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BLAULICHT: Einsätze



Tödlicher Unfall auf der B 3

Pattensen, Region Hannover, 17.07.2011
Unweit der Stelle des schweren Unfalls vom 02.07.11 kam es erneut zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 3 Pattensen – Thiedenwiese. Gegen 21:00 h wurden die Feuerwehren Hüpede, Oerie und Pattensen alarmiert. Ein mit 4 Personen besetzter Mazda kam in Fahrtrichtung Elze nach rechts von der Fahrbahn ab, schleuderte mit der Fahrerseite gegen einen Baum und kam nahezu entgegen der Fahrtrichtung auf einem Feldweg zum Stehen. Bei Eintreffen der Feuerwehr lag eine männliche Person neben dem Fahrzeug und wurde von Ersthelfern versorgt. 2 weitere Personen lagen vor dem Fahrzeug auf dem Feldweg bzw. in einem Rübenfeld. Beide Personen konnten nicht mehr gerettet werden – sie waren bereits bei Eintreffen der Rettungskräfte tot. Eine Frau konnte mit schweren Verletzungen vom Beifahrersitz gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Das zweite unfallbeteiligte Fahrzeug, das hinter dem Mazda fuhr, kam ebenfalls nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Die 33-jährige Fahrerin konnte das Fahrzeug selbstständig verlassen. Die beiden Schwerverletzen wurden jeweils mit einem Rettungshubschrauber in Krankenhäuser geflogen. Während der Rettungsarbeiten unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst, befreite die schwer verletzte Person aus dem Unfallwagen und stellte den Brandschutz sicher. Aus dem Unfallwagen trat Benzin aus. Schweres Rettungsgerät musste nicht einsetzt werden. An der Unfallstelle anwesende Zeugen und eintreffende Angehörige wurden durch die Notfallseelsorge betreut. Zur Ermittlung der Unfallursache hat der Verkehrsunfalldienst der Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Während des Einsatzes und der Unfallaufnahme war die B3 voll gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Die Feuerwehrkräfte konnten gegen 22:00 h die Einsatzstelle verlassen. Im Einsatz waren: Feuerwehren Hüpede, Oerie, Pattensen, Notfallseelsorge, Polizei, Verkehrsunfalldienst, Unfallforschung der MHH. 4 RT, NEF, 2 RTH .







Text: Polizei Wolfsburg


Brand eines Ford Kuga

Braunschweig, Lk. Harburg, 16.07.2011
Gegen 20:30 h gingen mehrere Notrufe in der Integrierten Regionalleitstelle Braunschweig ein, die einen schweren Verkehrsunfall auf der BAB 2 meldeten. Zunächst war der genaue Unfallort nicht bekannt, so dass der Rüstzug der Berufsfeuerwehr Braunschweig, Kräfte aus dem Landkreis Peine und der Rettungshubschrauber Christoph 30 zur Anschlussstelle BS-Watenbüttel entsandt wurden. Nach der ersten Erkundung durch den Einsatzleiter wurde in Absprache mit dem Notarzt eine schonende technische Rettung durch die Berufsfeuerwehr Braunschweig vorbereitet. Der leicht verletzte Beifahrer wurde in einen bereit stehenden RTW geführt und die schwer verletzte Patientin medizinisch stabilisiert. Anschließend wurde mit hydraulischem Rettungsgerät das Dach des Pkw abgenommen und die Patientin wurde mit Hilfe eines Spine-Board aus dem Fahrzeug gerettet. Beide Verletzten wurden in Braunschweiger Kliniken transportiert. Durch die Landung des Rettungshubschraubers musste die Autobahn voll gesperrt werden. In dem sich entwickelnden Stau waren einige Verkehrsteilnehmer leider nicht in der Lage, das in der Fahrschule gelernte Bilden einer Rettungsgasse in die Tat umzusetzen. Die Rettungsgasse, die der freien Fahrt der Rettungsfahrzeuge dienen soll wird auf einer dreispurigen Autobahn zwischen dem linken und mittleren Fahrstreifen gebildet und frei gehalten. In den Abendstunden des samstags geriet auf einem Parkplatz an der Rosengartenstraße ein Ford Kuga aus bisher ungeklärter Ursache in Brand. Der 28-jährige Fahrzeugführer konnte das Fahrzeug noch rechtzeitig und unverletzt verlassen.







Text: Polizeiinspektion Salzgitter


Wieder Brandmeldeanlage

Springe, Region Hannover, 16.07.2011
Um 01:44 h wurden die Feuerwehren aus Holtensen und Eldagsen zum Kloster Wülfinghausen, Mehler Straße in Wülfinghausen, alarmiert, nachdem die automatische Brandmeldeanlage des Objekts ausgelöst hatte. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte jedoch schnell fest, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Grund hierfürwar eine technische Störung in der Anlage bzw. einem Rauchmelder. Der Feuerwehreinsatz war nach ca. 20 Minuten beendet. Im Einsatz waren die Feuerwehren Holtensen und Eldagsen mit drei Einsatzfahrzeugen und 16 Einsatzkräften.





