BLAULICHT: Einsätze
Text: Polizei Northeim/Osterode
Feuerwehr Osterode wurde zu zwei Einsätzen gerufen
Osterode
Lk. Osterode,
, 13.03.2011
An diesem Sonntag wurde die freiwillige Feuerwehr Osterode gleich zwei mal zu einem Brandherd gerufen. Der erste Einsatz ereignete sich gegen 16:24 h in der Lindenberggasse. Hier geriet aus bislang unbekannter Ursache ein Müllcontainer in Brand. Nur ca. 80 Minuten, 17:50 h, später rückte die Wehr erneut aus. Einsatzort ist dieses mal der Tannenweg in Osterode. Durch überhitztes Fett geriet in der Küche eines Einfamilienhauses ein Topf in Brand. Personen kamen nicht zu Schaden, auch am Gebäude konnten keine Schäden festgestellt werden.
Text: Polizeiinspektion Rotenburg
Reifenbrand an AutokranElsdorf/A1.,
Lk. Rotenburg, 13.03.2011
Feuerwehrleute aus Elsdorf und Sittensen mussten am frühen Sonntagmorgen kurz nach 04:00 h ausrücken, als bei einem Autokran einer Hamburger Firma ein Reifen brannte. Den Feuerwehrleuten gelang es, den Brand zu löschen, allerdings entstand erheblicher Sachschaden
Text: Polizei Salzgitter
Rauchentwicklung bei einer Trafostation
Wolfenbüttel,
Lk. Wolfenbüttel, 13.03.2011
Funkenflug und Rauchentwicklung an einer Trafostation auf der Leipziger Allee in Wendessen war die erste alarmierende Meldung eines Zeugen, der die Polizeiwache gegen 00:30 h über diesen Umstand informierte. Die eingesetzte Streifenwagenbesatzung aus Wolfenbüttel konnte schnell Entwarnung geben. Anlässlich des 40. Geburtstages eines nun alten Mannes hatten sich die Gäste mit einem kleinen Feuerwerk abseits der Trafostation eine Überraschung ausgedacht. Dem Geburtstagskind wurden noch schnell Glückwünsche ausgesprochen und die Feier verlagerte sich wieder in eine anliegende Kneipe.
Text: Stefan Müller
Pkw brennt vollständig aus
Garbsen,
Region Hannover, 13.03.2011
In der Nacht zum Sonntag brannte ein Lancia Kleinwagen aus dem Landkreis Schaumburg auf der BAB A2 vollständig aus. Die Ortsfeuerwehr Garbsen löschte die Flammen. Gegen 01:00 h in der Nacht geriet der Pkw vermutlich aufgrund eines technischen Defekts in Brand. Die Insassen konnten sich noch rechtzeitig aus dem brennenden Auto retten, das auf dem Standstreifen zum Stehen kam. Nach ersten Meldungen sollte sich der brennenden Pkw zwischen den Anschlussstellen Garbsen und Wunstorf-Luthe befinden. Daraufhin wurde die Ortsfeuerwehr Garbsen alarmiert, die mit einem Tanklöschfahrzeug ausrückte. Wenig später stellte sich heraus, dass sich die Einsatzstelle kurz hinter der Ausfahrt Wunstorf-Kolenfeld befand. Aufgrund der nun längeren Anfahrt der Feuerwehr zum Brandort konnte sich das Feuer weiter ausdehnen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Pkw bereits in hellen Flammen. Auslaufendes Benzin aus den Fahrzeugtank fachte den Brand weiter an. Die Feuerwehr setze einen Trupp unter Atemschutz ein. Mit Wasser aus der Schnellangriffseinrichtung wurden die Flammen niedergekämpft und eine Ausbreitung auf den Seitenraum der Autobahn verhindert. Anschließend kam ein Schaumrohr zum Einsatz, um die Flammen restlos zu ersticken. Nachdem das ausgebrannte Fahrzeug von einem Abschleppfahrzeug von der Fahrbahn geborgen war, konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Garbsen wieder einrücken. Gegen 02:30 h war der Einsatz beendet.
Text: Polizei Hameln-Pyrmont/Holzminden
Pkw überschlagen
Ottenstein,
Lk. Holzminden, 13.03.2011
Am frühen Sonntagmorgen, 04:50 h, kam es auf der Landesstraße 586 zwischen Ottenstein und Sievershagen zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem ein 18jährige Pkw-Fahrer schwer verletzt wurde. Der junge Fahrzeugführer war mit seinem 18 Jahre alten VW auf der L 586 aus Richtung Ottenstein kommend, unterwegs in Richtung Hehlen. Unmittelbar vor der "Sievershagener Mühle" kam der Fahranfänger mit seinem Pkw in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr in den Straßengraben. Der Pkw stieß mit der Fahrzeugfront gegen die Böschung, überschlug sich und rutschte anschließend noch ca. 30 Meter auf dem Dach liegend weiter. Der junge Mann mit Wohnsitz in Hildesheim musste durch die eintreffende Feuerwehr aus dem Pkw-Wrack befreit werden und wurde zur stationären Behandlung in das Krankenhaus nach Hameln verbracht. Nach ersten Ermittlungen der Polizei dürfte die nicht angepasste Geschwindigkeit und möglicherweise Alkoholbeeinflussung des Fahrers die Ursache für den Unfall sein. Am Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden. "Vor dem Hintergrund dieses Unfalls und der allgemeinen Feststellung der Polizei, dass der Vorfrühling offensichtlich auch wieder zu einer deutlich "offensiveren" Fahrweise beiträgt, wird die Polizei im Landkreis Holzminden die Verkehrsüberwachung in den nächsten Wochen deutlich verstärken", kündigt der Leiter des Polizeikommissariats Holzminden, Michael Weiner, weitere Kontrollen an. Bereits an diesem Wochenende wurden verstärkt Geschwindigkeitsmessungen auf der B 64 (Umgehung Allersheim -Bevern), auf der B 64 im Bereich Eimen - Mainzholzen und auf der B 3 im Bereich Delligsen, durchgeführt. Darüber hinaus fanden zahlreiche mobile Verkehrskontrollen im Landkreisbereich statt, bei denen zwei Fahrten und Drogeneinfluss, eine Alkoholfahrt sowie einmal Fahren ohne Fahrerlaubnis und zweimal Fahren ohne Versicherungsschutz festgestellt wurden.
