Anzeige 9

Blaulicht

Einsätze

Einsätze 2011

Brandschutztechnik

Blaulichtfahrzeuge

Historie

Polizei

Hilfsorganisationen

Blank Anzeige 1
Anzeige 2
Blank Anzeige 3
Blank Anzeige 4
Anzeige 5

Neueste Beiträge:



Blank Anzeige 1
Blank Anzeige 2
Blank Anzeige 3
Blank Anzeige 4
Blank Anzeige 7
Blank Anzeige 8






BLAULICHT: Einsätze



Brennt Kartoffelscheune

Bienenbüttel, Ortsteil Gut Solchstorf, Lk. Uelzen, 18.12.2011
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften ist es zu verdanken, dass der Sachschaden an einer großen Kartoffelscheune im Bienenbütteler Ortsteil Gut Solchstorf gering gehalten werden konnte.

Aus bisher unbekannter Ursache ist in einer Box, in der Kartoffeln eingelagert waren, ein Feuer ausgebrochen. Das Feuer konnte durch den umsichtigen Einsatz der 102 Einsatzkräfte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten wurden aufgrund der schlechten Erreichbarkeit der Brandstelle sowie einer Lehmzwischendecke erschwert. U.a wurden mit den eingesetzten Wärmebildkameras immer wieder neue Brandnester entdeckt.
Die Brandbekämpfung erfolgte von außen u.a. über die Drehleiter der Fw. Bad Bevensen. Im Gebäude wurde der Brand von zwei Trupps unter Atemschutz bekämpft. Die Wasserversorgung wurde aus einem benachbarten Teich über zwei B-Leitungen sichergestellt. Nach ca. drei Stunden konnte Einsatzleiter Ronald Müller „Feuer aus“ melden. Zum Eigenschutz der Einsatzkräfte war die SEG des DRK Uelzen mit mehreren Rettungswagen vor Ort.
Personen wurden nicht verletzt.







Text: Polizeidirektion Hannover


Feuer in Reihenhaus

Barsinghausen, Region Hannover, 18.12.2011
Sonntag zwischen Mitternacht und 02:30 h hat es in einem Reihenhaus an der Dresdener Straße (Barsinghausen) gebrannt.

Ursache für das Feuer war offensichtlich eine nicht gelöschte Kerze. Verletzt wurde niemand. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten die Bewohner des Hauses offenbar vergessen, die im Wohnzimmer stehende Kerze vor dem Schlafengehen zu löschen. Die heruntergebrannte Flamme setzte eine Holzkommode in Brand, während die 48-jährige Mutter, ihre 14 und 18 Jahre alten Kinder sowie ein Freund der Familie (18 Jahre alt) schliefen. Die Flammen entzündeten auf dem Möbelstück abgestellte Deodorantdosen. Eine Explosion der Dosen weckte die Familie. Die 48-Jährige löschte die Flammen und informierte erst am nächsten Morgen die Einsatzkräfte. Brandermittler haben heute das Wohnzimmer untersucht.
Die Polizei geht von einer fahrlässigen Brandstiftung als Brandursache aus.







Text: Polizei Salzgitter


Brand in Pumpstation legt Ortschaft trocken

Sillium, Lk. Hildesheim, 18.12.2011
Durch einen Brand in einer Pumpstation in der Feldmark der Ortschaft Holle musste das Wasser für die gesamte Ortschaft Sillium für mehrere Stunden wegen der Reperaturarbeiten abgestellt werden.

An der Pumpstation wurden Baubeiten durchgeführt. Deshalb wurde vor der Station eine ca. 1,5 m tiefes Loch ausgeschachtet. Dort befindet sich ein Durchbruch in der Wand der Station, um eine neue Leitung zu verlegen. Dieser Durchbruch wurde am Freitag nach der Beendigung der Arbeiten provisorisch mit Strohballen gegen den Frost isoliert.
Unbekannte haben sich offensichtlich in das ausgeschachtete Loch begeben, und haben dann durch das Loch in der Wand die Strohballen angezündet. Durch die brennenden Strohballen ist die Versorgungsleitung nach Sillium geschmolzen, so dass das Wasser ausgetreten ist. Durch das austretende Wasser wurde das Feuer im Inneren der Pumpstation gelöscht. Da der berteffende Feldweg stark frequentiert ist, könnten Personen, die an der Pumpstation gewesen sind, beobachtet worden sein. Daher bittet die Polizei Bad Salzdetfurth um Hinweise unter der Telefonnummer 05063/901-0.





Glatteisunfall mit fünf Verletzten-H. Flottemesch



Text: H. Flottemesch
Foto: H. Flottemesch



Hoher Sachschaden durch Adventsgesteck

Hannover, 18.12.2011
Ein vergessenes Adventsgesteck mit brennenden Wachskerzen verursachte am vierten Advent einen Zimmerbrand in einem Einfamilienhaus. Es entstand hoher Sachschaden, Personen wurden nicht verletzt.

Gegen 12:25 h bemerkte der 48-jährige Eigentümer eines Einfamilienhauses in der Lönsstraße im Stadtteil Zoo eine starke Rauchentwicklung, als er eine Tür im ersten Obergeschoss öffnete. Der Mann schloss die Tür wieder, brachte seine Familie in Sicherheit und rief die Feuerwehr. Der Familienvater war etwa zwei Stunden zuvor mit seiner Lebensgefährtin und seinen beiden Kindern zu einem Zoobesuch aufgebrochen. In der Zeit bis zur Rückkehr hatten die noch brennenden Wachskerzen das an der Esszimmerdecke hängenden Adventsgesteckes komplett entzündet. Der brennende Kranz fiel zu Boden und setzte u.a. den hölzernen Dielenboden in Brand.
Mit Atemschutzgeräten ausgerüstet Trupps der Feuerwehr bekämpften den Brand und beseitigten Brandrauch mit Hilfe eines Druckbelüftungsgerätes. Hierbei musste u.a. auch der Holzboden teilweise aufgesägt werden, um Brandnester abzulöschen. Alle Räume in den Obergeschossen sowie der Treppenraum wurden so stark verrußt, das diese zunächst nicht mehr bewohnbar sind.

