steinriedendamm/Forststraße zu einem Verkehrsunfall mit einer tödlich verletzten Person gekommen.

Ein 63-jähriger Fußgänger, serbischer Asylbewerber, wurde beim Überqueren des o. a. unbeschrankten Bahnüberganges durch den Regionalzug RB 1495, der die eingleisige Strecke von Uelzen nach Braunschweig befuhr, erfasst und tödlich verletzt. Nach ersten Ermittlungen überquerte eine dreiköpfige Personengruppe (alle serbische Asylbewerber)einen für Fußgänger nicht freigegebenen Bereich des Gleiskörpers über die Kreuzung Forststraße / Steinriedendamm. Der 63-jährige Mann löste sich dabei aus der Gruppe und versuchte noch, vor dem herannahenden Regionalzug, den Gleiskörper zu passieren. Die Person wurde dabei frontal vom Triebwagen erfasst und ca. 8 Meter nach vorne rechts vom Gleiskörper auf die Fahrbahn des
Steinriedendammes geschleudert. Dort blieb sie verletzt liegen. Der
Mann verstarb noch an der Unfallstelle.





BMW im Vollbrand und mehr-Jens Führer



Text: Jens Führer
Foto: Jens Führer



Feuerwehr muss eingeklemmten Fahrer aufwendig befreien

Hollenstedt, Lk. Harburg, 03.12.2011
Einen Schwerverletzten hat ein Verkehrsunfall am Sonnabendmorgen auf der Landesstraße L 141 zwischen Hollenstedt und Ochtmannsbruch gefordert.

Dabei war der Fahrer eines Pkw Seat Ibiza aus noch ungeklärter Ursache auf gerader Strecke frontal gegen einen Baum geprallt. Der Mann wurde in den Fahrzeugtrümmern eingeklemmt.
Um 06:32 h wurde die Feuerwehr Hollenstedt gemeinsam mit einem Rettungswagen und dem Notarzt des DRK durch die Winsener Rettungsleitstelle zu diesem Verkehrsunfall alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der im Frontbereich völlig zerstörte Pkw halb am Abhang eines Grabens, der Fahrer war eingeklemmt. Das Fahrzeug wurde gegen ein Abrutschen gesichert und stabilisiert, die Kräfte des Rettungsdienstes begannen im Unfallfahrzeug mit der medizinischen Erstversorgung. Mit einer aufwendigen technischen Rettung wurde der Pkw von der Feuerwehr geöffnet, mit mehreren teils parallel arbeitenden hydraulischen Rettungsgeräten und einer speziellen Säge wurde das Fahrzeug für die Rettung des Mannes auseinandergeschnitten. Der Fahrer war dabei so kompliziert eingeklemmt, dass er erst nach über einer Stunde aus dem zerstörten Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden konnte. Nach weiteren medizinischen Maßnahmen wurde er mit schweren Kopf- und Bauchverletzungen unter Notarztbegleitung in das Universitätsklinikum nach Hamburg-Eppendorf verbracht.

Die Kräfte der Feuerwehr stellten derweil den Brandschutz sicher und leuchteten die Unfallstelle für die Ermittlungsarbeiten der Polizei aus. Der Einsatz nach zweieinhalb Stunden beendet.







Text: Feuerwehr Hamburg


Unbekannte setzen Verkaufswagen in Brand

Zeugen gesucht!

Stadthagen, Lk. Schaumburg, 02.12.2011
In der Freitagnacht gegen 23:40 h wurde in einen Verkaufswagen an der Marktstraße eingebrochen und Unbekannte hatten versucht, diesen in Brand zu setzen. Der Verkaufsstand für Grillgut ist mit einer Schutzverkleidung aus Plexiglas versehen. Der oder die Täter hatten die Verkleidung
durchbrochen und den Wagen aufgebrochen. Das Innere des Grills wurde
offenbar durchsucht. Bevor die Täter den Ort wieder verließen,
steckten sie Pappe an. Glücklicherweise wurde das Feuer so rechtzeitig entdeckt, dass die Stadthäger Feuerwehr ein Ausbreiten der Flammen verhindern konnte.
Überlegungen, ob der erneute Brand mit einem der Brände der vergangenen Woche in Zusammenhang stehen könnte sind derzeit reine Spekulation. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es dafür keine Hinweise.
Zeugen, die zur Tatzeit Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, die Polizei in Stadthagen, 05721/40040, zu informieren.







