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BLAULICHT: Einsätze



Notfall mit Hilfeleistung

Wachrevier: Berliner Tor, 25.09.2011
Im Bereich einer Lokalität kam es zu einer Auseinandersetzung der Gäste. In Folge dieser Auseinandersetzung wurde eine Person durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt und nach notärztlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus befördert. Eine weitere verletzte Person, die sich nach Angabe von Passanten in ca. 200 Metern Entfernung liegen sollte, konnte nicht aufgefunden werden.







Text: Polizeiinspektion Soltau-Fallingbostel


Brennender Pkw nach Unfall auf der BAB 27

Walsrode, Lk. Heidekreis, 25.09.2011
Die Freiwillige Feuerwehr Walsrode wurde am vergangenen Sonntag, gegen 16:00 h, zu einem brennenden Pkw auf der Autobahn BAB 27 alarmiert. Durch einen vorausgegangenen Unfall geriet das Fahrzeug in Brand. Das Feuer wurde mittels Schaum unter Atemschutz bekämpft.
Als die 20 Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen die Einsatzstelle erreichten, stand der Pkw bereits in Vollbrand. Nach etwa 90 Minuten konnten die Kräfte wieder einrücken.







Text: Eilbertus Stürenburg jun.


Trafobrand

Hoogstede, Lk. Graf. Bentheim, 25.09.2011
Um 20:11 h erfolgte die Alarmierung der freiwilligen Ortsfeuerwehr Hoogstede zu einem Trafobrand (B2-Alarm) im Bereich einer Biogasanlage am Scheerhorner Esch.
Wenige Minuten nach Alarmierung, rückten die Fahrzeuge (H)LF 10/6, TLF 20/40 und LF 16 TS zur Einsatzstelle aus.
Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen geplatzten Trafo vor. Ausgetretenes Transformatorenöl hatte sich entzündet und eine Stichflamme erzeugt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, war das Feuer bereits erloschen, jedoch Rauchentwicklung erkennbar. Die Feuerwehr Hoogstede übernahm die Ausleuchtung der Einsatzstelle und Sicherstellung des Brandschutzes. Energieversorger und Fachpersonal wurden verständigt.
Für die 20 Hoogsteder Einsatzkräfte der Feuerwehr, war der Einsatz gegen 21:00 h beendet.







Text: Eilbertus Stürenburg jun.


Explosion auf Sportboot

Hohnstorf / Elbe, Lk. Harburg, 25.09.2011
Er wollte nur den Motor seines Sportbootes starten. Aber dann es gab es nur noch eine Explosion und die Abdeckung des Motorraumes flog gemäß Zeugenaussage fast 20 Meter in die Luft.
Um 14:27 h wurde die Freiwillige Feuerwehr Hohnstorf/Elbe alarmiert, dass ein Sportboot am Fähranleger in Hohnstorf/Elbe im Vollbrand steht. Innerhalb von fünf Minuten waren die Einsatzkräfte an der Einsatzstelle angelangt. Eine schwarze Rauchwolke wies der Feuerwehr den Weg.
Direkt an der Slip-Anlage brannte ein Sportboot in voller Ausdehnung. Die Wasserschutzpolizei hatte bereits mit einem C-Rohr versucht, die Flammen zu löschen.
Am Anfang mit den an Bord befindlichen 2.400 l Wasser des Löschfahrzeuges und anschließend mit einer zügig aufgebauten Löschwasserversorgung aus der Elbe gelang es, das Feuer unter Atemschutz zu löschen. Zur Absicherung der Einsatzkräfte befand sich ein RTW am Einsatzort.





 68-Jähriger verstirbt bei VU-Thomas Bösewill



Text: Thomas Bösewill
Foto: Thomas Bösewill



Abdeckplane und Sonnenschirm

Hannover, 25.09.2011
Auf die brennende Plane waren Beamte des Polizeikommissariats Nordstadt im Rahmen ihrer Streife heute gegen 00:15 h aufmerksam geworden. Sie lag über einem Schuttcontainer, der auf der Fahrbahn vor einem Mehrfamilienhaus - Höhe Schneiderberg Hausnummer 28 - abgestellt war. Die Polizisten zogen die schwach brennende Abdeckung vom Container und traten das Feuer aus.