Insgesamt waren 27 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienste mit sieben Fahrzeugen im Einsatz.







Feuerwehr befreit Fahrerin-Henning Brüggemann



Text: Henning Brüggemann
Foto: Henning Brüggemann



Frau stirbt bei Wohnungsbrand

Hildesheim, 18.12.2011
Gegen 05:00 h wurde die Hildesheimer Feuerwehr zu einer Rauchentwicklung in die Almstraße gerufen.

Bereits auf der Anfahrt, in Höhe Wallstraße, konnten die Einsatzkräfte den Rauchpilz sehen. In einem Mehrfamilienhaus brannte es in einer zum Innenhof gelegenen Dachgeschosswohnung. Das Feuer hatte bereits eine Fensterscheibe zum Platzen gebracht und drohte auf das Dach über zu springen. Der eingeleitete Löschangriff im Inneren wurde durch eine massive Stahltür behindert, die erst noch aufgebrochen werden musste. Parallel wurde von einem Flachdach im Innenhof ein Löschangriff von
außen begonnen, um ein Übergreifen auf den Dachstuhl zu verhindern.
Ein Bewohner des Hauses wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Hildesheimer Krankenhaus gebracht.
Im Verlaufe des Einsatzes wurde die Wohnung mittels Überdruck entraucht, um die Löscharbeiten zu unterstützen. Dabei wurde von den Einsatzkräften in der Wohnung eine weibliche Leiche entdeckt. Der Körper der Frau war bereits vom Feuer stark beeinträchtigt worden.
Im weiteren Verlauf musste unter anderem Löschwasser aus der einer tiefer gelegenen Wohnung abgesaugt werden.
Insgesamt waren 55 Einsatzkräfte eingesetzt. Die Wache am Kennedydamm wurde für die Dauer des Einsatzes von der Stadteinsatzreserve besetzt. Nach Abschluss der Löscharbeiten gegen 08:45 h verblieb noch eine Brandwache bis in den späten Vormittag an der Einsatzstelle.







Text: Polizeiinspektion Gifhorn


Person im Gleisbett

Wache Berliner Tor, 17.12.2011
Ein vorbeifahrender Rettungswagen der Feuerwehr wurde von Passanten angesprochen, dass im Bereich einer Brücke eine Person im Gleisbett liegen würde.

Nach der Rückmeldung alarmierte die Rettungsleitstelle daraufhin gemäß
Schadensart. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war die leicht verletzte Person bereits von der Bundespolizei in Gewahrsam genommen worden. Und anschließend rettungsdienstlich erstversorgt und ins Krankenhaus
befördert.







Text: Polizeidirektion Göttingen


Fünf Verletzte auf BAB 7

Lk. Harburg und Lk. Heidekreis, 17.12.2011
Zu einer Unfallserie kam es am Samstag gegen 15:30 h auf der BAB 7 in der Gemarkung Bispingen.

Hier waren durch plötzlich eintretende Schneeschauer und daraus resultierender Straßenglätte mehrere Unfälle in beide Fahrtrichtungen passiert. Insgesamt waren sechs Fahrzeuge in dieser Unfallserie verwickelt. Da gemeldet wurde, dass in beide Fahrtrichtungen mehrere Personen eingeklemmt sein sollten, wurden neben mehreren Rettungswagen aus den Landkreisen Harburg und Heidekreis, ein Notarztwagen aus dem Landkreis Harburg sowie der Rettungshubschrauber vom ADAC, Christoph 19 sowie die beiden Freiwilligen Feuerwehren aus Bispingen und Egestorf alarmiert. Die Bispinger Feuerwehrleute konnten auf der in Richtung Hamburg führenden Fahrbahn insgesamt vier Personen schnell aus verunfallten Fahrzeugen befreien. Auf der Fahrbahn in Richtung Hannover konnten die Insassen ihre Fahrzeuge ohne Hilfe verlassen. Hier mussten aber die Egestorfer Feuerwehrleute eine junge Frau, die im sechsten Monat schwanger ist, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreuen und beaufsichtigen.
Weiterhin wurde von den beiden Feuerwehren die Einsatzstelle abgesichert, bis Polizeibeamte der Autobahnwachen aus dem Heidekreis sowie Landkreis Harburg dies vollständig übernehmen konnten. Für die Dauer der Rettungs-maßnahmen wurden die beiden Fahrbahnen für längere Zeit gesperrt.
Alle fünf Verletzten, wovon zwei schwer verletzt wurden, kamen mit dem Rettungswagen in die Heidekreisklinik Soltau.







Text: Polizeidirektion Hannover


Brandstiftung

Zeugen gesucht!

Adensheim, Lk. Wolfenbüttel, 17.12.2011
Am Samstag gegen 06:45 h wurde ein Feuer in Adersheim auf dem Steinkamp gemeldet.
Dort waren mehrere abgelegte Bretter entzündet. Das entstandene Feuer schwärzte aber lediglich eine angrenzende Garagenwand. Gebäudeschaden entstand nicht.
Zeugen: Polizei Wolfenbüttel - 053319330







Text: Polizei Salzgitter


Heimrauchmelder verhindert Wohnungsbrand

Hannover, 17.12.2011
Aus einem Mehrfamilienhaus in der Badenstedter Str. 105 meldeten Anwohner, aufgeschreckt durch einen ausgelösten Heimrauchmelder, eine Rauchentwicklung aus der Nachbarwohnung. Durch den frühzeitigen Notruf konnte ein Wohnungsbrand verhindert werden.