Text: Polizeiinspektion Rotenburg
Zeitungsausträgerin übersieht Überholer
Sandbostel,
Lk. Rotenburg, 12.03.2011
Am Samstagmorgen um 07:40 h fährt eine 29-jährige Zeitungsausträgerin aus der Samtgemeinde Selsingen mit ihrem Pkw Renault in Sandbostel von einem Grundstück an der Mintenburger Straße nach links in die besagte Kreisstraße ein. Als sie circa 30 Meter weiter wieder nach links auf einen Hof abbiegen will, übersieht sie, dass sie gerade von einem 21-jährigen Fahrer aus der SG Selsingen mit einem Transporter überholt wird. Es kommt zum seitlichen Zusammenstoß, wobei der Pkw der Zeitungsausträgerin durch den Transporter gegen einen Baum gedrückt wird. Der Baum wird dabei halbwegs entwurzelt und muss später gefällt werden. Die Zeitungsausträgerin wird in ihrem Pkw eingeklemmt und muss durch die eingesetzten Feuerwehren aus Sandbostel, Bevern und Bremervörde befreit werden. Das eingesetzte Rettungsteam versorgt die Schwerverletzte während der Rettung und verbrachte sie später ins Krankenhaus.
Text: Polizei Northeim/Osterode
Feuer im Blumenkasten
Einbeck,
lk. Northeim, 12.03.2011
Unbekannte Täter entzündeten zwischen Samstag und Montag, auf dem Marktplatz in Einbeck, einen Blumenkasten aus Kunststoff. Der Schaden wurde am Montagmorgen bei Geschäftseröffnung, gegen 08:00 h, entdeckt. Der Blumenkasten hing unmittelbar an einer Hauswand.
Text: Feuerwehr Bremen
Feuer in einem dreigeschossigen Büro-und Geschäftsgebäude
Bremen, 12.03.2011
Um 15:39 h wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Feuer in einem dreigeschossigen Bürogebäude in der Anne-Conway-Straße im Stadtteil Lehe gemeldet. Aufgrund der Meldung wurde der Einsatzleitdienst, die Feuerwachen 1 und 2, die Freiwillige Feuerwehr Lehesterdeich, sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr drang dichter Brandrauch aus dem Erdgeschoss eines dreigeschossigen Büro- und Geschäftsgebäudes. In dem Erdgeschoss befand sich ein Lebensmittellabor. Alle Personen hatten das Gebäude bereits vor Eintreffen der Feuerwehr verlassen. Das Feuer wurde von zwei Trupps unter Atemschutz mit zwei C-Rohren bekämpft und gelöscht. Eine Person wurde vom Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation erstversorgt. Das Gebäude wurde mit Hilfe eines Drucklüfters entraucht. Um 16:00 h wurde vom Einsatzleiter „Feuer aus“ gemeldet. In einem Lebensmittellabor im Erdgeschoss des Gebäudes hatten aus bisher ungeklärter Ursache Einrichtungsgegenstände und Arbeitsgeräte gebrannt.
Text: Polizeiinspektion Hildesheim
Autotransporter brennt auf der BAB 7
Lk.
Hildesheim, 12.03.2011
Gegen 12:40 h befährt ein 45-jähriger Mann aus Essen mit seinem Autotransporter und acht aufgeladenen VW-Jahreswagen die BAB 7 von Hannover kommend in Richtung Süden. Kurz hinter dem Salzgitter-Dreieck bemerkt er nur einen lauten Knall, so als wenn ein Schuss gefallen wäre. Hinter dem Lkw befindet sich zu dem Zeitpunkt ein Rettungswagen, der auf dem Wege nach Göttingen ist. Der Fahrer und seine Beifahrerin hören ebenfalls den Knall und sehen, wie am rechten hinterem Rad des Anhängers vom Autotransporter der Reifen platzt und dieser im selben Moment Feuer fängt. Durch Hupen und Betätigen der Lichthupe macht die Rettungswagen- besatzung den Fahrer des Autotransporters aufmerksam. Dieser hält daraufhin auf dem Standstreifen an. Die Flammen greifen jetzt schon auf das erste aufgeladene Fahrzeug über. Das erste Feuerwehrfahrzeug und die Autobahnpolizei treffen um 13:00 h vor Ort ein. Zu diesem Zeitpunkt steht der gesamt Autotransporter in hellen Flammen. Nacheinander platzen alle Reifen und die Tanks der aufgeladenen Pkw explodieren. Lediglich der vordere Teil des Lkw kann gerettet werden, so dass der Fahrer seine Papiere behält. Die Bergung erweist sich als sehr schwierig, da die ausgebrannten Pkw-Wracks von dem Autotransporter oben herunter gehoben und unten heraus gezogen werden müssen. Die BAB 7 wurde zu Lösch- und Bergungsarbeiten in Richtung Süd voll gesperrt. Auf der A 7 und der A 39, sowie den Umleitungsstrecken kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Vor Ort waren Feuerwehrkräfte aus Holle, Sottrum, Bockenem und Hildesheim mit insgesamt 75 Kräften. Neben zwei Funkstreifenwagen der Autobahnpolizei Hildesheim war auch einer aus Braunschweig zur Unterstützung vor Ort.