Wenig später stellte, ersten Informationen zufolge, die alarmierte Feuerwehr dann auf ihrer Anfahrt den ebenfalls augenscheinlich nur schwach brennenden Sonnenschirm im Außenbereich eines Lokals - Hausnummer 7 - fest. Auch hier war das Feuer schnell gelöscht - zurück blieb ein Schirm mit zum Teil geschmolzener Kunststoffbespannung. Auch in diesen beiden Fällen geht die Polizei von vorsätzlichen Taten aus und ermittelt wegen
Sachbeschädigung.

Hinweise nimmt in allen drei Fällen die Kriminalpolizei Hannover
unter der Telefonnummer 0511 109 5555 entgegen.







Text: Polizeidirektion Hannover


Drei Einsätze am Sonntag

Laatzen, Region Hannover, 25.09.2011
Zu drei Einsätzen rückten die Ortsfeuerwehren im Laatzener Stadtgebiet am Freitag/Sonnabend aus: Zwei Pkw-Brände und eine Brandmeldeanlage beschäftigten die Retter.
Am Freitag gegen 19:15 h rückte die Ortsfeuerwehr Laatzen auf die BAB 7 aus, ein Autofahrer hatte Rauch aus einem Pkw aufsteigen sehen und die Leitstelle alarmiert. Trotz aufwändiger Suche wurde kein brennendes Fahrzeug gefunden.
Am Sonnabend rückte die Ortsfeuerwehr Laatzen dann gegen 11:50 h zum Leine-Center aus, die Brandmeldeanlage signalisierte Rauch. Vor Ort stellten die Retter starken Staub im Eingangsbereich nahe des Vorplatzes Richtung Erich-Panitz-Straße fest. Handwerker hatten im angrenzenden Anbau soviel Staub aufgewirbelt, dass die Melder in der Zwischendecke im Altbau dieses als Rauch interpretierten. Wenige Minuten nach Alarm rückten die Helfer wieder ein.
Einen voll in Brand stehenden Pkw-Kombi löschten die Helfer der Ortsfeuerwehren Ingeln-Oesselse und Gleidingen auf der BAB7 Richtung Hotteln gegen 15:15 h am Nachmittag. Der Personenwagen brannte vollständig aus. Zwei Fahrspuren Richtung Süden wurden gesperrt. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Ein Trupp unter Atemschutz löschte die Flammen.







Text: Feuerwehr Bremen


Leerstehender Kiosk brannte

Celle, Lk. Celle, 25.09.2011
Zimmerbrand in Bahnhofstraße bleibt unentdeckt – Nachlöscharbeiten am Sonntagmorgen

Um 09:58 h wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle–Hauptwache mit dem Einsatzstichwort „Schwelbrand“ in einen leerstehenden Kiosk in die Bahnhofstraße in Celle alarmiert.

Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle stellten die Kräfte fest, dass es im Kiosk zu einem Zimmerbrand gekommen war. Das eigentliche Feuer blieb jedoch anscheinend unentdeckt und das Feuer erlosch von selbst.
Am Vormittag alarmierten dann Anwohner die Feuerwehr nachdem sie verbrannte Fester auf der Rückseite des Gebäudes entdeckt hatten. Unter schwerem Atemschutz nahmen die Einsatzkräfte ein C-Rohr für Nachlöscharbeiten vor. Mit einem Drucklüfter wurde das Gebäude belüftet und vom Brandrauch befreit.

Im Einsatz waren drei Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren Celle-Hauptwache.





Feuer in Ruine-Florian Persuhn



Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn



Ehrenamt-Video

Kaufbeuren, 24.09.2011
Hier mal ein aufwendig produziertes Werbevideo der Feuerwehr Kaufbeuren.







Text: Polizeiinspektion Lüneburg


Pkw-Brand

Windhausen, Lk. Osterode, 24.09.2011
Ein 51-jähriger Verkehrsteilnehmer aus Salzgitter befuhr am Samstagmittag mit seinem BMW die B 243 in Richtung Seesen, als der Motorraum aufgrund eines technischen Defektes in Brand geriet. Der Fahrer verließ die Bundesstraße und konnte in Höhe Ortseingang Windhausen das Fahrzeug mit eigenen Mitteln löschen.