Text: Polizeiinspektion Heidekreis


Rauchentwicklung in Wohnung

Bad Harzburg, OT Harlingerode, Lk. Goslar, 02.12.2011
Am Freitag gegen 20:00 h wurde in einer Wohnung in Bad Harzburg, OT Harlingerode, ein Topf mit einem Kunststoffschlauch zum Desinfizieren auf den Herd gestellt und vergessen.

Als das Wasser verdunstet war, entzündete sich der Schlauch und es kam zu einer starken Rauchentwicklung. Bei Bemerken der Rauchentwicklung verließen die Bewohner die Wohnung. Der 39-jährige Familienvater wurde ins Krankenhaus Goslar mit Verdacht auf leichte Rauchgasvergiftung, gebracht. Ein Sachschaden entstand nicht in der Wohnung.





Hydraulisches Rettungsgerät im Einsatz-Feuerwehr Bremen



Text: Feuerwehr Bremen
Foto: Feuerwehr Bremen



Brandanschlag auf Göttinger Amtsgericht

Göttingen, 02.12.2011
Bei einem Brandanschlag auf das Göttinger Amtsgericht ist am Freitagabend erheblicher Sachschaden entstanden. Menschen wurden nicht verletzt.

Zeugen vernahmen gegen 23:50 h einen explosionsartigen Knall und sahen danach meterhohe Flammen aufsteigen. Nach ersten Ermittlungen der Polizei hatten Unbekannte vermutlich kurz zuvor eine sog. "unbekannte Spreng- und Brandvorrichtung (USBV)" vor dem Eingang des Gerichtes im Maschmühlenweg deponiert und in Brand gesetzt. Weitere Einzelheiten zur genauen Beschaffenheit der USBV werden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht veröffentlicht.
Durch die Umsetzung des Brandsatzes wurden mehrere Sicherheitsglasscheiben des Eingangsbereiches beschädigt. Die Göttinger Berufsfeuerwehr löschte den Brandherd ab. Aufgrund von mehreren an das Gerichtsgebäude geschmierten Parolen geht die Polizei Göttingen von einer politisch linksmotivierten Tat aus.
Das 4. Fachkommissariat hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Göttingen unter Telefon
0551/491-1013 entgegen.







Text: Polizei Wolfsburg


Brandstiftung an Wohnhaus

Zeugen gesucht!

Suderburg, OT. Räber, Lk. Uelzen, 02.12.2011
Nach einer Brandstiftung im Bereich eines Wohnhauses in der Alte Dorfstraße in Räber erhofft sich die Polizei mögliche Hinweise von Zeugen. Unbekannte hatten in der Nacht gegen 01:00 h durch Feuer einen Sachschaden von gut 200 Euro am Gebäude angerichtet. Zeugen hatten einen verdächtigen Pkw vermutlich mit auswärtigem Kfz-Kennzeichen in der Nacht in Räber beobachtet.







Text: Polizei Salzgitter


Wok brannte

Wache: Berliner Tor, 01.12.2011
In einem China-Imbiss gegenüber der Rettungs-Leitstelle brannte ein Wok und Küchenmobiliar.

Entgegen den ersten Meldungen waren bei Ankunft der Feuerwehr keine Mitarbeiter mehr in der Küche. Die dreigeschossigen Nachbarhäuser wurden aufgrund der starken Rauchentwicklung eigenständig evakuiert.
Das Feuer wurde von der Feuerwehr gelöscht. Es wurden keine Personen verletzt.







Text: Polizeiinspektion Heidekreis


Brennender Pkw

Zeugen gesucht!

Wolfsburg-Vorsfelde, 01.12.2011
Bei dem Brand eines VW Multivan am frühen Donnerstagmorgen in Vorsfelde gehen die Beamten nach den ersten Untersuchungen von Experten des 1. Fachkommissariates von Brandstiftung aus.

Das Fahrzeug wurde durch die Flammen total zerstört. Die Ermittler hoffen, dass Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Tatortes auf dem Parkstreifen am Ehrenfriedhof in der Petristraße bemerkt wurden. Interessant sei der Zeitraum zwischen etwa 05:30 und 05:50 h, dem Zeitpunkt des Notrufes.