Gegen 11:30 h wurde dem Lage- und Führungszentrum der Berufsfeuerwehr Hannover über den Notruf 112 eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung im Hochparterre der Badenstedter Str. 105 gemeldet. Das LFZ entsandte daraufhin einen Löschzug der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Badenstedt, einen übergeordneten Einsatzleitdienst und einen Rettungswagen zur Einsatzstelle. Der ausgelöste Heimrauchmelder war deutlich vor der Wohnungstür zu hören. Ein Angriffstrupp unter Atemschutz setzte einen sogenannten mobilen Rauchverschluss, vor der betroffenen Wohnungstür, zur Verhinderung weiterer Verrauchung des Treppenhauses. Parallel wurde über eine an der Hausrückseite aufgestellte tragbare Leiter ein zweiter Angriffsweg geschaffen. Zu diesem Zeitpunkt traf die Wohnungsmieterin an der Einsatzstelle ein. Mit dem Wohnungsschlüssel wurde die Tür vom Atemschutztrupp geöffnet und die Wohnung betreten. In der Küche fand der Trupp einen angekohlten Wasserkocher der auf einer eingeschalteten Herdplatte stand. Der Herd wurde abgeschaltet und die Reste des Wasserkochers ins Freie gebracht. Die Wohnung wurde mit Hilfe eines Drucklüfters entraucht. Durch die frühe Brandentdeckung aufgrund der Rauchmelderauslösung, konnte ein frühzeitiger Notruf abgesetzt und so ein Wohnungsbrand verhindert werden.
In Einsatz waren der Löschzug der Berufsfeuerwehr, die Ortsfeuerwehr Badenstedt, ein Einsatzleitdienst und ein Rettungswagen mit insgesamt 24 Kräften.






Pkw-Brand-Ulrik Etzold



Text: Ulrik Etzold
Foto: Ulrik Etzold



Brennender Pkw

Northeim, Lk. Northeim, 17.12.2011
Gegen 19:15 h befuhr ein 62-jähriger Einwohner aus einem Hardegser Ortsteil mit einem Pkw Audi Avant in Nörten-Hardenberg die Lauenförder Str. in Richtung Göttinger Straße. Im Einmündungsbereich bemerkte er plötzlich Flammen im Bereich der Motorhaube. Der Fahrer hielt sofort an und stieg aus. Sofortige Löschversuche mit einem Feuerlöscher verliefen erfolglos.

Erst die alarmierten Feuerwehren aus Nörten-Hardenberg und Angerstein
konnten den Pkw ablöschen. Das Fahrzeug war mit einer Gasanlage nachgerüstet worden. Daher war während der Löscharbeiten der
Einsatzbereich voll gesperrt worden. Nach ersten Feststellungen war
ein technischer Defekt Grund für den Brand im Motorraum. Personen wurden nicht verletzt.





Verkehrsunfall mit vier Pkw-Stefan Müller



Text: Stefan Müller
Foto: Stefan Müller



Glückliches Ende eines Zimmerbrandes

Wathlingen, Lk. Celle, 17.12.2011
Die Ortsfeuerwehr Wathlingen wurde am Freitag um 21:57 h zu einem Zimmerbrand mit vermissten Personen in die Riedelstraße alarmiert.

Nach kürzester Zeit rückten 25 Feuerwehrleute mit vier Fahrzeugen zum Einsatzort aus. Vor Ort stellte sich zur Erleichterung aller heraus, dass sich keine Personen mehr in dem Gebäude aufhielten. Ein Atemschutztrupp ging mit einem Kleinlöschgerät zur Erkundung und Brandbekämpfung vor und konnte im Badezimmer einen Entstehungsbrand ablöschen. Das Haus wurde mit einem Lüfter belüftet und die Einsatzstelle konnte nach ca. 45 Minuten den Bewohnern übergeben werden.





Drei Einsätze in 24 Stunden-Gerald Senft



Text: Gerald Senft
Foto: Gerald Senft



Vier Personen über Drehleiter gerettet

Bremer Neustadt, 17.12.2011
Um 09:16 h wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Kellerbrand in der Neckarstraße in der Bremer Neustadt gemeldet.

Aufgrund der eingehenden Meldungen wurden der Einsatzleitdienst, die Feuerwachen 1 und 4, die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Neustadt, sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr drang dichter Brandrauch aus dem Keller eines dreigeschossigen Wohngebäudes mit ausgebautem Dachgeschoss. Im zweiten Obergeschoss des Gebäudes machten mehrere Personen an einem Fenster auf sich aufmerksam. Insgesamt wurden vier Personen, darunter zwei Erwachsene und zwei Kinder (8 Monate und 2 Jahre alt), mit Hilfe einer Drehleiter von der Feuerwehr aus dem Gebäude gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Ein Transport der Personen in ein Krankenhaus war nach rettungsdienstlicher Erstversorgung vor Ort, nicht erforderlich. Alle übrigen Bewohner des Hauses hatten das Gebäude selbstständig verlassen. Das Feuer im Keller des Hauses wurde von zwei Trupps unter Atemschutz mit zwei C-Rohren bekämpft und gelöscht. Anschließend wurde das Gebäude mit Hilfe eines Drucklüfters entraucht.

Aus bisher ungeklärter Ursache haben im Keller des Wohnhauses Einrichtungsgegenstände gebrannt. Bereits um 09:40 h wurde vom Einsatzleiter „Feuer aus“ gemeldet.





Feuer in Hinterhofwerkstatt-Stefan Müller



Text: Stefan Müller
Foto: Stefan Müller



Ist schon Silvester? Brandschäden durch Feuerwerkskörper

Zeugen gesucht!

Markoldendorf, Lk. Northeim, 16.12.2011
Im Vorbau des "Alten Ratskellers" in Markoldendorf wurden diverse Feuerwerkskörper (Ganzsjahresfeuerwerk) entzündet.