Tödlicher Verkehrsunfall
Uslar,
Lk. Northeim,
, 12.03.2011
Tödliche Verletzungen erlitt ein 22jähr. Kradfahrer aus dem Landkreis Hildesheim bei einem schweren Verkehrsunfall am Samstagnachmittag auf der Landesstr. 548 zwischen Uslar und Eschershausen. Ein 86jähr. Kraftfahrer aus Uslar befuhr die Landesstr. aus Richtung der Kernstadt kommend und wollte nach links in Richtung Eschershausen abbiegen. Hierbei übersah er offensichtl. den in einem Zweierpulk entgegenkommenden Kradfahrer. Der erste Kradfahrer fuhr frontal gegen den abbiegenden Pkw und wurde anschließend noch gegen einen dahinter befindlichen Pkw eines 41jähr. Fz.-Führers aus einem Uslarer Ortsteil geschleudert. Der Kradfahrer verstarb noch an der Unfallstelle. Dem Fahrer des zweiten Krades gelang es nur durch glückliche Umstände, die Unfallstelle noch während des Zusammenstoßes zu durchfahren. Er blieb unverletzt. Die 84jähr. Beifahrerin des Unfallverursachers wurde ebenfalls verletzt und dem Krankenhaus in Northeim zugeführt. Neben dem Notarztwagen waren noch zwei Rettungswagen sowie der Rettungshubschrauber eingesetzt. Die Landesstr. mußte im Bereich der Unfallstelle fast vier Stunden lang gesperrt werden.
Text: Polizei Salzgitter
Baum angezündet
Isingerode,
Lk. Wolfenbüttel, 12.03.2011
Im Bereich des Kiesteiches in Isingerode/Schladen sechs Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Isingerode waren am Brandort. Nach Ermittlungen der Polizeikräfte aus Wolfenbüttel scheidet Selbstentzündung aus. Vermutlich wurde der ca. 20 Meter Hohe Laubbaum angezündet, brannte bis in einer Höhe von ca 1,5 Metern durch und knickte um. Zeugen gesucht? 05331/9330
Text: Polizeiinspektion Soltau-Fallingbostel
Wohnwagen in Brand gesetzt...
Munster,
Lk. Soltau-Fallingbostel, 12.03.2011
Gegen 20:00 h setzten Unbekannte einen an der Tristacher Straße stehenden, ungenutzten Wohnwagen sowie die Holzlattenwand einer offenen Lagerhalle in Brand. Der Wohnwagen brannte vollständig aus. Das Feuer an der Lagerhalle konnte durch die Feuerwehren Breloh und Munster, die mit fünf Fahrzeugen und 20 Feuerwehrleute im Einsatz waren, rechtzeitig abgelöscht werden.
Text: J. Franz
Brand eines Wirtschaftsgebäude
Damme
Ortsteil Greven, Lk.Vechta, 11.03.2011
Nach der schlaflosen Nacht vom 10.03.11 wurde die Feuerwehr Damme in der Nacht zum 11.03.11 erneut um 00:52 h alarmiert. Gemeldet wurde der Brand eines Wirtschaftsgebäudes in Greven. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das Hauptgebäude bereits in Vollbrand. Die Nachbarfeuerwehren aus Borringhausen, Osterfeine, Neuenkirchen und Vörden wurden zur Unterstützung nachalarmiert. Trotz der sofort massiv eingeleiteten Löschversuche konnte ein Übergreifen auf ein angrenzendes Gebäude nicht verhindert werden. Das Löschwasser musste mittels Tanklöschfahrzeugen und über einige hunderte Meter lange Schlauchleitungen an die Einsatzstelle herangeschafft werden. Erfolgreich konnte dagegen ein Übergreifen auf das angrenzende Wohnhaus sowie auf ein Stallgebäude verhindert werden.
Text: Jörg Kost,
Wohnungsbrand in Linden Süd
Hannover, 11.03.2011
Am Abend ist es in der Behnsenstrasse (Stadtteil Linden Süd) zu einem Zimmerbrand im 2. Obergeschoss eines Wohnhauses gekommen. Verletzt wurde niemand. Um 19:37 h meldete ein Bewohner des betroffenen Hauses in der Behnsenstrasse 12, dass es in der Nachbarwohnung brennt. Die Regionsleitstelle Hannover entsandte daraufhin den Löschzug der Feuer- und Rettungswache 4, die Freiwillige Feuerwehr Linden sowie einen Rettungswagen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellten diese eine leichte Verrauchung im Hausflur im zweiten Obergeschoß fest. Die gehbehinderte Mieterin befand sich zu dem Zeitpunkt beim Nachbarn und übergab der Feuerwehr den Wohnungsschlüssel. Ein Trupp unter Atemschutz drang in die Wohnung ein und konnte den Brandherd im Wohnzimmer ausfindig machen. Dort brannte ein Fernseher, welcher sehr schnell gelöscht werden konnte. Im Anschluss wurde die Wohnung sowie der Treppenraum mit einem Hochdrucklüfter belüftet. Die Wohnung wurde durch das Feuer und den Brandrauch komplett in Mitleidenschaft gezogen. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit 30 Einsatzkräften und neun Fahrzeugen im Einsatz.