     Plastik
     schmorte,
-



Text: Polizei Salzgitter Foto:  


Schwerer Verkehrsunfall zwischen Esch / Auweiler und Pulheim

Pulheim, 15.07.2011
Gegen 15:00 h am Freitag ereignete sich auf der Orrer Straße zwischen Esch / Auweiler und Pulheim ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Kleintransporter und einem Unimog eines Gartenbauunternehmens. Die Leitstelle der Feuerwehr Köln erhielt zwischen 15.05 und 15:08 h mehrere Notrufe, aus denen hervorging, dass der Fahrer des Kleintransporters in seinem Fahrzeug eingeklemmt war und dass es mehrere Verletzte gab. Sie alarmierte den Löschzug der Feuerwache 6 (Chorweiler), den Rüstzug der Feuerwache 5 (Weidenpesch), vier Rettungswagen und zwei Notärzte, den Rettungshubschrauber Christoph Rheinland sowie den Führungsdienst aus Weidenpesch.

Auf der zweispurigen Orrer Straße waren ein Renault-Master Kleintransporter und ein Unimog frontal kollidiert. Der Unimog lag auf der rechten Seite quer auf der Fahrbahn, in kurzer Entfernung stand der Transporter, in dem der Fahrer durch die starke Deformation schwer eingeklemmt war. Der Unimog-Fahrer und der Beifahrer des Transporters hatten sich bereits selbst aus den Fahrzeugen befreien können. Sie wurden beide nach rettungsdienstlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht. Die Rettung des Fahrers aus dem zertrümmerten Fahrzeug war kompliziert und dauerte fast eine Stunde. Während dieser Zeit wurde der Fahrer kontinuierlich von zwei Notärzten und mehreren Rettungsassistenten überwacht und behandelt. Nach erfolgreicher Befreiung aus dem Fahrzeugwrack wurde er mit Notarztbegleitung in ein Krankenhaus der Maximalversorgung gefahren. Kurz vor Eintreffen in der Klinik verschlechterte sich sein Zustand rapide, so dass er zunächst reanimationspflichtig wurde und kurz darauf verstarb.










Verkehrsunfall mit einer leicht- und einer schwerverletzten Person

Bad Sachsa, Lk. Osterode, , 15.07.2011
In der Nacht ereignete sich in Bad Sachsa ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Nach ersten Ermittlungen überquerte ein ortsfremder Führer eines Kleinkraftrades auf der Ringstr. die Jugendherbergsstr., ohne das dortige Stop-Zeichen zu beachten. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit einem Pkw, der auf der Jugendherbergsstr, auswärts fuhr. Durch diesen Zusammenstoß wurde der Zweiradfahrer schwer verletzt. Die Pkw-Fahrerin erlitt einen Schock und musste sich ebenfalls in ärztliche Behandlung begeben. Vor Ort waren neben der Polizei zwei Rettungswagen, ein Notarztwagen sowie die Feuerwehr Bad Sachsa zum Abstreuen ausgelaufener Betriebsstoffe eingesetzt.







Text: Polizei Northeim/Osterode


Unfall zwischen Fußgänger und Personenzug der Deutschen Bahn

Wolfenbüttel, Lk. Wolfenbüttel, 15.07.2011
Gegen 15:17 h wurde der Polizei ein Unfall zwischen einem Fußgänger und einem Personenzug der Deutschen Bahn in Wolfenbüttel am Bahnübergang Am Bache gemeldet. Demnach wollte ein 75-jähriger Mann sein Fahrrad schiebend den Bahnübergang überqueren. Dabei bekam er vermutlich nicht mit, dass sich die Schranken hinter ihm schlossen und ein Zug herannahte. Das Fahrrad wurde am Vorderrad durch den Zug ergriffen und ca 15 m weiter geschliffen. Durch das herumschlagende Fahrrad kam der Mann zu Fall und blieb bis auf eine kleine Abschürfung an der Hand unverletzt. Der Zugführer vollführte eine Notbremsung und blieb ca 150 m hinter dem Bahnübergang stehen. Während der Unfallaufnahme wurde bei dem Fußgänger Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein Alkotest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Daraufhin wurde eine Blutprobe entnommen. Da im Vorfeld Schlimmeres erwartet wurde, war bereits die Feuerwehr Groß Stöckheim, Rettungswagen und Notarzt , sowie die Bundespolizei informiert worden. Glücklicherweise brauchten durch die Rettungskräfte keine Maßnahmen getroffen werden.