Durch die Hitzeentwicklung wurde die Treppe des Hauses nicht unerheblich beschädigt. Die Deckenverkleidung des Vorbaues wurde durch das Zünden anderer Feuerwerkskörper ebenfalls beschädigt. Der 82-jährigen Geschädigten ist ein geschätzter Schaden von ca. 500 Euro entstanden.

Mögliche Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Dassel (Tel: 05564-2227)oder Einbeck (Tel: 05561-949780)zu melden.







Text: Polizei Salzgitter


Fünf Bewohner bei Brand verletzt

Peine, Lk. Peine, 16.12.2011
Gegen 20:30 h kam es in Peine im Ortsteil Telgte in der Straße Am Anger, zu einem Wohnungsbrand in der 4. Etage eines Mehrfamilienhauses.

Vermutlich durch zündelnde Kinder geriet die 4-Zimmerwohnung in einem mit acht Parteien bewohnten Mehrfamilienhauses in Brand. Die Bewohner wurden
selbst auf das Feuer aufmerksam und konnten die Wohnung noch rechtzeitig verlassen und die anderen Bewohner des Hauses alarmieren.
Die 31-jährige Wohnungsinhaberin wurde mit ihren vier Kindern im Alter zwischen 4 und 11 Jahren mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Klinikum nach Braunschweig verbracht. Es besteht aber keine Lebensgefahr.

Die Wohnung wurde stark in Mitleidenschaft gezogen und ist zur Zeit nicht mehr bewohnbar. Die anderen Bewohner des Hauses konnten nach den Löscharbeiten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Die Feuerwehr der Kernstadt Peine, die FFW Vöhrum sowie der Atemschutzzug des Landkreises Peine waren mit 80 Feuerwehrleuten vor Ort, um den Brand zu löschen.







Text: Holger Schmalfuß


Feuer in Wohnung

Wustrow, Lk. Lüchow-Dannenberg, 16.12.2011
Zu einem Brand in einem Wohnhaus im Finkensteg kam es in den Abendstunden.

Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts im Bereich eines Fernsehers/Recievers kam es gegen 19:30 h zu dem Feuer in der Wohnung. Der 72-jährige Bewohner versuchte den Brand noch zu löschen und erlitt dabei eine leichte Rauchgasvergiftung. Es entstand erheblicher Gebäudeschaden.







Text: Polizeiinspektion Lüneburg


Pensionärstreffen der Feuerwehr

Wache Innenstadt, 15.12.2011
Von 15:00 bis ca.18:00 h fand in der Petrikirche das 10. Pensionärstreffen mit einem umfangreichen Rahmenprogramm statt.
Der Rettungswagen 11C stand während der Veranstaltung in Bereitschaft.







Text: Feuerwehr Hamburg


Wohnungsbrand

Köln-Niehl, 15.12.2011
Am Abend wurde der Leitstelle der Berufsfeuerwehr Köln um 19:43 h ein Feuer im zweiten Obergeschoss eines Wohnhauses auf der Duisburger Straße in Köln Niehl gemeldet.

Aufgrund eines zweiten Anrufes der Nachbarin mit der Vermutung, dass sich noch eine Person in der Brandwohnung befindet, alarmierte die Leitstelle nach dem Einsatzstichwort Feu2Y zwei Löschzüge der Feuerwachen Weidenpesch und Innenstadt einschließlich Sonderkomponenten, Rettungs- und Notarztfahrzeuge des Kölner Rettungsdienstes sowie den Einsatzführungsdienst mit insgesamt 35 Einsatzkräften.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte machte sich eine weibliche Person mit Hund im Eingangsbereich des Treppenraumes bemerkbar und versicherte, dass Sie die Person aus der Brandwohnung sei und Ihre Katze noch vermisse. Schwarzer Rauch drang aus den Fenstern und auf der Gebäuderückseite schlugen Flammen zum Dachbereich. Die anderen Bewohner verblieben überwiegend in ihren Wohnungen und hielten Ihre Wohnungstüren geschlossen, so dass diese nicht gefährdet waren.

Ein Trupp des ersten Löschzuges führte mit Atemschutzgeräten geschützt Löschmaßnahmen in der Brandwohnung durch und durchsuchte diese vollständig. Sowohl an der Gebäudevorderseite als auch an der Gebäuderückseite konnte jeweils eine Drehleiter in Stellung gebracht werden.

Die Person aus der Brandwohnung wurde im Rettungswagen behandelt und auf ausdrücklichen Wunsch zusammen mit ihrem Hund ins Krankenhaus gebracht. Ein Lüfter wurde eingesetzt, um die Brandwohnung und den Treppenraum vom Rauch zu befreien. Eine Katze wurde trotz nochmaligen Absuchen der Brandwohnung nicht gefunden.







Text: Feuerwehr Hamburg


Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 1

BAB 1, 15.12.2011
Am Donnerstag kam es auf der BAB 1 kurz vor der Anschlussstelle Bocklemünd zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Lkw.

Eine Person wurde dabei im Führerhaus des Lkw eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Der zweite Lkw, welcher mit 30.000 l flüssigem Zucker beladen war, wurde bei dem Auffahrunfall so stark beschädigt, dass ca. 250 l flüssiger Zucker aus dem Tankbehälter austraten. Insgesamt wurden bei dem Unfall zwei Personen verletzt, durch den Rettungsdienst behandelt und anschließend in Krankenhäuser transportiert. Die BAB 1 war in Fahrtrichtung Dortmund für 90 Minuten voll gesperrt.
Nach der Erstmeldung in der Leitstelle der Berufsfeuerwehr gegen 06:25 h wurden umgehend ein Löschzug, ein Rüstzug, Rettungsdienstkräfte und der Einsatzführungsdienst alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte an der Einsatzstelle war bereits der Verkehr vollständig zum Erliegen gekommen.