Text: Polizei Wolfsburg


Motorradfahrer tödlich verletzt

Soltau-Oeningen, Lk. Heidekreis, 24.09.2011
Verletzungen erlitt am Samstagabend ein 28-jähriger Motorradfahrer aus Bergen (Landkreis Celle) bei einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 9 bei Oeningen.
Der Fahrer einer Kawasaki war gegen 21:20 h von Harber kommend in Richtung Kreisel Grüne Aue unterwegs gewesen, als er in einer Linkskurve vermutlich infolge deutlich überhöhter Geschwindigkeit nach rechts von der Fahrbahn abkam und dort gegen einen Straßenbaum prallte. Durch den Aufprall erlitt der Biker tödliche Verletzungen. Das Motorrad wurde total beschädigt.

Die Freiwillige Feuerwehr Soltau war mit zehn Mann zur Unterstützung bei der Unfallaufnahme vor Ort.







Text: Polizeidirektion Hannover


First Responder-Einsätze

Norderney, Lk. Aurich, 24.09.2011
Am 22.09.11 um 10:26 h wurden die First Responder Norderney (FR) zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Lüttje Leegde gerufen.

Gleich am nächsten Tag (23.09.11) um 23:39 h folgte dann der nächste Einsatz für die First Responder-Gruppe. Sie mussten eine Person am Weststrand bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erst versorgen.

Am Samstagabend (24.09.11) um 23:39 h rückte die Gruppe erneut aus.
Eine Person hatte im Krankenhaus angerufen, und gemeldet, das eine Person verletzt am Nordstrand liege.
Der genauen Ort konnte der Anrufer nicht sagen. Die Mitarbeiter des Krankenhauses bzw. des Rettungsdienstes informierten die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Aurich.
Diese löste Alarm für die First Responder Norderney aus. Die FR besetzten das Geländefahrzeug von des Rettungsdienstes ProMedica sowie das "Quad" und suchten den Bereich des Nordstrandes weiträumig ab. Es konnte keine Person gefunden werden. Der Einsatz wurde abgebrochen.

Seit Beginn des Jahres war das der 28. Einsatz der First Responder Norderney.







Text: Polizei Northeim/Osterode


Flächenbrand

Sehnde, Region Hannover, 24.09.2011
Es kam gegen 15:35 h zu einem Flächenbrand am Mergelabbaugebiet bei Bilm.

Anwohner hatte eine Rauchentwicklung gesehen und die Feuerwehr gerufen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte glimmten ungefähr 20 qm Grasfläche. Die Feuerwehr musste 100 m Schlauchleitung verlegen. Die verbrannte Fläche wurde mittels zwei Tanklöschfahrzeugen gewässert. Der Bereich um den Brandort wurde vorsorglich nach weiteren Brandnestern kontrolliert.

Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Bilm und Ilten.







Text: Polizeiinspektion Goslar


Plötzlich eintretende Geburt

Wachrevier: Billstedt, 23.09.2011
Mit Hilfe des Standardisierten Medizinischen Abfrage Protokolls (SMAP) ist es heute einen Disponenten in der Rettungsleitstelle gelungen, per Telefon einem werdenden Vater bei der plötzlich eintretenden Geburt seines Kindes, die Unterstützung zukommen zu lassen, um das Kind auf die Welt zu bringen. Mutter und Kind sind wohlauf und wurden mit einem Rettungswagen der
Feuerwehr Hamburg in ein Krankenhaus befördert.
Gerne bieten wir den Medienvertretern in Absprache mit der Pressestelle an in die Rettungsleitstelle zu kommen, um über das System SMAP zu berichten und natürlich steht Ihnen der Disponent für ein Gespräch zur Verfügung.







Text: Johannes Feyrer, Ltd. Branddirektor
Foto: Johannes Feyrer, Ltd. Branddirektor



Zwei schwere Verkehrsunfälle hintereinander

Köln , 23.09.2011
Am Freitag, 23.09.11, kam es gegen 14:10 h auf der Stadtautobahn von der Zoobrücke Richtung Autobahnkreuz Ost zu einem Auffahrunfall zwischen fünf Pkw. Hierbei wurden zwei Personen leicht verletzt und zum Krankenhaus gebracht. Nach Ermittlungen der Polizei wurde der Unfall durch eine Bierkiste verursacht, die von einem Kleinlastwagen herunterfiel.