Text: Polizeidirektion Göttingen
Zwei Verletzte bei Kollision mit Gegenverkehr
Adelebsen,
Lk. Göttingen,
, 11.03.2011
Ein 21 Jahre alter Uslaraner befuhr mit seinem Pkw die L 554, aus Richtung Offensen kommend, in Richtung Adelebsen. Nach eigenen Angaben wich er am Auslauf einer Rechtskurve einem am rechten Fahrbahnrand befindlichen Tier aus, geriet hierbei ins Schleudern, stellte sich auf der Fahrbahn quer und kollidierte mit einem entgegenkommenden Pkw eines 48-jährigen Göttingers. Beim Zusammenstoß wurden beide Beteiligte verletzt und mit RTW dem Uni-Klinikum Göttingen zugeführt. Für die Zeit der Unfallaufnahme und der Fahrbahnreinigungsarbeiten wurde die L 554 zwischen Offensen und der Abzweigung Eberhausen in der Zeit von 07:18 h - 10:29 h voll gesperrt. Im Einsatz befanden sich drei Streifenwagen, zwei Rettungwagen, 12 Kameraden der Feuerwehr Adelebsen sowie eine Spezialfirma zur Straßenreinigung.
Text: Feuerwehr Bad Bentheim
Tischlerei brennt vollständig aus
Bad
Bentheim, Lk. Graf. Bentheim, 11.03.2011
In der Nacht wurde die Ortsfeuerwehr Bad Bentheim gegen 02:15 h zu einem Brand in der Tischlerei Grote in der Unterstraße gerufen. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrfahrzeuge schlugen die Flammen schon aus den Fenstern des Holzfensterherstellers. Die Alarmstufe wurde von B3 auf B4 erhöht. Es waren keine Menschen in Gefahr. Eine Riegelstellung an der westlichen und östlichen Gebäudeseite konnten die angrenzenden Nachbarhäuser vor dem Übergreifen der Flammen schützt. Ein Totalverlust der Tischlerei konnte nicht verhindert werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der durch die eingelagerten Lacke und Farben entstandenen giftigen Dämpfe musste unter umluftabhängigen Atemschutz gearbeitet werden. Über den Wasserwerfer des HAB wurden die Löscharbeiten von oben durchgeführt. Die RWE trennte zum Schutz der Anwohner diese vom Netz. Während des mehrstündigen Einsatzes versorgte das DRK Bad Bentheim-Gildehaus die Einsatzkräfte mit Getränken und Verpflegung. Die Einsatzstelle wurde mit Ende des Einsatzes gegen 11:00 h an die Kriminalpolizei übergeben.
Text: sich bitte bei der Polizei Peine unter Tel. 05171/9990.Polizeiinspekti
Brand einer Wertstoffinsel
Handorf,
Lk. Peine, 11.03.2011
Am Freitagabend wurde durch unbekannte Täter auf der Dorfstr. in Handorf, Nähe Spielplatz, der Altpapiercontainer einer Wertstoffinsel angezündet. Durch den schnellen Einsatz der Ortsfeuerwehr Handorf konnte ein Übergreifen der Flammen auf die anderen Container verhindert werden. Ein Holzzaun der die Wertstoffinsel umfriedete wurde allerdings stark in Mitleidenschaft gezogen. Anwohner die Beobachtungen gemacht haben melden
Text: Polizeidirektion Göttingen
Unbekannte entzünden vorsätzlich Papiertonnen
Göttingen,
, 11.03.2011
Vor dem Hauseingang eines von mehreren Personen bewohnten Burschenschaftsgebäudes im Schildweg haben Unbekannte Freitagnacht gegen 03:35 h zwei Papiertonnen vorsätzlich in Brand gesetzt und damit die Verletzung von Menschen sowie hohe Sachschäden billigend in Kauf genommen. Nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen zogen die Täter die beiden Tonnen zunächst mehrere Treppenstufen hinauf bis auf das Podest direkt vor der Hauseingangstür und setzten die Behältnisse anschließend mittels eines noch unbekannten Brandbeschleunigers in Brand. Einem zufällig vorbeikommenden Radfahrer ist es vermutlich zu verdanken, dass größere Schäden ausblieben. Der 22-Jährige entdeckte die Flammen und alarmierte die Feuerwehr. Weitere Passanten verständigten parallel dazu die Hausbewohner, die sich durch einen Nebeneingang in Sicherheit brachten. Gemeinsam konnten man anschließend eine der brennenden Tonnen auf den Gehweg vor dem Grundstück ziehen, wo die Göttinger Berufsfeuerwehr den Behälter wenig später ablöschte. Die brennenden Reste der zweiten Tonne wurden noch vor der Haustür mittels Wasser gelöscht. Beide Kunststofftonnen wurden durch den Brand vollkommen zerstört. An der Eingangstür entstand geringer Sachschaden. Die Polizei Göttingen schließt einen politisch motivierten Hintergrund der Tat nicht aus. Die Polizei fragt: "Wer hat Freitagnacht gegen 03:30 h oder auch in den Tagen zuvor im Schildweg verdächtige Personen bzw. Fahrzeuge beobachtet oder kann sonst sachdienliche Hinweise geben ?" Darüber hinaus werden die Passanten, die sich an den sofortigen Löscharbeiten beteiligt haben, gebeten, sich unter Telefon 0551/491-1013 bei der Polizei Göttingen zu melden.
Text: Sven Geist
Brand eines Fußballtores
Hagenburg,
Lk. Schaumburg, 11.03.2011
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Hagenburg zu einem brennenden Fußballtor am Sportplatz in Altenhagen alarmiert. Durch den durchweichten Untergrund mussten die Feuerwehrleute eine 40 m lange Schlauchleitung verlegen. Der Brand war indes schnell gelöscht, so das die 15 Einsatzkräfte nach zwanzig Minuten wieder einrücken konnten. Zur Brandursache und Schadenshöhe können keine weiteren Angaben gemacht werden.