Text: Polizei Braunschweig


Containerbrände

Salzgitter- Thiede, 01.12.2011
Erneut haben am Donnerstagabend in Thiede Container gebrannt.

Gegen 22:15 h wurden der Polizei zwei brennende Altpapiercontainer
Am Sportpark gemeldet, die die Feuerwehr löschte. Gegen 23:30 h brannte der Inhalt eines Papiercontainers in der Ahornstraße. Zeitgleich wurde auch der Brand einer Restmülltonne in der Straße Lange Hecke gemeldet. Auch in der Schäferwiese brannte der Inhalt eines Containers, wobei am Container selbst kein Schaden entstand.
Ein Spaziergänger teilte der Polizei mit, dass er eine Person in der
Schäferwiese beobachtet habe. Daraufhin wurde unter anderem der
Polizeihubschrauber zur Fahndung nach dem mutmaßlichen Täter ergebnislos eingesetzt. Die Höhe der Sachschäden ist noch nicht bekannt.







Text: Polizeiinspektion Hildesheim


Wohnungsinhaber bei Brand schwerverletzt

Wolfsburg, 01.12.2011
Mit schweren Brand- und Rauchgasverletzungen wurde am Mittag ein 45 Jahre alter Wolfsburger nach einem Brand in seiner Wohnung in der Borsigstraße ins Wolfsburger Klinikum eingeliefert.

Ein 35-jähriger Nachbar hatte die Flammen entdeckt und sofort Feuerwehr und Polizei verständigt. Rettungskräfte bargen den Schwerverletzten aus der brennenden Wohnung. Bislang liegen keine Hinweise auf Brandstiftung vor, technischer Defekt kann nicht ausgeschlossen werden.







Text: Polizei Braunschweig


Erneuter Containerbrand

Salzgitter-Thiede, 01.12.2011
Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag drei Papiercontainer
angezündet, die in der Adalbert-Stifter-Straße in Thiede aufgestellt
waren. Die Feuerwehr löschte den Brand.







Text: Polizeidirektion Göttingen


Großfeuer zerstört reetgedecktes Wohn- und Geschäftshaus

Maschen, Lk. Harburg, 01.12.2011
Ein Großfeuer hat am Donnerstagvormittag ein reetgedecktes Wohn- und Geschäftshaus im Ortskern von Maschen vollständig vernichtet.

In dem Gebäude verbrannten drei Wohnungen, eine Zahnarztpraxis, ein Bestattungsgeschäft und ein Blumengeschäft. Eine Frau musste durch die Feuerwehr aus einer der Wohnungen gerettet werden, sie blieb unverletzt.

Um 08:48 h waren die Feuerwehren aus Maschen und Hörsten sowie der Einsatzleitwagen der Gemeinde Seevetal zu dem Feuer alarmiert worden. Ein Frau wurde dabei in dem Gebäude entdeckt und durch die Feuerwehr ins Freie gerettet. Während dieser Maßnahmen zündete der reetegedeckte Dachstuhl durch und das Reetdach stand im Vollbrand. Weitere Feuerwehren aus Glüsingen, Hitfeld, Fleestedt, Moor, Ramelsloh, Fliegenberg, Ashausen, Stelle, Pattensen und Winsen sowie der Fachzug Brandbekämpfung 3 der Kreisfeuerwehr mit Fahrzeugen der Feuerwehren aus Hunden, Tespe, Bütlingen, Oldershausen und Rönne kamen zum Einsatz. Mehr als 150 Feuerwehrleute waren im Einsatz.
Das Gebäude brannte bis auf die Grundmauern nieder. Ein großes Problem war die erhebliche Rauchentwicklung, der gesamte Ortskern Maschens war von dichten Rauchschwaden eingehüllt.
In Spitzenzeiten setzten die Einsatzkräfte zwei Wenderohre über zwei Drehleitern aus Meckelfeld und Winsen, einen Wasserwerfer, fünf C- und zwei B-Strahlrohre ein, um das Feuer zu löschen. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Abendstunden hin.