Wenige Meter vor der Anschlussstelle Bocklemünd war ein mit Apfelsinen beladener Lkw auf einen Tankwagen, der flüssigen, ca. 60°C warmen Zucker, geladen hatte, aufgefahren. Der Fahrer des hinteren Lkw konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien, dagegen wurde der Beifahrer im Führerhaus eingeklemmt. Sofort wurde durch den Notarzt und den Rettungsdienst die medizinische Erstversorgung eingeleitet. Da der Beifahrer nicht lebensbedrohlich verletzt war, wurde sich für eine möglichst schonende Rettung entschieden. Mit zwei hydraulischen Schneidgeräten, zwei Rettungszylindern und mit einer mechanischen Zugeinrichtung wurde das stark deformierte Fahrerhaus aufgeweitet und die Person befreit. Durch die starke Verformung und die hohe Festigkeit der Materialen war die technische Rettung insgesamt sehr langwierig und dauerte etwa eine Stunde. Anschließend wurde der ca. 50-jährige Mann notarztbegleitet in ein Krankenhaus transportiert.

Zeitgleich zur technischen Rettung konnte das weitere Auslaufen des flüssigen Zuckers auf die Fahrbahn der Autobahn verhindert werden. Vorerst wurde die Flüssigkeit provisorisch aufgefangen, schließlich konnte der Tank am Tankstutzen abgedichtet werden. Da der havarierte Lkw seine Fahrt nicht fortsetzen konnte, entschied man sich, die Ladung in eine zweiten Lkw umzupumpen. Die Feuerwehr unterstützte dabei das Transportunternehmen.

Nach ca. 90 min waren die Maßnahmen der Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte der Polizei zur Unfallaufnahme übergeben werden. Für die Dauer des Einsatzes war die BAB 1 in Fahrtrichtung Dortmund voll gesperrt. Dies führte im einsetzenden Berufsverkehr zu erheblichen Beeinträchtigungen. Die Bergung der Unfallfahrzeuge durch ein Unternehmen dauerte noch an.
Im Einsatz waren Feuerwehr und Rettungsdienst der Wachen Ehrenfeld, Weidenpesch, Lövenich, Ostheim und der Einsatzführungsdienst der Branddirektion.







Text: Polizei Hameln-Pyrmont/Holzminden


15-Jähriger bei Zimmerbrand verletzt

Rotenburg, Lk. Rotenburg, 15.12.2011
Am Freitagvormittag kam es um 09:45 h in einem Doppelhaus an der Tannenbergstraße in Rotenburg zu einem Zimmerbrand, als ein erkrankter 15-jähriger Jugendlicher eine Wärmelampe benutzte und diese zu nahe an einem Adventskranz aufstellte.

Der Adventskranz erhitzte sich und fing Feuer. Dabei entstand Rauchgas, das der Jugendliche einatmete. Die Freiwillige Feuerwehr Rotenburg konnte Schlimmeres verhüten und löschte den Zimmerbrand ab. Dabei entstand allerdings erheblicher Sachschaden. Das Gebäude wurde aber nicht beschädigt.

Der Jugendliche wurde mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation mit einem Rettungswagen in das Diakoniekrankenhaus nach Rotenburg gebracht.







Text: Polizei Salzgitter


Auto durch Feuer zerstört

Adendorf, Lk. Lüneburg, 15.12.2011
Zum Brand eines Pkw BMW 318i Cabrio kam es in der Nacht im Weinbergsweg.

Nach derzeitigen Ermittlungen war es gegen 00:15 h zu einem Feuer im Bereich des auf dem dortigen Parkstreifen abgestellten Pkw gekommen, so dass das Fahrzeug vollständig ausbrannte. Die alarmierte Feuerwehr löschte das Feuer.
Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Derzeit geht man eher von einem technischen Defekt aus, kann jedoch auch Brandstiftung noch nicht definitiv als Ursache ausschließen.
Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-29-2215, entgegen.







Text: Feuerwehr Bremen


Meterhohe Flammen

Wache Billstedt, 14.12.2011
Eine Vielzahl von Bürgern meldeten Feuerschein und meterhohe Flammen.
An der Einsatzstelle brannte eine 6 x 4 m große Gartenlaube in ganzer Ausdehnung.
Das Feuer wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit zwei B-Rohren gelöscht. Die Nachlöscharbeiten dauerten längere Zeit und die Polizei
übernahm die Ursachenermittlung.
Einsatzkärfte: 28







Text: Polizei Wolfsburg


Fahrrad gerät in Brand

Zeven, Lk. Rotenburg, 14.12.2011
Auf unbekannte Weise geriet am Mittwoch kurz nach 12:00 h mittags ein Goericke-Fahrrad, das in der Lange Straße in Zeven im Bereich eines rückwärtigen Einganges abgestellt war, in Brand. Durch den Brand wurden drei Plastikstühle, zwei Zeitungsausträgertaschen, ein Besen und das Fahrrad beschädigt.

Bislang gibt es keinerlei Hinweise zur Ursache des Brandes. Der Geschädigte hatte das Fahrrad bei Eintreffen der Polizei bereits gelöscht. Wer etwas zur Brandursache sagen kann, sollte sich unter der Telefonnummer 04281-93060 an die Polizei in Zeven wenden.







Text: Polizeiinspektion Lüneburg


Scheune brennt komplett nieder

Stoetze, Lk. Uelzen, 14.12.2011
Bei einem Schadensfeuer in den Abendstunden brannte eine Scheune in der Straße Altdorf komplett nieder.

Das Feuer bzw. die aus dem Gebäude schlagenden Flammen wurden gegen 21:45 h festgestellt und Polizei und Feuerwehr daraufhin umgehend alarmiert. Bei Eintreffen der mehr als 100 Einsatzkräfte der örtlichen Feuerwehren befand sich die ca. 25 x 40 m große Scheune im Vollbrand. Nur durch den schnellen Löscheinsatz der Feuerwehr, konnte das nicht mehr zu rettende Gebäude kontrolliert niederbrennen und ein Überschlagen der Flammen auf angrenzende Wohnhäuser verhindert werden. Weil nach dem Löscheinsatz akute Einsturzgefahr bestand, entschied man sich, die noch verbleibenden Gebäudeteile mit schwerem Gerät einzureißen. In dem Gebäude lagerten Heu- und Strohballen, Pferdeanhänger sowie Reithindernisse für den Pferdesport. Zudem war ein VW Golf in der Scheune untergestellt.