Zwei Stunden später kam es zu einem schweren Unfall in Köln-Mülheim am Wiener Platz. Dort stieß an der Einmündung der Bergisch Gladbacher Straße ein schwerer Geländewagen mit einer Straßenbahn zusammen. Hierbei wurde die Fahrerin des Geländewagens schwer verletzt und in ihrem Fahrzeug eingeschlossen. Nach erster Untersuchung durch den Notarzt wurde eine schonende achsengerechte Rettung durchgeführt. Dies bedeutet, dass die Patientin im Fahrzeug stabilisiert und schonend aus dem Fahrzeug befreit wird. Hierzu mussten das Dach und die Fahrerseite des Fahrzeugs mit hydraulischem Werkzeug entfernt werden. Diese Geräte werden auf den Rüstzügen der Berufsfeuerwehr Köln mitgeführt. Nach gut 30 Minuten war die Patientin befreit und wurde in Begleitung des Notarztes in ein Krankenhaus der Maximalversorgung gebracht.
In der Straßenbahn gab es keine Verletzten.
Im Einsatz waren der Löschzug der Feuerwache Mülheim, der Rüstzug der Feuerwache Weidenpesch und der Einsatzführungsdienst der Branddirektion sowie der städtische Rettungsdienst. Insgesamt 24 Einsatzkräfte mit 10 Fahrzeugen.
Es kam auch hier zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.







Text: Feuerwehr Bremen


Angebranntes Essen verraucht Wohnung

Laatzen, Region Hannover, 23.09.2011
Starke Rauchentwicklung meldeten Bewohner in der Straße Am Wehrbusch heute gegen 14:20 h in Laatzen-Mitte. Aus einem gekippten Fenster drang bei Eintreffen der Feuerwehr Qualm.

Unter Atemschutz betrat ein Trupp über ein Leiterteil durch ein eingeschlagenes Fenster die Wohnung. Die Ursache des starken Qualms war schnell gefunden. Nach wenigen Minuten trugen die Helfer einen Topf mit einem Würstchen nach draußen. Den 22-jährigen Mieter der Wohnung mussten die Retter zusammen mit der Polizei erst wecken. Mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung kam er mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Mit der Wärmebildkamera wurde die Küche noch nach Brandnestern abgesucht. Ein Hochleistungslüfter sorgte für Durchzug und frische Luft in der Wohnung.
Die beiden in der Wohnung installierten Heimrauchmelder piepten schon bei Eintreffen der Feuerwehr lautstark, warum der junge Mann davon nicht aufwachte, blieb ungeklärt.
Um 15:00 h rückte der Laatzener Löschzug, angerückt waren 20 Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen, wieder ein.





Brennender Pkw in Garage-Florian Persuhn



Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn



Schwerer Verkehrsunfall auf der Frankfurter Allee

Hannover, 23.09.2011
Bei einem schweren Verkehrsunfall mit sechs Fahrzeugen auf der Frankfurter Allee wurden um die Mittagszeit drei Personen verletzt. Eine Person im Auto war eingeschlossen.

Um 12:20 h wurde die Feuerwehr Hannover zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf Frankfurter Allee / Ecke Göttinger Chaussee (Fahrtrichtung Hemmingen) gerufen. Hier kam es aus ungeklärte Ursache zu einem Auffahrunfall mit sechs Pkw.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war eine Frau (46 J.) in Ihrem Pkw (VW Golf) eingeschlossen. Mit hydraulischem Rettungsgerät wurde die Fahrertür von der Feuerwehr geöffnet und die Frau konnte leicht verletzt gerettet werden. Der Fahrer (68 J.) des letzten Fahrzeuges (Seat Leon) wurde mit Verdacht auf einen Krampfanfall ins Krankenhaus transportiert. Insgesamt wurden drei Personen zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser transportiert. Alle weiteren Betroffenen blieben unverletzt.

Die Feuerwehr war mit einem Löschzug, einem Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungswagen mit insgesamt 19 Einsatzkräften vor Ort.