Text: Holger Schmalfuß


Kollision auf Bahnübergang

Wunstorf, Region Hannover, 01.12.2011
Auf einem unbeschrankten Bahnübergang an der Neustädter Straße ist es am Mittag gegen 12:55 h zu einer Kollision zwischen der Lokomotive eines Güterzuges und dem Peugeot einer 51 Jahre alten Frau gekommen. Es ist lediglich Sachschaden entstanden.

Nach bisherigen Erkenntnissen war die 51-Jährige mit ihrem Wagen auf der Neustädter Straße in Richtung der Hagenburger Straße unterwegs gewesen. An einem unbeschrankten Bahnübergang - es handelt sich dabei um Gleise, die zu einem Wunstorfer Gewerbebetrieb führen - fuhr die Frau in den Schienenbereich ein und musste dort ihren Peugeot wegen eines Rückstaus anhalten. In diesem Moment schaltete die Ampel des Übergangs auf Rot und es näherte sich ein von rechts kommender Güterzug. Trotz einer eingeleiteten Gefahrenbremsung gelang es dem 31 Jahre alten Zugführer nicht mehr, die Lok rechtzeitig zu stoppen. Bei nur noch geringer Geschwindigkeit kam es zur Kollision mit der rechten Fahrzeugfront des Wagens, der bei dem Aufprall zur Seite geschleudert wurde und im Schienenbereich stehen blieb. Weder der Zugführer noch die 51-Jährige wurden bei dem Unfall verletzt.
Den Schaden an dem Peugeot schätzt die Polizei auf etwa 6.000 Euro,
die Lokomotive blieb weitestgehend - bis auf leichten Lackabrieb -
unbeschädigt. Die Neustädter Straße musste in Richtung stadteinwärts
kurzfristig voll gesperrt werden.







Text: Feuerwehr Hamburg


Wieder zwei Feuer in den Elbe-Werkstätten

Wachrevier: Sasel, 30.11.2011
Wie bereits am Vortag, kam es innerhalb kurzer Zeit aus unbekanntem Grund zu zwei Feuern in den Elbe-Werkstätten für behinderte Personen.

Beide Male brannte Papier in Sanitärräumen. Beide Einsätze begannen als Brandmeldeeinläufe. In beiden Fällen wurde das Feuer vor Ankunft der Feuerwehr von Betriebsangehörigen gelöscht. Verletzt wurde niemand.







Text: Polizeiinspektion Lüneburg


Defekte Spülmaschine

Munster, Lk. Heidekreis, 30.11.2011
Vermutlich aufgrund einer defekten Spülmaschine entstand am Mittwoch ein Schwelbrand in der Küche eines Wohnhauses in der Gutsav-Meyer-Straße.

Ein Bewohner hatte am Vormittag die Spülmaschine eingeschaltet und das Haus verlassen. Als am Nachmittag der Sohn nach Hause kam, bemerkte er Rauch in der Wohnung.
Die herbeigerufene Feuerwehr Munster und Breloh fand und löschte den Brand. Der Brandschutzbeauftragte war ebenfalls vor Ort.





Schornsteinbrand geht glimpflich aus-Hartmut Gosink



Text: Hartmut Gosink
Foto: Hartmut Gosink



Terrassenumzäunung angezündet

Munster, Lk. Heidekreis, 30.11.2011
Vermutlich durch Brandstiftung geriet in der Nacht zu Mittwoch eine Terrassenumzäunung an einem Mehrparteienhaus in der Ernst-Pernoll-Straße in Brand.
Die Freiwillige Feuerwehr Munster löschte die brennenden Holzelemente. Verletzt wurde niemand.
Die Ermittlungen dauern an.







Text: Feuerwehr Hamburg


Sattelzug landet in Lärmschutzwand

BAB 4 , 29.11.2011
Auf der Autobahn BAB 4 fuhr am Morgen ein Sattelzug in eine Lärmschutzwand. Die Trümmerteile flogen auf die unter der Autobahn verlaufende Berrenrather Straße und beschädigten zwei Autos. Alle am Unfall Beteiligten blieben unverletzt.