Text: beendet. Polizei Salzgitter
Brand eines HinterhausesHohenhameln,
Lk. Peine, 11.03.2011
Am Freitag Morgen gegen 10:10 h in Hohenhameln, in der Weberstraße ein als Garage-/ Lager- bzw. Abstellraum genutztes Hinterhaus in Brand. Personenschaden ist hierbei nicht entstanden. Das Brandobjekt ist durch das Feuer einsturzgefährdet. Der Brandort wurde von der Polizei für weitere Ermittlungen beschlagnahmt. Über die Brandursache ist noch nichts bekannt. Im Einsatz waren neben der Polizei die FFW aus Hohenhameln, Clauen, Soßmar, Mehrum, Haber, und Bierbergen sowie ein Rettungswagen. Der Einsatz der Feuerwehr war um 14:00 h
Text: Illemann,
Verkehrsunfall auf der Schützenallee
Hildesheim, 11.03.2011
Am Freitagmorgen kam es zu einem, für den Berufsverkehr, folgenschweren Verkehrsunfall auf der Schützenallee. Auf der Kreuzung Schützenalle Römerring kollidierten gegen 06:00 h zwei Pkw. Der Fahrer eines VW Golf konnte nicht ohne hydraulisches Rettungsgerät aus dem Fahrzeug gerettet werden. Der Rüstzug der Berufsfeuerwehr, entfernte die Tür und erweiterte den Fußraum. Der zweite Unfallteilnehmer konnte leichtverletzt dem Rettungsdienst übergeben werden. Schaulustige verursachten auf der Schützenallee stadteinwärts einen Auffahrunfall an dem drei Pkw beteiligt waren. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand. Der Kreuzungsbereich musste aufgrund der umfangreichen Reinigungsarbeiten der Fahrbahn bis 09:10 h gesperrt bleiben. Im Einsatz waren neben den Einsatzkräften der Feuerwehr, zwei Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug. Feuerwehr Hildesheim Foto: Polizei Hildesheim
Text: Tim Herrmann
Vier Verletzte durch Kellerbrand
Ilten,
Region Hannover, 11.03.2011
Lk. Celle, 10.03.11 Um 14:40 h wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle – Hauptwache zu einer gemeldeten starken Rauchentwicklung im Flurbereich eines Wohnheims für Erwachsene, in der Straße „Im Rolande“ alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle bestätigte sich die Einsatzmeldung. Es brannte im 3. OG des Wohnheims, der Flur des Geschosses war stark verqualmt. Personen befanden sich noch im Gebäude. Weitere Einsatzkräfte der Celler Hauptwache wurden nachalarmiert. Durch die Feuerwehr konnte eine Person aus einem von dem verqualmten Flur abgehenden Wohnzimmer gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Im hinteren Teil des Flurs stellten die Kräfte eine brennende Matratze fest, konnten die Bewohner durch einen ausgelösten Rauchmelder gewarnt werden. Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Celle-Hauptwache, der Rettungsdienst und die Polizei Celle.Text, Foto: Florian Persuhn Ein Kellerbrand in einem dreigeschossigen Unterkunftshaus in dem Martin Fischbach Weg machte um 02:02 h den Einsatz von vier Ortsfeuerwehren notwendig. Es brannte eine Informationstafel in einem Besprechungsraum. Vier Mitarbeiter wurden auf Verdacht auf Rauchgasvergiftung mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser transportiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr brannte es im Keller eines Unterkunftsgebäudes des Klinikums Wahrendorff. Brandrauch quoll aus dem Kellerbereich in den Treppenaufgang. Aufgrund der Anzahl von Patienten, die dort untergebracht sind, wurde MANV1 ausgelöst. Mitarbeiterinnen des Klinikums waren bereits dabei alle Bewohnerinnen und Bewohner aus den betroffenen Bereichen zuführen. Insgesamt mussten 40 gehfähige aber auch liegende Patienten in einem benachbarten Klinikgebäude untergebracht werden. Hier wurden sie ärztlich und durch Mitarbeiter betreut. Ein Trupp unter PA löschte das Feuer mit einem C-Rohr gelöscht. anschließend wurde das Haus mit Drucklüfter rauchfrei gemacht. Um 03:22 h konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Ein Messtrupp der Feuerwehr nahm im Gebäude Schadstoffmessungen vor. Danach wurde der Kellerbereich komplett gesperrt. In die oberen Etagen konnten alle Bewohner zurückkehren. Vier Mitarbeiter hatten giftige Rauchgase eingeatmet und wurden von einem Notarzt an der Einsatzstelle untersucht und behandelt, danach mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Text: Foto. Burkhard Giese
Pkw brannte auf der BAB 39
Winsen,
Lk. Harburg, 10.03.2011
Ein VW Passat brannte gestern Mittag auf der BAB 39 zwischen Winsen-Ost und Winsen-West völlig aus. Der Fahrer konnte sich retten und in Sicherheit bringen. Der Autofahrer aus Süddeutschland fuhr in Richtung Hamburg. Kurz hinter der Abfahrt Winsen-Ost bemerkte er Qualm und Flammen am Heck seines Fahrzeuges. Auf dem Standstreifen brannte das Auto aus. Die Winsener Feuerwehr löschte mit Schaum, reinigte die Fahrbahn und streute mit Bindemitteln auslaufende Betriebsstoffe ab. Die Autobahnpolizei geht von einem technischen Defekt aus.