     Tödlicher
     Verkehrsunfall
-



Text: Polizeiinspektion Harburg


Zwei Brände im Amt Neuhaus

Amt Neuhaus, Lk. Lüneburg, Gegen 03:40 h wurde , 15.07.2011
der Polizei ein Brand in einer Tischlerei in der Delliener Straße in Amt Neuhaus mitgeteilt. Der 42 Jahre alter Nachbar des Inhabers der Tischlerei hatte den Brand bemerkt und sowohl die Feuerwehr als auch den Inhaber selbst benachrichtigt. Das Feuer griff über die Holzkonstruktion des Daches auf die gesamte Tischlerei über. Der Dachstuhl der Tischlerei wurde durch den Brand zerstört. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Ein Autofahrer bemerkte kurz vor 05:00 h unweit der Tischlerei einen weiteren Brand und informierte die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Bei einem Supermarkt im Rosengartenweg brannten einige Holzpaletten. Das Feuer griff von dort auf den Dachstuhl über. Da die Feuerwehr schnell vor Ort war, konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Polizei geht in beiden Fällen von Brandstiftung aus. Verdächtige Personen, die sich zum Zeitpunkt der Brände in der Nähe aufgehalten haben, werden derzeit überprüft. Ein Zusammenhang zu weiteren Bränden im Bereich Amt Neuhaus in der jüngeren Vergangenheit wird nicht ausgeschlossen. Die Ermittlungen dauern noch an. Sämtliche Feuerwehren aus dem Bereich Amt Neuhaus waren mit insgesamt 110 Feuerwehrleuten vor Ort und zusätzlich noch ein Fahrzeug mit Drehleiter von der Feuerwehr Bleckede. Zeugen werden gebeten Hinweise an die Polizei in Amt Neuhaus, Tel.: 038841/20732 oder in Lüchow unter 05841/122215 zu melden.







Text: Philipp Hessemer


Binnenschiff schlug Leck

Wachrevier: Veddel, 14.07.2011
Ein Binnenschiff schlug nach einer Kollision Leck. Die bordeigenen Mittel konnten das Schiff über Wasser halten, bis es am Holthusenkai festgemacht hatte.
Das Leck lag oberhalb der Wasserlinie, der Wassereinbruch kann mit der bordeigenen Pumpe gehalten werden. Schiff erhält Auslaufverbot.







Text: Felix Hilmer


Fast zwei Stunden zur Rettung

Gifhorn - Kästorf, Lk. Gifhorn, 14.07.2011
Ein schwerer Lkw-Unfall ereignete sich am frühen Donnerstagmorgen auf der B 4 in Höhe Gifhorn-Kästorf. Hierbei wurden der Fahrer des Lastwagens, ein 18jähriger Tscheche und sein 56jähriger Onkel, der als Beifahrer im Lkw saß, schwer verletzt. Die Bundesstraße musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Mit einem mit Schnittholz beladenen 40 Tonnen Sattelzug waren die beiden auf dem Weg von Österreich nach Hamburg. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der Lkw gegen 04:00 h auf regennasser Straße nach links von der Fahrbahn ab. Auf dem unbefestigten Seitenstreifen verlor der 18jährige dann die Kontrolle über das schwere Fahrzeug, welches in der Folge gegen mehrere Straßenbäume prallte. Hierbei zog sich der 18jährige schwere Verletzungen zu und wurde im Fahrerhaus eingeklemmt. Der 56jährige erlitt ebenfalls schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungswagen ins Klinikum nach Wolfsburg gebracht. Während Einsatzkräfte der Feuerwehr Gifhorn den 18jährigen mit hydraulischem Rettungsgerät aus seiner misslichen Lage befreiten, wurde dieser von einem Notarzt medizinisch versorgt. Gegen 06:00 h gelang es den Feuerwehrleuten schließlich, den 18jährigen aus dem Fahrerhaus zu retten. Anschließend wurde er mit dem Rettungswagen ins Klinikum nach Gifhorn gebracht. Da der Tank der Zugmaschine durch die Kollision beschädigt wurde, liefen mehrere Hundert Liter Dieselöl ins unbefestigte Erdreich, so dass die untere Wasserbehörde des Landkreises Gifhorn alarmiert wurde.