Gegen 08:00 h war der Sattelzug in die Lärmschutzwand gefahren und beschädigte sie auf einer Länge von rund 50 Metern. Dabei fielen schwere Trümmerteile in die Böschung. Zum Glück flogen auf die Berrenrather Straße nur leichtere Trümmerteile. Dort wurden zwei Autos beschädigt. Der Rettungsdienst untersuchte beide Autofahrer, außer einem leichten Schrecken wurden sie nicht verletzt. Auf der Berrenrather Straße war die Feuerwehr Hürth im Einsatz, da es sich hier um Hürther Stadtgebiet handelt.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Köln sicherten derweil die Unfallstelle auf der Autobahn und koordinierten die weiteren Maßnahmen. Neben der Polizei aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis sowie dem Landesbetrieb NRW musste das Umweltamt hinzugezogen werden, da etwa 150 Liter Diesel ins Erdreich geflossen waren.

Aus Köln waren neun Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen von Feuerwehr und Rettungsdienst der Wache Marienburg sowie des Einsatzführungsdienstes der Branddirektion im Einsatz.







Text: Torsten Baxmann


Eisglätte - Pkw überschlägt sich im Seitenraum

Wietzendorf, Lk. Heidekreis, 29.11.2011
Eine 37-jährige Pkw-Fahrerin kam am Dienstagvormittag infolge plötzlich auftretender Eisglätte auf der Kreisstraße 12 im Bereich Wietzendorf von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Straßenbaum.

Anschließend überschlug sich der Renault und blieb auf dem Dach liegen. Die Frau wurde zum Glück nur leicht verletzt, musste jedoch von Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Wietzendorf aus ihrem Clio befreit werden. Anschließend wurde sie vorsorglich mit dem Rettungswagen in das Heidekreisklinikum nach Soltau transportiert.








Text: Polizei Salzgitter


Mülleimer brannte

Salzgitter, 29.11.2011
Zu einem Brand kam es gegen 22:40 h in der Reppnerschen Straße in Salzgitter, zu dem die Feuerwehr gerufen wurde.

Hier entzündeten Unbekannte neben einem Lebensmittelmarkt eine Mülltonne. Auch hier griff der Brand auf das Gebäude des Marktes über und beschädigte eine 1 qm große Fläche der Hauswand.
In diesem Fall ermittelt die Polizei wegen vorsätzlicher Brandstiftung.







Text: Gerald Senft


22-Jähriger tödlich verunglückt

Wedemark, Region Hannover, 29.11.2011
Ein 22-jähriger Polo-Fahrer ist heute Nachmittag gegen 15:15 h bei einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße (K) 105 zwischen den Ortschaften Rodenbostel und Ibsingen (Wedemark) tödlich verletzt worden.

Nach bisherigen Erkenntnissen war der 22-Jährige mit seinem VW-Polo von Rodenbostel in Richtung Ibsingen unterwegs gewesen. Etwa 500 Meter vor Ibsingen kam der VW auf gerader Strecke aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Straße ab und prallte frontal gegen einen Baum. Der Fahrer wurde eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeugwrack befreit werden. Der 22-Jährige verstarb noch vor Ort an seinen schweren Verletzungen.
Die K 105 war bis etwa 18:15 h voll gesperrt. Es kam zu leichten
Behinderungen.







Text: Polizeiinspektion Salzgitter


Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten

Wachrevier: Barmbek, 28.11.2011
Aus noch ungeklärter Ursache kam es zu einem Unfall zwischen einem Pkw und Lkw.

Bei dem Aufprall wurde die Beifahrerin des Pkw eingeklemmt und musste mittels hydraulischen Rettungsgeräts aus dem Pkw befreit werden. Die Beifahrerin erlitt ein Polytrauma und wurde intubiert / beatmet mit dem Rettungswagen notarztbegleitet in das UKE befördert. Der Fahrer des Pkw verletzte sich nur leicht und wurde mit dem Rettungswagen in das
Bundeswehrkrankenhaus befördert.
Einsatzkräfte: 38





Gewässerverunreinigung durch auslaufende Betriebsstoffe- Denis Starfinger



Text: Denis Starfinger
Foto: Denis Starfinger



Gebäude nach Wasserrohrbruch beschädigt

Hüpede, Region Hannover, 28.11.2011
Ein Wasserrohrbruch hat erheblichen Schaden an einem Gebäude in Hüpede verursacht.