Als Brandursache können Brandermittler der Polizei derzeit weder Brandstiftung noch einen technischen Defekt ausschließen. Die weiteren Ermittlungen dauern an.







Text: Polizeiinspektion Heidekreis


Filteranlage brannte

Adelheidsdorf, Lk. Celle, 14.12.2011
Beim Autozulieferer IAC in Adelheidsdorf brannten am Mittwoch gegen 20:30 h Ablagerungen in einer Filteranlage über einem Granulatsilo.

Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte war die Halle bereits voll verraucht. Durch den Einsatzleiter wurden weitere Einsatzkräfte nachalarmiert. So wurden im Einsatzverlauf die Ortsfeuerwehren Adelheidsdorf, Großmoor, Nienhagen und Wathlingen, sowie ein Fahrzeug der Hauptwache aus Celle mit einer Wärmebildkamera mit 82 Feuerwehrleuten, und die Johanniter Unfall Hilfe aus Celle zur Verpflegung der Einsatzkräfte mit 15 Helfern eingesetzt. Weiter waren mehrere Polizeibeamte, Vertreter der Firma IAC und der Kreisbrandmeister vor Ort.
Insgesamt waren 30 Feuerwehrleute unter Atemschutz im Einsatz und montierten die Filteranlage auseinander und löschten das Feuer und letzte Glutnester, die mit Hilfe der Wärmebildkamera aufgespürt wurden, mit Wasser und Schaum ab.
Nach ca. 90 Minuten konnte „Feuer aus“ gemeldet werden und die ersten Gerätschaften wurden wieder abgebaut. Um 23:00 h waren alle eingesetzten Einsatzkräfte wieder in ihre Standorte eingerückt.

Um 23:56 h wurden die Feuerwehrleute der Ortsfeuerwehr Adelheidsdorf erneut durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Celle alarmiert. An der Filteranlage hatten sich wieder einige Glutnester entzündet. Mit einem Trennschleifer wurden weitere Öffnungen in die Anlage geschnitten, um an die glimmenden und brennenden Stellen zu gelangen. Nach über zwei Stunden konnten diese Löscharbeiten erst beendet werden und die 13 ausgerückten Feuerwehrleute konnten um 03:15 h wieder einrücken.





Zwischen Bordstein und Pkw eingeklemmt-Henk Bison



Text: Henk Bison
Foto: Henk Bison



Heiße Asche entzündet sich

Eimke, OT Ellerndorf, Lk. Uelzen, 14.12.2011
Zu einem kleineren Brand kam es in den Vormittagsstunden.

Auf einem Privatgrundstück in der Brockhöfer Straße geriet eine zuvor mit noch heißer Asche aus dem Kaminofen befüllte Mülltonne in Brand. Durch die direkt an der Hauswand stehende, brennende Tonne wurden auch der Dachüberstand und ein Teil der Fassade am Fachwerkhaus in Mitleidenschaft gezogen.







Text: Feuerehr Bremen


Feuer im Hausflur

Zeugen gesucht!

Göttingen, 14.12.2011
Im Hausflur vor einem Apartement im 3. Obergeschoss eines Mehrparteienwohnkomplexes in der Groner Landstraße ist am frühen Mittwochmorgen gegen 04:35 h ein Feuer ausgebrochen.

Durch die Hitzeentwicklung wurde eine Wohnungstür im unteren Bereich stark beschädigt. Im Hausflur entstand zudem Sachschaden durch Rauchgasniederschlag an den Wänden sowie den Decken.

Ein Hausbewohner hatte die starke Rauchentwicklung bemerkt und sofort die Göttinger Berufsfeuerwehr alarmiert. Eine 31 Jahre alte Hausbewohnerin und ihr drei Monate altes Baby wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht.
Beide können voraussichtlich am Donnerstag wieder nach Hause entlassen werden.
Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Göttingen unter Telefon 0551/491-1013 entgegen.







Text: Red.


Auflieger mit Windradtriebkopf brannte

Wedemark, Region Hannover, 14.12.2011
Am Montagabend gegen 22:10 h wurden die Feuerwehren Mellendorf und Elze zu einem Lkw-Brand auf die BAB 7 zwischen Mellendorf und dem Kreuz Hannover Nord alarmiert. Schon auf der Anfahrt war der Feuerschein am Nachthimmel zu erkennen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass ein Lkw-Auflieger in voller Ausdehung brannte. Der Auflieger hatte den Triebkopf einer Windkraftanlage geladen. Der Fahrer des Lkw hatte seine Zugmaschine schon vom Auflieger gelöst und in sicherer Entfernung zum Stehen gebracht. Somit blieb der Fahrer des Lkw unverletzt.

Kurz nach dem Eintreffen der Feuerwehr wurde aufgrund des zu erwartenden hohen Wassereinsatzes das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Bissendorf nachalarmiert. Die insgesamt 50 Einsatzkräfte bekämpften das Feuer unter schwerem Atemschutz und mit Löschschaum aus drei Schaumrohren. Zusätzlich wurde über die Drehleiter ein Schaumangriff vorgenommen.

Die BAB 7 wurde voll gesperrt, so dass die eingesetzten Feuerwehrfahrzeuge einen Pendelverkehr zum Gewerbegebiet Gailhof einrichten konnten.

Das Feuer war somit nach kurzer Zeit unter Kontrolle. Die Aufräumarbeiten dauerten bis in die Nacht an.