Text: aus. Polizei Braunschweig
Auto brannte ausBraunschweig,
OT Veltenhof, 09.03.2011
Vermutlich nach einem technischem Defekt geriet am Mittwochnachmittag, um 17:24 h, ein 12 Jahre alter PKW auf dem Gelände einer Firma an der Christian-Pommer-Straße in Brand. Durch das Feuer wurden auch die Tür und die Beleuchtung einer angrenzenden Lagerhalle beschädigt. Der 36-jährige Autobesitzer war gerade losgefahren, als er plötzlich Brandgeruch bemerkte und Flammen im Motorraum feststellte. Eigene Löschversuche blieben erfolglos, so dass die Feuerwehr kommen musste. Dennoch brannte der Wagen völlig
Text: Polizei Northeim/Osterode
Schwerer Verkehrsunfall auf der B 248
Echte,
Lk. Northeim,
, 09.03.2011
Ein 69-jähriger Pkw-Fahrer aus der Gemeinde Katlenburg-Lindau befuhr die B 248 mit seinem VW Golf aus Richtung Imbshausen in Richtung Echte. In Höhe km 8,6 geriet er nach derzeitigem Ermittlungsstand vermutlich als Folge eines akuten Krankheitsfalles mit seinem Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab, touchierte zunächst mehrere Bäume und prallte anschließend ungebremst frontal gegen einen weiteren Baum. Der Fahrzeugführer wurde in seinem Wagen eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr geborgen werden. Er wurde anschlie0end mit schweren Verletzungen dem Krankenhaus in Northeim zugeführt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Im Einsatz waren Feuerwehrkräfte aus Kalefeld und Echte. Während der Unfallaufnahme wurde die Bundesstraße für ca. 30 Minuten voll gesperrt.
Text: Torsten Baxmann
Leerstehendes Gebäude brannte
Völksen,
Region Hannover, 09.03.2011
Um 15:50 h wurden die Feuerwehren aus Völksen und Springe zu einem Gebäudebrand auf einem Brachgelände am Bennigser Weg in Völksen alarmiert. Ein rund 100 m² großes leerstehendes hölzernes Gebäude stand teilweise in Flammen. Durch die Einsatzkräfte wurde der Brand unter Einsatz eines B-Rohres und eines C-Rohres bekämpft. Zum Einsatz kamen die Feuerwehren aus Völksen und Springe mit ca. 35 Einsatzkräften und fünf Einsatzfahrzeugen. Der Feuerwehreinsatz war nach etwas über einer Stunde beendet.
Text: Jens Führer
Lkw mit Container brannte
Walsrode,
Lk. Soltau-Fallingbostel, 09.03.2011
Am Mittwochmorgen geriet auf der BAB27 gegen 10:30 h aus bisher unbekannter Ursache ein mit Folie beladener Container-LKW in Brand. Die Feuerwehr Walsrode war mit insgesamt 15 freiwilligen Feuerwehrleute und vier Fahrzeugen vor Ort. Das Feuer wurde unter Atemschutz mittels Schaum gelöscht. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Hannover zeitweise komplett gesperrt, dadurch entstand ein Rückstau. Die fehlende Rettungsgasse führte wieder einmal dazu, dass die Helfer Probleme hatten, die Einsatzstelle zu erreichen. Ebenfalls vor Ort waren die Polizei sowie die Autobahnmeisterei.
Text: Florian Persuhn
Schuppenbrand
Altencelle,
Lk. Celle, 09.03.2011
Gegen 01:40 h wurden die Freiwilligen Feuerwehren Celle-Altencelle und Celle – Hauptwache zu einem gemeldeten Gebäudebrand in die Straße „An der Gertrudenkirche“ im Stadtteil Altencelle alarmiert. Es brannte ein größer, direkt an ein Wohnhaus angebauter Holzschuppen. Das Feuer wurde mit mehreren C-Rohren unter schwerem Atemschutz von der Vorder- und Rückseite bekämpft. Ein Übergreifen des Brandes auf das Wohnhaus konnte verhindert werden. Im Einsatz waren sieben Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Celle–Altencelle und Celle-Hauptwache sowie der Rettungsdienst und die Polizei.
Text: Polizei Braunschweig
Kompressor in Flammen
Braunschweig,
, 08.03.2011
Vermutlich durch einen technischen Defekt geriet am Vormittag, um 11:00 h, ein Luftkompressor bei Arbeiten in einer Garage an der Berliner Straße in Brand. Die Flammen schlugen über das Garagendach auf das Einfamilienhaus über, dessen Dach ebenfalls beschädigt wurde. Die Braunschweiger Feuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Volkmarode löschten den Brand.
Text: Gerald Senft
Drei Einsätze am Tag
Laatzen,
Region Hannover, 08.03.2011
Gleich zu drei Einsätzen musste die Ortsfeuerwehr Laatzen innerhalb weniger Stunden am Dienstag ausrücken. Um 12 :00 h heulten die Sirenen und riefen den Löschzug zum Alarm: Die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels in der Augsburger Straße hatte ausgelöst. Rauch oder Feuer fanden die Retter nicht, nur einen aktivierten Melder im Treppenhaus. Schnell konnte wieder eingerückt werden. Um 13:39 h dann stiller Alarm per Pieper. Bei einem Verkehrsunfall auf der Erich-Panitz-Straße waren Betriebsstoffe ausgelaufen. Die Feuerwehrleute der Ortsfeuerwehr Laatzen streuten die Fahrbahn ab. Gegen 16:00 h erneut Alarm. Nun tropfte Benzin aus einem roten VW-Polo in der Alten Rathausstraße. Auch hier wurde mit Bindemittel die Gefahr gebannt. Der Tank des alten Personenwagens war undicht geworden, weil von unten nur Bauschaum zur Abdichtung des Tank verwendet worden war. Nach kurzer Zeit rückten auch hier die zwölf Einsatzkräfte wieder ein.