Der Bewohner eines Hauses in der Straße An der Halbe hatte den Rohrbruch im Obergeschoss bemerkt. Da Wasser bereits durch die Decke ins Erdgeschoss lief, verständigte er die Feuerwehr. Vier Kameraden der Ortsfeuerwehr Hüpede unterstützen die Bewohner des Hauses bei der Beseitigung des bis zu 5 cm hoch im Obergeschoss stehenden Wasser. Leider waren bereits große Wassermengen in die Holzbalkendecke eingedrungen. Teile der Gipskartondecke im Erdgeschoss waren durchgeweicht und stürzten zu Boden.

Um 17:30 h konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen. Verletzt wurde niemand.







Text: Polizei Salzgitter


Feuer in einer Firma im Gewebegebiet

Emmerke/Giesen, Lk. Hildesheim, 28.11.2011
Um 12:49 h kam es in der Filteranlage einer Firma im Gewerbegebiet Ost,
Gutenbergstraße, in Emmerke zu einem Brand.

In der technischen Anlage der Firma werden Produkte zur weiteren Bearbeitung mit Metallspänen aufgeraut. In der zugehörigen Filteranlage - geschlossenes System - werden diese Metallspäne von Fremdstoffen getrennt. Nach polizeilicher Einschätzung muss es aus bisher unbekannten Gründen zu
einem Funkenflug gekommen sein, wodurch sich die Metallspäne entzündeten. Die Arbeiter verließen sofort den Gefahrenbereich und verständigten die Feuerwehr und die Polizei. Die Feuerwehr löschte mit Löschpulver den Metallbrand. Im Laufe des weiteren Tages kam es aufgrund der Aufräumarbeiten wiederholt zu Neuenzündungen, die bis um 17:30 h andauerten. Personen wurden nicht verletzt.





Pkw abgeflogen-Red.



Text: Red.
Foto: Red.



Brennende Papiercontainer

Zeugen gesucht!

Wolfsburg, 28.11.2011
Bereits zum wiederholten Mal schlug ein unbekannter Feuerteufel zu. Dieses Mal wurden in der Straße Lange Stücke in der Fallersleber Oststadt zwei Metallcontainer für Altpapier von einem unbekannten Mann in Brand gesteckt.

Eine aufmerksame Bewohnerin, die mit ihrem Hund kurz nach 05:00 h ein Morgenspaziergang unternommen hatte, hatte die Brände entdeckt und daraufhin die Polizei alarmiert. In Tatortnähe sah die 45-jährige Frau einen schlanken Mann mit kurzem Haar, der mit einer Jeanshose und einer schwarzen Jacke mit weißen Streifen bekleidet war. Eine nähere Beschreibung konnte die Zeugin aufgrund der herrschenden Dunkelheit
nicht abgeben.

"Falls Fallersleber Bürger und Bürgerinnen zur morgendlichen Stunde in der Straße Lange Stücke jemanden beobachtet haben, auf den die zugegebenermaßen vage Beschreibung zutrifft, dann bitten wir um Hinweise an die Polizei in Fallersleben (03562/967000) oder an die Wolfsburger Dienststelle (05361/46460.
Polizeisprecher Michael Voß





Zahlreiche Pkw- und Müllcontainerbrände-Daniel Roemer



Text: Daniel Roemer
Foto: Daniel Roemer



Chlorgasaustritt im Schwimmbad

Soltau, Lk. Heidekreis, 28.11.2011
Aus bisher unbekannter Ursache kam es in der Soltau Therme zu einem Chlorgasaustritt im Bereich der Chlorgasanlage.

Die Feuerwehr Soltau setzte Einsatzkräfte unter Chemikalienschutzanzügen ein. Der Trupp erkundete die Lage und schloss die Ventile aller Gasflaschen. Dadurch wurde der Gasaustritt gestoppt. Anschließende Messungen bestätigten dieses. Vorher war bereits eine automatische Sprinkleranlage angesprungen, die die Dämpfe mit Wasser niederhielt.
Für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit eine Gefahr.

Vorsorglich wurde der Fachzug Atemschutz/Strahlenschutz der Kreisfeuerwehr alarmiert. Ein Einsatz war aber nicht mehr notwendig.
Das DRK war mit einem Rettungswagen und dem Leitenden Notarzt zur Absicherung der Einsatzkräfte ebenfalls vor Ort.






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