Text: Dr. Jörg Schmidt


Kreuzungsunfall NEF mit Pkw

Stadtgebiet, 13.12.2011
Auf der Fahrt von einer Einsatzstelle ins Krankenhaus ist es auf der Kreuzung Ölmühlenweg/Ahrensburger Straße zu einem Unfall zwischen einem Pkw und dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) der Feuerwehr Hamburg gekommen.

Das NEF ist durch den Unfall auf die Seite gekippt. Beide Fahrer wurden bei dem Unfall verletzt und mussten nach rettungsdienstlicher Erstversorgung in Krankenhäuser befördert werden.







Text: Polizei Braunschweig


Scheunenbrand

Zeugen gesucht!

Einbeck, Lk. Northeim, 13.12.2011
Im Einbecker Ortsteil Iber brannte am Dienstag in der Wolfskuhle gegen 20:45 h erneut eine Scheune.

Zur Bekämpfung des Feuers wurden die Feuerwehren der umliegenden Ortschaften und die der Kernstadt eingesetzt. Teile der brennenden Scheune konnten gerettet werden. Die Spurensuche in der heißen Brandstelle konnte durch die Polizei noch nicht erfolgen.

Da bereits am Freitag der vergangenen Woche eine am Ortsrand liegende Scheune ausbrannte, ermittelt die Polizei auch in Richtung Brandstiftung. Zeugen, die mögliche verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Einbeck, Tel.: 05561/949780, zu melden.







Text: Thomas Krohn


Feuer in Lagerhalle

Bremen, 13.12.2011
Um 15:46 h wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Lagerhallenbrand in der Hüttenstraße im Industriehafen gemeldet.

Aufgrund der Meldung wurden der Direktionsdienst, der Einsatzleitdienst, die Feuerwache 5, diverse Sonderfahrzeuge der Berufsfeuerwehr, die Freiwilligen Feuerwehren Bremen-Schönebeck und Bremen-Blockland sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannten eine Schreddermaschine sowie Recyclingmaterial in einer ca. 20 m x 20 m großen Lagerhalle.

Das Feuer wurde durch zwei Trupps unter Atemschutz im Innenangriff bekämpft und gelöscht. Da sich in der Halle diverse Gasflaschen befanden, wurden diese vorsorglich mit Wasser gekühlt. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Anwohner.
Bei dem Einsatz wurden keine Personen verletzt.

Um 16:23 h konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Die Feuerwehr war mit ca. 15 Fahrzeugen und ca. 40 Einsatzkräften vor Ort.





Keller unter Wasser- Feuerwehr Emlichheim



Text: Hartmut Gosink
Foto: Feuerwehr Emlichheim



Feuer in leerstehender Lagerhalle

Bayenthal, 12.12.2011
Am Nachmittag kam es zu einem Feuer in einer leerstehenden Lagerhalle in Köln-Bayenthal. Die Feuerwehr Köln war mit zwei Löschzügen im Einsatz. Das Feuer konnte nach ca. zweieinhalb Stunden gelöscht werden. Menschen kamen nicht zu Schaden.

Gegen 14:15 h wurde das Feuer der Leitstelle der Berufsfeuerwehr gemeldet. Daraufhin wurden der zuständige Löschzug der Feuer- und Rettungswache Marienburg und unterstützende Kräfte von den Wachen Innenstadt und Ehrenfeld entsandt. In dem Gebäude mit einer Grundfläche von ca. 500 m² brannten an mehreren Stellen alte Einrichtungsgegenstände und gelagerter Unrat. Durch einen Aufzugsschacht, indem gleichzeitig ein großer Brandherd war, konnte sich der Rauch im gesamten Gebäude ungehindert ausbreiten und erschwerte die Arbeit der Einsatzkräfte erheblich. Mehrere Atemschutztrupps mussten den Aufzugsschacht entleeren und den Brandherd mit Wasser und Netzmittel ablöschen. Im weiteren Verlauf wurde das Gebäude mit Druckbelüftungsgeräten entraucht und nach weiteren Brandstellen abgesucht. Nach ca. zweieinhalb Stunden waren die Arbeiten der Feuerwehr beendet.

Im Einsatz waren insgesamt ca. 35 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr von den Wachen Marienburg, Lindenthal, Innenstadt und der Einsatzführungsdienst der Branddirektion.







Text: Polizeidirektion Hannover


Dachstuhlbrand eines Restaurants

Langlingen, Lk. Celle, 12.12.2011
Die Ortsfeuerwehren Langlingen, Nienhof, Hohnebostel, Wiedenrode, Bröckel und Offensen wurden am Montag um 23:43 h zu einem Gebäudebrand in Langlingen alarmiert.

In der Hauptstraße mitten in Langlingen brannte beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits der Dachstuhl eines als Restaurant und Wohnhaus genutzten Fachwerkhauses. Nach ersten Erkenntnissen konnte nicht genau gesagt werden, ob sich noch Personen im Gebäude befinden. Dadurch wurden die Räume mehrfach durch Atemschutzgeräteträger abgesucht, und es konnte erst nach über 90 Minuten endgültig gemeldet werden, „dass sich keine Personen mehr im Haus befinden“. Weiter wurde eine Drehleiter der Stadtfeuerwehr Celle nachgefordert, zu einem angrenzenden Gebäude eine Riegelstellung aufgebaut und mehrere Atemschutztrupps gingen zur direkten Brandbekämpfung und Erkundung vor.
Im Einsatzverlauf wurden 100 Einsatzkräfte inkl. 24 Atemschutzträger, sechs C- und zwei B-Rohre, sowie zwei Wasserwerfer eingesetzt. Das Löschwasser wurde aus mehreren Hydranten und drei Feuerlöschbrunnen zur Einsatzstelle bei Temperaturen kurz über dem Gefrierpunkt befördert. Durch den Einsatzleitwagen aus Langlingen wurde der gesamte Einsatz koordiniert und ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuz stand zur Absicherung der Einsatzkräfte bereit.
Gegen 04:00 h waren die letzten Feuerwehrleute in ihre Feuerwehrhäuser eingerückt.