Text: Info: Feuerwehr Gehrden
Strohhaufen brennt
Gehrden,
Region Hannover, 08.03.2011
Um 17:50 h wurde eine Rauchentwicklung in der Feldmark zwischen Gehrden und Lemmie gemeldet. Neben einem Misthaufen brannte ein Strohhaufen. Mit 2.000 l Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug konnte das Feuer gelöscht werden. Die Feuerwehr kontrollierte die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera und löschte restliche Brandnester ab. Zeugen hatten Kinder vor der Feuermeldung an dem Strohhaufen gesehen. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
Text: Denis Starfinger
Böschungsbrand nahe der B 243
Gittelde,
Lk. Osterode, 08.03.2011
Am späten Dienstagnachmittag, kurz nach 17:00 h, musste die Freiwillige Feuerwehr Gittelde zu einem Brandeinsatz in der Feldmark in Verlängerung der Straße "Grundweg", oberhalb der Bundesstraße 243, ausrücken. Spaziergänger hatten der Feuerwehreinsatz- und Rettungsdienstleitstelle telefonisch gemeldet, dass ein Großteil einer Wiesenböschung nahe der Bundesstraße in Brand geraten war. Aufgrund dessen alarmierte der zuständige Disponent die Gittelder Einsatzkräfte über Funkalarmempfänger (FAE). Als das Tanklöschfahrzeug am Einsatzort eingetroffen war, hatte sich der Brand bereits auf eine Fläche von ca. 50 m2 ausgedehnt. An einigen Stellen brannte die recht trockene Böschung unter stärkerer Flammenbildung. Mit einem Hohlstrahlrohr konnten die Flammen aber zügig gelöscht und die schon verbrannten Abschnitte nachträglich gekühlt werden. Der betroffene Bereich wurde abschließend auf Glutnester kontrolliert. Nach gut 45 Minuten konnte der Einsatz dann abgeschlossen werden. Eingesetzte Kräfte - Freiwillige Feuerwehr Gittelde: TLF 16/25 - Polizei: ein Fahrzeug
Text: Denis Starfinger
Böschungsbrand nahe der B 243
Gittelde,
Lk. Osterode, 08.03.2011
Am späten Dienstagnachmittag, kurz nach 17:00 h, musste die Freiwillige Feuerwehr Gittelde zu einem Brandeinsatz in der Feldmark in Verlängerung der Straße "Grundweg", oberhalb der Bundesstraße 243, ausrücken. Spaziergänger hatten der Feuerwehreinsatz- und Rettungsdienstleitstelle telefonisch gemeldet, dass ein Großteil einer Wiesenböschung nahe der Bundesstraße in Brand geraten war. Aufgrund dessen alarmierte der zuständige Disponent die Gittelder Einsatzkräfte über Funkalarmempfänger (FAE). Als das Tanklöschfahrzeug am Einsatzort eingetroffen war, hatte sich der Brand bereits auf eine Fläche von ca. 50 m2 ausgedehnt. An einigen Stellen brannte die recht trockene Böschung unter stärkerer Flammenbildung. Mit einem Hohlstrahlrohr konnten die Flammen aber zügig gelöscht und die schon verbrannten Abschnitte nachträglich gekühlt werden. Der betroffene Bereich wurde abschließend auf Glutnester kontrolliert. Nach gut 45 Minuten konnte der Einsatz dann abgeschlossen werden. Eingesetzte Kräfte - Freiwillige Feuerwehr Gittelde: TLF 16/25 - Polizei: ein Fahrzeug
Text: Polizeiinspektion Gifhorn
Drei Firmenfahrzeuge aufgefahren
Sprakensehl,
Lk. Gifhorn, 08.03.2011
Am Morgen befahren drei Kleintransporter einer Logistikfirma aus Sassenburg hintereinander die L 282 aus Richtung Sprakensehl in Richtung Hagen. Der 26jährige Fahrer des ersten Fahrzeugs bremst verkehrsbedingt. Der nachfolgende 53jährige bremst sein Fahrzeug ebenfalls ab. Der 62jährige Fahrer des dritten Fahrzeugs erkennt die Situation zu spät und fährt trotz Bremsung auf den vorausfahrenden Transporter auf und schiebt ihn auf das erste Fahrzeug. Der 53jährige Fahrer des 2. Fahrzeugs wird durch den Aufprall leicht verletzt und mit Verdacht auf HWS mit dem Rettungswagen den Klinikum Gifhorn zugeführt. An seinem Fahrzeug entsteht wirtschaftlicher Totalschaden, Am ersten Fahrzeug wird das Heck leicht beschädigt, während beim letzten Transporter erheblicher Frontschaden entsteht. Auslaufendes Öl wurde durch die Feuerwehr Sprakensehl aufgenommen. Am Unfallort war vorsorglich auch ein Rettungshubschrauber des ADAC mit Notarzt eingesetzt.
Text: unverletzt. Polizei Northeim/Osterode
Küchenbrand in einer WohnungBad
Lauterberg Lk. Osterode, 07.03.2011
Am Abend gegen 19:20 h geriet aus bisher ungeklärter Ursache die Einbauküche, in einer leerstehenden Wohnung in einem Zweifamilienwohnhaus mit Ferienwohnung, in der Schulstraße in Bad Lauterberg in Brand. Der Hauseigentümer selbst forderte selbstständig die Feuerwehr an, nachdem er den Ausbruch des Brandes bemerkt hatte. Er und seine Frau (Alter: 77 & 73 Jahre) wurden anschließend vorsorglich, in zum Einsatzort entsandten RTW, behandelt, sie waren zum Glück
Text: Rettungs- und Bergungsmaßnahmen voll gesperrt werden.