Text:  Polizeiinspektion Lüneburg


In Gegenfahrspur geraten

Lenne, Lk. Holzminden, 14.07.2011
Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall mit einer schwer - und einer leicht verletzten Person kam es am heutigen Mittag auf der Bundesstraße 64 in der Gemarkung Lenne im Landkreis Holzminden. Ein 78jähriger Pkw-Fahrer aus Lenne war auf die Gegenfahrspur geraten und gleich mit zwei entgegenkommenden Fahrzeugen zusammen geprallt. Um 12:30 h befuhr der 78jährige mit seinem Pkw VW-Fox die B 64 aus Richtung Eschershausen kommend, in Richtung Seesen. In Höhe der Abzweigung nach Lenne geriet er aus nicht geklärter Ursache über seinen Fahrstreifen hinaus auf die Mitte der entgegenkommenden Geradeausfahrspur und der Linksabbiegespur. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich nebeneinander auf der Geradeausspur ein Audi-Fahrer sowie auf der Linksabbiegespur ein Gefahrgutsattelzug, der nach links Richtung Lenne abbiegen wollte. Beide entgegenkommenden Fahrzeuge versuchte noch durch jeweiliges Ausweichen eine Lücke für den Fox-Fahrer zu bilden, was aber nicht mehr gelang. Der Fox-Fahrer prallte nahezu gleichzeitig gegen beide entgegenkommenden Fahrzeuge. Der 78jährige musste mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus Holzminden eingeliefert werden. Lebensgefahr besteht glücklicherweise nicht. Der 52jährige Audi-Fahrer aus Blomberg kam mit leichten Verletzungen davon, musste aber zur Erstbehandlung in das Krankenhaus Stadtoldendorf eingeliefert werden. Der 45jährige Fahrer des Gefahrgut-Sattelzuges aus Steinheim kam mit dem Schrecken davon. Während des Unfalls war der Sattelzug leer und hatte kein Gefahrgut geladen. Ausgelaufenes Kühlmittel aus der Zugmaschine musste durch die Feuerwehr gebunden werden.







Text: Polizeiinspektion Harburg


Hallendach gerät in Brand

Bremen, Großburgwedel, Region Hannover, 14.07.2011
Um 19:51 h ging in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Notruf über einen großen abgebrochenen Ast eines Baumes in der Wigmodistraße im Stadtteil Blumenthal ein. Bei Erkundung der ersteintreffenden Einsatzkräfte der alarmierten Feuerwache 6, wurden massive Schäden an dem betroffenen Baum festgestellt. Der Baum, eine ca. 20 m hohe Linde mit einem Durchmesser von ca. 80 cm., war bis in drei Meter Höhe komplett in der Mitte gespalten. Von dem Baum ging eine erhöhte Gefahr für die umliegende Baumallee, sowie für angrenzende Wohnhäuser aus. Aufgrund der Lage vor Ort wurde von der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle der Einsatzleitdienst, der Rüstzug der Feuerwache1, bestehend aus einem Rüstwagen und einem Feuerwehrkran, sowie die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Blumenthal zur Einsatzstelle alarmiert. Der Baum wurde mit Hilfe einer Drehleiter, sowie der Unterstützung durch den Feuerwehrkran, Stück für Stück von oben bis auf ca. drei Meter Höhe mit Kettensägen zerteilt, abgetragen und anschließend auf dem Erdboden abgelegt. Der Einsatz zog sich noch bis in die späten Abendstunden hinein. Vor Ort im Einsatz waren ca. 24 Einsatzkräfte mit neun Einsatzfahrzeugen. In der Arberger Heerstraße im Stadtteil Arbergen stürzte ein Baum auf zwei dort abgestellte Pkw. Personen kamen hierbei nicht zu Schaden. Im Verlaufe des Abends kam es im gesamten Stadtgebiet Bremen zu mehreren kleineren Technischen Hilfeleistungen, bei denen mehrere umgestürzte Bäume von der Feuerwehr zersägt oder entfernt werden mussten. Gegen 13:20 h ist es aus bislang unbekannter Ursache in einem Firmengebäude eines Cateringbetriebes an der Schulze-Delitsch-Straße in Großburgwedel zu einem Brand gekommen. Verletzte hat es nicht gegeben. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte eine 39-jährige Reinigungskraft Flammen am Gebäudedach bemerkt und daraufhin einen Firmenmitarbeiter verständigt, der die Rettungskräfte alarmierte. Erste Feststellungen am Brandort ergaben, dass das Feuer aus bislang unbekannter Ursache im Dachbereich der zirka 1 000 Quadratmeter großen Halle ausgebrochen war. Die Feuerwehr konnte die Flammen nach etwa zwei Stunden löschen, verletzt wurde niemand. Zirka ein Drittel des Daches wurde durch den Brand zerstört. Die im Erdgeschoss befindlichen Büroräume sind durch Löschwasser erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden und können nicht mehr genutzt werden.