Text: Polizeiinspektion Hildesheim


Arbeitsreicher Tag für die Stadtfeuerwehr

Barsinghausen, 12.12.2011
Am Montag mussten mehrere Barsinghäuser Feuerwehren zu insgesamt sechs Einsätzen ausrücken.

Gegen 12:35 h wurde die Feuerwehr Egestorf zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen in die Wennigser Str. alarmiert. Vor dem Haus Nr. 53 war es verkehrsbedingt zu einem Rückstau gekommen, welches eine Autofahrerin zu spät bemerkte und auf den Vordermann auffuhr. Dessen Wagen beschädigte ein ebenfalls vorausfahrendes Fahrzeug leicht am Heck. Die Feuerwehr streute auslaufende Betriebsmittel ab, sicherte wegen des Regens die umliegenden Gullischächte gegen ein Hineinfließen selbiger, klemmte die Batterie am Fahrzeug ab und säuberte die Straße von Trümmern. Im Einsatz waren acht Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen, zwei Streifenwagen und zwei Rettungswagen. Nach 90 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

Da der örtliche Rettungsdienst in anderen Einsätzen gebunden war, wurde die Feuerwehr Barsinghausen um 12:57 h im Rahmen des AED-Projektes alarmiert. In der Wilhelm-Busch-Str. klagte ein Mann über starke Schmerzen in der Brust. Der Patient wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes von der Feuerwehr versorgt. Nach den Versorgungsmaßnahmen wurde außerdem noch Trageunterstützung für den Rettungsdienst geleistet. Dieser wurde anschließend mit der Diagnose eines Herzinfarktes in ein Krankenhaus transportiert. Im Einsatz waren vier Feuerwehrkräfte mit einem Fahrzeug von 12:57-13:50 h.

Gegen 15:30 h wurde die Feuerwehr Egestorf erneut alarmiert. In einem Aufzug eines Altenheimes an der Wennigser Str saß eine Rettungswagen- Besatzung mit ihrem Patienten auf der Trage fest. Kurz nach Eintreffen der Feuerwehr setzet sich der Aufzug aber von alleine wieder in Bewegung, so dass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht nötig war. Im Einsatz waren sieben Feuerwehrleute mit zwei Fahrzeugen und ein Rettungswagen gegen 15:50 h konnten die Einsatzkräfte einrücken.

Gegen 15:50 h, beim Einrücken von dem letzten Einsatz, wurde auf der Kreuzung Wennigser/ Nienstedter Str. eine ca. 400 m lange und 1 m breite Ölverschmutzung festgestellt, die von der Feuerwehr besetigt wurde. Noch während der Abstreumaßnahmen teilte ein Busfahrer mit, dass auch im Bereich des Bahnhofes eine nicht unerhebliche Ölverschmutzung auf der Straße sei. Noch während des Erkundens konnte ein voebeifahrender Bus ausgemacht werden, der eine frische Ölspur hinter sich verursachte. Der Bus wurd sofort gestoppt und der bisherige Fahrweg kontrolliert. Durch einen technischen Defekt kam es aber nur in Bereichen, in denen der Bus langsam führ, zu einem Austritt von Motoröl auf die Straße. Die Feuerwehr Egestorf reinigte so insgesamt ca. 1 km Straße mit Ölbindemitel. Im Einsatz waren 3 Fahrzeuge, neun Feuerwehrleute und die Polizei. Um 18:00 h konnte auch dieser Einsatz beendet werden.

Gegen 17:05 h wurden die Feuerwehren Bantorf, Hohenbostel und Barsinghausen zum Kronskamp in Bantorf alarmiert. Dort hatte sich die ca. 8 m hohe Preisanzeigetafel einer Tankstelle aus noch ungeklärter Ursache zur Seite geneigt und drohte umzukippen. Nach Erkundung durch den Einsatzleiter wurde die Stromzufuhr der Anlage unterbrochen und ein Kran der Berufsfeuerwehr Hannover zum Abbau angefordert. Nach dem Eintreffen der Hannoverschen Einsatzkräfte wurde die Anzeigetafel mit dem Kran gesichert. Hierbei kam die Barsinghäuser Drehleiter zum Einsatz. Nachdem die Halteschrauben mit einem Brennschneidgerät abgetrennt wurden konnte die knapp 700 Kg schwere Metallkonstruktion auf einer Rasenfläche abgelegt werden. Dieser Einsatz war gegen 19:30 h beendet. Im Einsatz waren hier die Feuerwehren Bantorf, Hohenbostel, Barsinghausen und die Berufsfeuerwehr Hannover mit neun Fahrzeugen und 39 Feuerwehrleuten.

Zum zweiten Mal in drei Tagen wurde die Feuerwehr Groß Munzel am Montag um 17:16 h zu einem Wohnkomplex im Ort gerufen. Auch dieses Mal war ein ausgelöster Rauchwarnmelder der Grund, doch in einer anderen Wohnung. Nach dem Einsatz des Türöffnungssatzes gelangten die Kameraden aus Groß Munzel in die Wohnung Dort stellten sie schnell fest, dass es sich um einem nicht montierten Rauchwarnmelder handelte, der auf einem Tisch lag, der Grund für das Auslösen des Melders war warscheinlich, dass die Batterie fast leer war. Die Feuerwehr Groß Munzel war mit 13 Feuerwehrleuten am Einsatzort, die Feuerwehr Barrigsen war auf der Anfahrt, als sich die Lage schon als entspannt darstellte. Desweiteren war der ASB mit einem Rettungswagen und ein Fahrzeug der Polizei vor Ort. Der Einsatz wurde um 18:00 h beendet.







Text: Polizeiinspektion Hildesheim





Blank Anzeige 5
Blank Anzeige 6