Der Verkehrsunfalldienst der Polizei hat seine Ermittlungen zum Unfallhergang vor Ort unmittelbar aufgenommen. Während der Einsatzmaßnahmen wurde die Frankfurter Allee voll gesperrt.





Schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person-Feuerwehr Bremen



Text: Feuerwehr Bremen
Foto: Feuerwehr Bremen



Feuerwehreinsatz wegen angebrannter Suppe

Braunschweig, OT Siegfriedviertel, 23.09.2011
Qualmwolken, die aus einer Wohnung an der Siegfriedstraße drangen,
veranlassten einen Nachbarn (23 J.) am Freitagmorgen richtigerweise die
Feuerwehr und Polizei zu alarmieren.

Die Einsatzkräfte stellten fest, dass der Mieter (33 J.) sich ein Süppchen auf dem Herd aufgesetzt hatte und dann eingeschlafen war.
Die Feuerwehr weckte den Küchenchef in seiner verqualmten Wohnung.

Außer einer schwarzen Masse im Kochtopf blieb von der Suppe nichts
übrig. Schaden an Mensch und Gebäude entstand durch das rechtzeitige
Eingreifen zum Glück nicht.





Feuer im Kinderzimmer-Clemens Hoppe, Feuerwehr Hannover



Text: Clemens Hoppe, Feuerwehr Hannover
Foto: Clemens Hoppe, Feuerwehr Hannover



Garagenbrand verursacht hohen Sachschaden

Hoogstede, Graf. Bentheim, 23.09.2011
Pkw wurde von Hausbewohner rechtzeitig in Sicherheit gebracht.

Ein Brand in einer Garage am Friedhofsweg in Hoogstede hat in der Nacht zum Freitag einen beträchtlichen Sachschaden verursacht. Das Feuer breitete auf dem gesamten Dach aus. Die angerückte freiwillige Ortsfeuerwehr Hoogstede, die gegen 00:38 h alarmiert wurde und mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften vor Ort war, brachte den Brand unter Kontrolle. Sie verhinderte auch, dass das Feuer auf das angrenzende Einfamilienhaus übergriff. Verletzt wurde bei dem Brand niemand.







Text: Feuerwehr Hamburg


Zwei Einsätze fast gleichzeitig

Dinklage, Lk. Vechta, 22.09.2011
Die Feuerwehr Dinklage wurde am Donnerstagnachmittag fast zeitgleich zu zwei Einsätzen auf der Märschendorfer Straße alarmiert. Gegen 15:45 h verlor ein Trecker aus technischen Gründen Hydrauliköl. Die Ölspur begann auf dem Dinklager Ring und endete auf der Märschendorfer Straße. Als die Feuerwehr Dinklage die Ölspur abstreute, wurden sie 20 Minuten später zu einem zweiten Einsatz alarmiert.
Ein Mercedes-Benz C-Klasse Modell hatte auf der Märschendorfer Straße (in Richtung Vechta) aus bislang ungeklärter Ursache Feuer gefangen. Die Leitstelle Vechta alarmierte daraufhin weitere Dinklager Einsatzkräfte. Das LF 8 (ausgerüstet mit einer Hochdrucklöschanlage) verließ die Einsatzstelle „Ölspur“ und begann mit der Hochdrucklöschanlage die Brandbekämpfung. Da sich das Feuer bereits zu einem Vollbrand entwickelt hatte, rüstete sich ein zweiter Trupp mit Atemschutz aus und bekämpfte das Feuer mit dem Schnellangriff des TLF 16/25. Nach kurzer Zeit konnte der Einsatzleiter dann „Feuer aus“ melden. Am Pkw entstand Totalschaden.

Die zweite Einsatzstelle konnte gegen 17:00 h an die Polizei übergeben werden. Die Ölspur wurde gegen 17:45 h an die Kreisstraßenmeisterei übergeben.
Die Feuerwehr Dinklage war mit insgesamt 9 Fahrzeugen und 39 Feuerwehrkräften (22/17) im Einsatz.