Text: Polizeidirektion Göttingen


Vermeintlicher Gasgeruch beunruhigt Familie

Garbsen, Region Hannover, 14.07.2011
Am Donnerstagabend gegen 23:00 h wurde die Ortsfeuerwehr Garbsen in den Venushof im Stadtteil Auf der Horst gerufen. Die Bewohner einer Wohnung hatten bereits im Laufe das Tages einen vermeintlichen Gas- oder Brandgeruch im Bereich des Sicherungskasten ihrer Wohnung festgestellt. Als am späten Abend der Geruch wieder stärker wurde, alarmierten sie die Feuerwehr. Die Ortsfeuerwehr Garbsen rückte mit drei Löschfahrzeugen in den Venushof aus. Nachdem der Sicherungskasten der Wohnung von der Feuerwehr geöffnet wurde konnte ein gasähnlicher Geruch festgestellt werden, der aus dem hinter dem Sicherungskasten liegenden Versorgungsschacht zu kommen schien. Die Feuerwehr ließ daraufhin den Notdienst der Stadtwerke sowie einen speziellen Meßwagen der Feuerwehr Seelze nachalarmieren. Zusätzlich wurde auch der Kellerbereich des Gebäudes kontrolliert, es konnte jedoch keine Ursache für den Geruch festgestellt werden. Auch die Messungen der Feuerwehr Seelze und später auch des Notdienstes der Stadtwerke konnten keinen Gasaustritt nachweisen. Es war zwar weiterhin ein merklicher Geruch feststellbar allerdings konnte aufgrund der Messungen ausgeschlossen werden, dass es sich um einen gefährlichen Geruch handelte. Die Bewohner wurden gebeten sich am nächsten Tag mit dem Hausmeister in Verbindung zu setzen, da dieser am Abend telefonisch nicht erreichbar war. Die Feuerwehr rückte gegen 00:00 h wieder ein. Bereits um 22:30 h war die Ortsfeuerwehr Garbsen zur Beseitigung eines Sturmschadens gerufen worden. Im Bereich Alte Ricklinger Straße / Am Blauen See waren durch starke Windböen Äste aus einer Baumkrone auf die Straße gestürzt. Des Weiteren bestand die Gefahr, dass weitere Äste aus der Baumkrone brechen. Daraufhin setze die Feuerwehr die Drehleiter ein, um die brüchigen Äste aus der Baumkrone zu entfernen. Für weitere Feuerwehreinsätze sorgte am Donnerstag die Brandmeldeanlage des Jawoll-Marktes in Berenbostel an der Bremer Straße. Am Nachmittag und am späten Abend löste die Anlage insgesamt dreimal aus, worauf jeweils die Ortsfeuerwehr Garbsen und die Drehleiterbesatzung aus Garbsen alarmiert wurden. Grund für die Alarmauslösung war vermutlich ein technischer Defekt. Ein Feuer konnte nicht festgestellt werden.





     Sachbeschädigung
     durch Feuer
-



Text: Polizei Salzgitter


Feuer mit Menschenleben in Gefahr

Wachrevier: Osdorf, 13.07.2011
In einen, als Frauenhaus genutztem dreigeschossigen Wohngebäude kam es im Erdgeschoss zu einem Zimmerbrand. Im gesamten Gebäude kam es zu einer intensiven Rauchentwicklung. Es wurden ca. 25 Frauen evakuiert und vorübergehend in einem von der Polizei angeforderten

Hamburger-Hochbahn-Bus untergebracht.

Eine Person kam mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus. Das Feuer wurde mit einem C-Strahlrohr im Innenangriff gelöscht, das gesamte Gebäude umfangreich belüftet.







Text: Polizeiinspektion Rotenburg


Opelfahrer auf der B496 schwer verletzt

Lk. Göttingen, 13.07.2011
Bei einem Verkehrsunfall auf der B 496 zwischen Lutterberg und Hann. Münden ist am Mittwochabend gegen 22:20 h ein 33 Jahre alter Autofahrer schwer verletzt worden. Ersten Erkenntnissen zufolge befuhr der Mündener mit seinem Opel Vectra die B496 in Fahrtrichtung Hann. Münden, als der Wagen auf regennasser Fahrbahn in einer leichten Rechtskurve im Bereich einer Gefällstrecke vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern kam. Das Fahrzeug brach aus, kam nach links von der Fahrbahn ab, schleuderte zurück über die Straße und rutschte anschließend eine rechtsseitige steile Böschung hinunter. Hier blieb der Opel Vectra stehen. Der schwer verletzte 33 Jahre alte Fahrer wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Sein Auto musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Die Freiwillige Feuerwehr übernahm die Reinigung und Ausleuchtung der Fahrbahn und verhinderte durch entsprechende Maßnahmen ein weiteres Verteilen ausgetretener Betriebsstoffe.