Sachbeschädigung durch Feuer
Lk. Harburg, 07.03.2011
Am Abend, gegen 20:33 h, meldete der Fahrer eines Pkw, dass er im Wald bei Wenzendorf an der B 3 einen verunfallten Pkw festgestellt habe. Er selbst habe einen auf der Fahrbahn liegenden Leitpfosten überfahren und dann im Rückspiegel das Scheinwerferlicht im Wald entdeckt. Der 41-jährige hielt an und stellte den verunglückten Pkw mit dem eingeklemmten Fahrer fest. Den Ermittlungen zu Folge hatte ein 22-jähriger Buchholzer mit seinem Volvo S 80 die Bundesstraße 3 von Trelde in Richtung Rade befahren. Aus unbekannter Ursache kam er in Schleudern und flog in den Wald. Hierbei rasierte er mehrere Bäume förmlich ab, bevor er nach ca. zehn m eine ca. zwei m Tiefe Böschung hinunter zum Stehen kam. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wenzendorf, Hollenstedt und Rade befreiten nach notärztlicher Versorgung den Fahrer aus seinem Fahrzeugwrack. Er wurde nach weiterer Versorgung durch den Notarzt mit schweren Verletzungen in das Buchholzer Krankenhaus eingeliefert. Unmittelbare Unfallzeugen sind nicht bekannt, sodass der Volvo Fahrer offensichtlich Glück hatte, dass der aufmerksame Pkw-Fahrer die Situation erkannte und die Rettungskette auslöste. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Bundesstraße musste von 20:45 h bis 22:00 hrfür die Siehe aus nächste Seite Groß Ilsede, Lk. Peine, 07.03.11 In Groß Ilsede, an der Theodorstraße, wurde am Donnerstag letzter Woche in der Zeit von 15:05 h bis 15:15 h eine Weide auf unbekannte Art und Weise in Brand gesetzt. Hierbei wurden die Holzpfosten eines Zauns beschädigt. Text: Polizei Salzgitter
Text: 277 2213. Polizeiinspektion Celle
Flammen griffen auf den Dachstuhl überNienhorst,
Lk. Celle, 07.03.2011
Am Montagmorgen, kurz nach 06:00 h, entdeckte eine Zeitungszustellerin im Gartenweg in Nienhorst drei brennende Mülltonnen, die direkt an einer Hauswand standen. Dank der Aufmerksamkeit der Frau konnte der Brand relativ schnell gelöscht und ein Übergreifen der Flammen auf den nahen Dachfirsten verhindert werden. Am Haus ist somit zwar kein Schaden entstanden, die Mülltonnen wurden durch das Feuer jedoch komplett zerstört. Nach ersten Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass die Mülltonnen vorsätzlich in Brand gesetzt wurden. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Wathlingen unter der Rufnummer 05144 / 9866-0 oder an die Polizei Celle unter 05141/
Text: Timm Meyer
Feuer vernichtet Zweifamilienhaus
Karlshöfen,
Lk. Rotenburg, 07.03.2011
Zu dem zweitem Großfeuer innerhalb einer Woche mussten die Feuerwehren der Gemeinde Gnarrenburg ausrückten als um kurz nach 14:00 hr in Karlshöfen ein Zweifamilienhaus in Brand geriet. Bereits auf dem Weg zum Einsatzort war die starke Rauchentwicklung zu erkennen. Im gesamten Ort konnte man den Brandgeruch wahrnehmen und auf den umliegenden Straßen kam es Anfangs zu Sichtbehinderungen. Die ersten Einsatzkräfte fanden ein bereits in Vollbrand stehendes Zweifamilienhaus vor. Weiter Feuerwehren aus Kuhstedt, Kuhstedternoor, Findorf, Brillit, Langenhausen und Fahrendorf wurden angefordert. Mit neun C-Strahlrohren wurde ein Löschangriff durchgeführt. Das Löschwasser wurde über mehrere hundert Meter zum Einsatzort gefördert. Aus Bremervörde wurde die DLK nachalarmiert. Des Weiteren wurde die Basdahler und Barcheler Feuerwehr zur Unterstützung angefordert. Die 35 Atemschutzgerätträger waren im Einsatz. Der GW-Atemschutz aus Zeven füllte die Atemluftflaschen der beteiligten Feuerwehren. Nach zweieinhalb Stunden konnte dann "Feuer unter Kontrolle" gemeldet werden. Der größte Teil der 200 Feuerwehrkräfte konnte gegen 18:00 h die Einsatzstelle verlassen. Verletzte gab es nicht. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis Mitternacht hin
Text: sowie 19 Feuerwehrleuten im Einsatz. Holger Schmalfuß
Gebäudebrand durch KaminofenNordhorn,
Graf. Bentheim, 07.03.2011
Am Montag gegen 01:10 h alarmierte die Einsatzleitstelle die Ortsfeuerwehr Nordhorn zu einem B2-Alarm. In einem Einfamilienhaus Im Erlenbruch wurde ein Schornsteinbrand gemeldet. Da die Einsatzstelle in unmittelbarer Nähe zur Wohnung des Ortsbrandmeisters liegt, war dieser natürlich als erster an der Einsatzstelle. Im Wohnzimmer hatte die Hitze eines holzbefeuerten Kaminofens die Leichtbauwand des Hauses in Brand gesetzt. Die Eigentümer versuchten zunächst das Feuer selbst zu löschen. Als dies aber nicht gelang, alarmierten sie die Feuerwehr. Da es sich hier um ein Holzhaus handelte musste die Feuerwehr die Wand um das Abgasrohr herum aufsägen. Dabei kam im Holzständerwerk einges an Glut zum Vorschein. Ein Übergreifen auf weitere Wände oder die Decke konnte so verhindert werden. Die Feuerwehr Nordhorn war mit KdoW, LF 20/16-1, HAB 32 und HLF 20/16