Text: Jan Feichtenschlager, Feuerwehr Hannover


Zahlreiche Einsätze

Goslar, Lk. Goslar, 13.07.2011
nach langanhaltendem Starkregen Am Mittwoch kam es nach Starkregen zu 49 Einsätzen für die Feuerwehren im Stadtgebiet Goslar. Zahlreiche Keller im Goslarer Ortsteil Jürgenohl und im Stadtteil Hahndorf waren betroffen. Die Kanalisation konnte das Regenwasser nicht aufnhemen. Zeitweise waren Straßen überflutet. Das Einsatzgebiet beschränkte sich auf das nördliche Stadtgebiet. Gegen 18:00 h erfolgte die Alarmierung für die Feuerwehr Hahndorf. Hier waren die ersten Keller betroffen. Für die Goslarer Feuerwehr galt es erste Keller im Ortsteil Jürgenohl von eindringendem Wasser zu befreien. Zwei Glücksspielbetriebe wurden von eindringendem Wasser durchlaufen. Hier wurden die Feuerwehren Hahnenklee-Bockswiese und Oker zusätzlich eingesetzt. Der Keller eines Wohnhauses am Petersberg wurde stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Hausbesitzer waren nicht zugegen. Nachbarn hatten vorsorglich das Haus kontrolliert und den Schaden festgestellt. Der gesamte Kellerbereich wurde von Regen- und rückschlagendem Abwasser verdreckt. Im Stadtteil Hahndorf drangen die Wassermassen in eine 5.000 m² große Produktions- und Lagerhalle eines Sanitärherstellers ein. Dort stand das Wasser nach Einsatzleiter 20 cm hoch. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren Hahndorf und Jerstedt mussten zunächst das nachlaufende Wasser vor dem Gebäude abpumpen um das Wasser aus der Halle zu pumpen. Hier waren vier Hochleistungspumpen für Hochwassereinsätze sowie drei Feuerwehrpumpen eingesetzt. Erschwert wurden die Arbeiten durch den Aufbau von drei Wasserförderleitungen über jeweils 500 Meter. Das Wasser wurde in einen Teich gefördert um auszuschließen, dass es wieder nachläuft. Zusätzlich kam ein Tankzug der Kreiswirtschaftsbetriebe zum Einsatz. Dieser fuhr mehrmals abgepumptes Wasser ab. Insgesamt waren rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus dem Stadtgebiet Goslar im Einsatz. In Hahndorf wurden die Massnahmen die Nacht hindurch fortgeführt.







Text: Polizei Northeim/Osterode


Bagger kippte um

Goslar, Lk. Goslar, 13.07.2011
Gegen 07:30 h erhielt die Feuerwehr Goslar den Einsatzauftrag auslaufende Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall aufzunehmen. Bei dem Unfall mit einem Baggerzog sich der Fahrer des Arbeitsgerätesschwere Kopfverletzungen zu. Der Verletzte musste in eine Braunschweiger Klinik geflogen werden. Das Fahrzeug befuhr die Straße "Am Stollen" aus Richtung Siemenstraße bergab.In Höhe des Straßenbauamtes verunfallte der Bagger aus bislang unbekannter Ursache und kippte um. Beim Sprung Fahrzeug zog sich der Fahrerschwere Kopfverletzungen zu. Durch die bestehende Lebensgefahr für den Patienten, veranlasste der Notarztdie Anforderung des Rettungshubschraubers Christoph 30 aus Wolfenbüttel. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr klemmten die Batterie des Baggers ab, sicherten die Unfallstelle und streuten die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemittel ab. Zusätzlich wurde der Landeplatz auf dem Campus des Energie- und Forschungszentrums für den Rettungshubschrauber gesichert. Die Feuerwehr war mit zwei Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften vor Ort sowie Rettungsdienst und Polizei.







Text: Eilbertus Stürenburg jun., Feuerwehr


Erneut Containerbrände in der Innenstadt

Braunschweig, 13.07.2011
Nachdem es bereits in der Nacht zum Sonntag zu vier Containerbränden in der Innenstadt um den Welfenhof herum gekommen war, kam es am frühen Mittwochmorgen erneut zu zwei Löscheinsätzen der Feuerwehr. Am Parkplatz Alter Zeughof brannte kurz nach 04:00 h ein Glascontainer lichterloh. Durch die hohen Flammen wurden zwei daneben stehende Behältnisse und durch die Hitze ein geparktes Auto beschädigt. Fast zeitgleich wurde auf der Höhe eine brennende Mülltonne festgestellt. Die Polizei geht, wie schon bei den Vorkommnissen am Wochenende, von Brandstiftung aus und bittet um Hinweise unter Tel. 0531/476 2516.





     Bagger
     klemmt unter Unterführung fest
-



Text: Foto. Benjamin


Pkw in Brand gesetzt...

Bispingen, Lk. Soltau-Fallingbostel, 13.07.2011
Gegen 03:00 h, setzen Unbekannte einen auf einem Parkplatz an der Töpinger Straße stehenden Skoda in Brand. Die Flammen sprangen auf eine in der Nähe stehende Mülltonne über. Diese und der Pkw brannten fast vollständig aus. Die Feuerwehr Bispingen löschte den Brand.





     34-Jähriger
     bei Wohnungsbrand schwer verletzt...
-



Text: Polizeiinspektion Soltau-Fallingbostel


Dachstuhlbrand

Mühlheim, 12.07.2011
Am Dienstag gegen 10:15 h meldeten zahlreiche Passanten einen Dachstuhlbrand in der Krahnenstr. in Köln-Mülheim. Bei Dachdeckerarbeiten war das Satteldach eines dreigeschossigen Jugendzentrums in Brand geraten. Aufgrund der weithin sichtbaren Rauchwolke wurden sofort 2 Löschzüge der Berufsfeuerwehr und die Löschgruppe Flittard der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Sie fanden bei Eintreffen ca. 80 m² Dachfläche in Vollbrand. Die Flammen hatten sich inzwischen auf das Flachdach des hofseitigen Anbaus ausgebreitet. Zwei Dachdecker hatten sich auf dem rückwärtigen Teil des Daches in Sicherheit gebracht und wurden zunächst über die Drehleiter gerettet. Die Brandbekämpfung erfolgte aus Strahlrohren über zwei Drehleitern und mit einer Schlauchleitung über den Treppenraum. Es waren zwei Trupps mit Pressluftatmern im Einsatz.

Das Feuer war schnell gelöscht, die Nachlöscharbeiten dauerten jedoch bis 13:00 h. Das Dach wurde mit Motorsägen geöffnet um versteckte Brandnester ablöschen zu können. Das Wasser, was durch die Decke in die oberste Etage des Gebäudes eingedrungen war, wurde mit Wassersaugern aufgenommen. Die Jugendarbeit kann in dem Gebäude mit wenigen Einschränkungen weiter fortgeführt werden. Mit Ausnahme der Bauarbeiter waren keinen Personen im Gebäude, es gab keine Verletzten.

Im Einsatz waren ca. 40 Einsatzkräfte mit 12 Fahrzeugen. Sie kamen von den Feuerwachen Mülheim, Deutz, Innenstadt, Weidenpesch und der Löschgruppe Flittard.

Ein weiterer Löschzug stand in Bereitschaft, musste jedoch nicht mehr eingesetzt werden.










Person im Wasser an der Lombardsbrücke

Wachrevier: Innenstadt, 12.07.2011
Eine männliche Person war im Bereich Lombardsbrücke in der Binnenalster untergegangen. Sie konnte durch die Besatzung eines Hilfeleistung-Löschfahrzeug schnell gefunden und aus dem Wasser gerettet werden, verstarb jedoch noch an der Einsatzstelle. Sie wurde mit dem Rettungswagen in das Institut für Rechtsmedizin verbracht.
Bei der Rettung verletzten sich zwei Feuerwehrleute leicht an den Füssen und wurden vorsorglich mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus befördert.







Text: Text : F. Kröger F. Kröger


51-jährige Pkw-Fahrerin überschlägt

Salzgitter-Ohlendorf, 12.07.2011
Auf der Landesstraße 512 in Fahrtrichtung Groß Mahner geriet eine 51-jährige Fahrzeugführerin auf der Landesstraße 512, in Fahrtrichtung Groß Mahner, am Dienstagnachmittag von der Fahrbahn ab. Dabei überschlug sich ihr Pkw und kam, auf dem Dach liegend, im angrenzenden Straßengraben bzw. Freifläche zum Stillstand. Um die Frau aus ihrem Peugeot befreien zu können, musste die Feuerwehr die Heckklappe abtrennen. Sie wurde von einem Notarzt vor Ort behandelt und später mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik überführt.





     Tankschiff
     leckgeschlagen
-



Text: Jens Köhler, Red.


Heuler am Strand aufgelesen

Brietlingen, OT. Lüdershausen , Lk. Lüneburg, Lk. Stade, 12.07.2011
In den frühen Morgenstunden kam es auf der B 209 zu einem Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen. Ein 23 Jahre junger Mann aus Adendorf befuhr mit seinem Pkw BMW, 3er Compact, die Bundesstraße aus Artlenburg kommend in Richtung Brietlingen. Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit und auf der Fahrbahn befindlichen Rollsplitts geriet der 23jährige im Verlauf einer Rechtskurve mit dem Fahrzeug ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Das Fahrzeug schleudert durch die Wucht des Aufpralls auf das an den Straßengraben angrenzende Maisfeld. Die drei Fahrzeuginsassen, der 23jährige Fahrer sowie zwei Mitfahrerinnen, 16 und 17 Jahre alt aus dem Kreis Lüneburg, waren zunächst im Fahrzeug eingeklemmt. Für die Rettung musste die eingesetzte Feuerwehr das Dach am Pkw abtrennen. Alle Insassen erlitten leichte Verletzungen und wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus nach Lüneburg bzw. Geesthacht gebracht. Seehundalarm gab es für die Feuerwehr Hollern-Twielenfleth. Passanten hatten am Vormittag am Elbstrand einen Heuler, also ein Seehund-Jungtier entdeckt und die Seehundaufzuchtstation Norddeich informiert. Nach Rücksprache mit der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Stade-Wiepenkathen wurde die Polizei vom Fund in Kenntnis gesetzt. Die Wasserschutzpolizei Stade begab sich zum Fundort und bat dort um Unterstützung durch die Feuerwehr, um das Tier zu transportieren. Ein Fahrzeug der Hollern-Twielenflether Wehr fuhr zum Strand, wo der Heuler in eine Transportwanne gesetzt und zur Polizei nach Stade gebracht wurde. Von hier aus ging der Transport sofort weiter. Die Polizei brachte den Seehund zur Aufzuchtstation Cuxhaven, wo man sich jetzt um notwendige Untersuchungen und die Weiterversorgung kümmern wird. Text, Foto. Stefan Braun







Text: Rogmann


Eingeklemmter Person zwischen Imbshausen und Echte

Lk. Northeim, 11.07.2011
Am Montag ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße zwischen Imbshausen und Echte. Nach Zeugenangaben war ein 55jähriger Fahrzeugführer aus Echte mit seinem Audi A6 Avant gegen 5:50 Uhr auf der Bundesstraße zwischen Imbshausen und Echte in Richtung Echte unterwegs, als er plötzlich über die Mittellinie immer weiter auf die linke Fahrbahn fuhr. Auch auf ein Warnzeichen des dahinter fahrenden Pkw reagierte der Fahrzeugführer nicht. Anschließend kam der Pkw auf den linken Grünstreifen, streifte einen Baum bevor den nächsten Baum frontal erwischte. Durch den Aufprall wurde die Person in ihrem Wagen eingeklemmt. Der von einem Feuerwehrmann aus Northeim, der hinter dem Fahrzeug gefahren war, wurde sofort der Notruf 112 abgesetzt und die Erste Hilfe vor Ort geleistet. Gegen 05:55 h wurden die Stützpunktfeuerwehren Echte und Kalefeld, der Rüstwagen der FTZ Northeim und der Notarzt mit Rettungsdienst alarmiert. Mit hydraulischem Rettungsgerät wurde die verunfallte Person patientenschonend in enger Absprache zwischen dem Notarzt und der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit.







Text: Polizei Nienburg / Schaumburg


Brand einer Gartenhecke

Einbeck Lk. Northeim, 11.07.2011
Am Montag wurden gegen 18:00 h Feuerwehr und Polizei in den Einbecker Ortsteil Rotenkirchen gerufen. Hier hatte aus bislang ungeklärter Ursache eine Koniferenhecke Feuer gefangen. Die Einsatzkräfte stellten nach den Löscharbeiten fest, dass eine vor der Hecke stehende Straßenlaterne zerstört worden war.







Text: Polizeiinspektion Lüneburg Polizei


Verkehrsunfall mit Schwerverletztem

Kalefeld, Lk. Northeim, 11.07.2011
Nach Auswertung der Spurenlage und den Angaben eines Zeugen befuhr der Unfallbeteiligte, ein 55-jähriger Pkw-Fahrer aus der Gemeinde Kalefeld, mit einem Audi die Bundesstraße 248 aus Richtung Imbshausen in Richtung Echte. In Höhe km 9,1, kurz vor dem Ortseingang, geriet er aus bisher unbekannter Ursache nach links über die Fahrbahnmitte hinaus und prallte frontal auf einen Baum. Durch die Aufprallwucht wurde der Audi gegen einen weiteren Baum geschleudert, wo er total beschädigt liegen blieb. Der eingeklemmte Fahrer wurde von einem Notarzt erstversorgt und durch die Feuerwehr aus dem Wrack befreit. Zur stationären Behandlung wurde der Fahrer anschließend dem Krankenhaus in Northeim zugeführt. Die B 248 musste für knapp zwei Stunden voll gesperrt werden. Im Einsatz waren Feuerwehrkräfte aus Kalefeld, Echte und Northeim.







Text: Polizeidirektion Göttingen


Brand in Bistro

Langenhagen, Region Hannover, 11.07.2011
Zeugenaufruf! Heute am frühen Morgen gegen 02:00 Uhr ist es in einem Bistro an der Hackethalstraße in Langenhagen zu einem Einbruch und anschließend zu einem Brand gekommen. Menschen sind nicht verletzt worden. Die Polizei geht von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Ein 38-Jähriger war in der Nacht mit seinem Hund an der Hackethalstraße unterwegs gewesen, als er den Brand in den Räumlichkeiten des Bistros bemerkte und die Rettungskräfte alarmierte. Bei deren Eintreffen stand der Gastraum bereits in Flammen. Ersten Ermittlungen zufolge hatten unbekannte Täter eine Zugangstür zu dem Imbiss aufgebrochen - ob etwas entwendet wurde, kann derzeit nicht gesagt werden. Die Löscharbeiten dauerten bis etwa 06:00 h an. Die Ermittler der Kriminalpolizei gehen von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht benannt werden. Der Brandort wurde beschlagnahmt, Ermittler der Kriminalpolizei werden ihn morgen weiter untersuchen. Menschen wurden nicht verletzt. Schon in der Nacht vom 08. auf den 09. Juli hatten unbekannte Täter den Kiosk aufgebrochen und Ware entwendet. Die Kriminalpolizei bitte Zeugen, die Hinweise zu dem Brand geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511/ 109 5555 in Verbindung zu setzen.






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