Text: Polizeiinspektion Lüneburg


Feuer in Späneabsauganlage

Nordhorn, Graf. Bentheim, 22.09.2011
Ein Feuer in der Absauganlage für Holzspäne brach am Donnerstagnachmittag kurz vor 14:00 h in der Tischlerei des Nordhorner Bauhofs aus.
Die Feuerwehr rückte mit drei Löschfahrzeugen aus.
Nach einer manuellen Öffnung einiger Bauteile der Anlage und dem anschließenden Wassereinsatz sowie der Belüftung, konnte das Feuer schnell
gelöscht werden. Anschließend räumten die anwesenden Feuerwehrleute in mühsamer Handarbeit die teilweise verbrannten Späne aus der Anlage und
kontrollieren nochmals mit der Wärmebildkamera, ob sich weitere Glutnester gebildet hatten.
Nach etwa einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.







Text: Dirk Honigbaum, Feuerwehr Hannover


Zwei ausgebüchste Kinder sorgen für Großeinsatz

Wolfenbüttel, Lk. Wolfenbüttel, 22.09.2011
Still und heimlich verließen am Donnerstagmittag zwei fünfjährige Jungen während des Spielens auf dem Freigelände eines Kindergartens im Stadtgebiet Wolfenbüttel das Gelände und liefen unbemerkt davon.

Nachdem das Verschwinden bemerkt worden war, suchte ein Großaufgebot von Polizei, Feuerwehr und Angehörigen die Umgebung des Kindergartens und mögliche Anlaufstationen ab. Nach einiger Zeit konnte zunächst ein Junge von einer mitsuchenden Mutter auf einem Spielplatz aufgefunden werden. Kurze Zeit später meldete sich die Oma des anderen Jungen, dass er hier eingetroffen war. Im Nachhinein erklärten beide Kinder, dass sie sich verabredet hatten, die Oma zu besuchen. Dem einen Jungen war aber wohl dann der Weg zu weit, so dass er beschloss umzudrehen. Glücklicherweise sind beide Kinder unversehrt geblieben.
Im Kindergarten wird es eine intensive Nachbereitung geben, um zukünftig weitere unbemerkte Ausflüge zu verhindern.







Text: Feuerwehr Hamburg


Bullenstallbrand

Neuenkirchen Ortsteil Nellinghof , Lk. Vechta, 21.09.2011
Am Mittwoch gegen 22:50 h wurden die Feuerwehren Neuenkirchen, Vörden und Damme zu einem Bullenstallbrand nach Nellinghof alarmiert. Vor Ort brannte ein ca. 10 x 35 m großer Stall in voller Ausdehnung.

Aufgrund der zahlreichen Notrufe wurden auch die Feuerwehren Fladderlohausen und Holdorf alarmiert. Als die ersten Kräfte der Feuerwehr Neuenkirchen eintrafen, wurde umgehend ein massiver Löschangriff eingeleitet. Ein Übergreifen der Flammen auf ein angebautes Gebäude konnte so verhindert werden. Gleichzeitig konnten einige Feuerwehrleute durch ihren nicht ganz ungefährlichen Einsatz 37 von 45 Bullen aus den Flammen retten. Das Gebäude an sich war nicht mehr zu halten. Die Wasserversorgung wurde von zwei Hydranten sicher gestellt. Zu Spitzenzeiten waren 10 C-Rohre, 1 B-Rohr, 1 Monitor und ein Wenderohr gleichzeitig im Einsatz.
Gegen 02:00 h war der Brand unter Kontrolle und die ersten Kräfte der Nachbarwehren konnten den Brandort verlassen. Die letzten Kräfte der Feuerwehr Neuenkirchen rückten erst gegen 05:20 h ab.
Im Einsatz waren ca.90 Feuerwehrleute mit 18 Fahrzeugen vor Ort.
Um 06:15 h rückten nochmals einige Einsatzkräfte mit TLF16/25 aus um aufgeflackerte Glutnester abzulöschen welche im Dachbereich zu Anbau wieder aufgeflackert waren. Um 07:00 h war auch dieser Einsatz beendet.
Gegen 15:00 h wurde die Feuerwehr Neuenkirchen wieder zum Nachlöschen an die Brandstelle beordert.





Das war zu hoch -Florian Persuhn



Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn



Bombenalarm

Flechtorf, Lk. Helmstedt, 21.09.2011
Zu einem Großaufgebot von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften kam es am Mittwochnachmittag ab 14:25 h in der Berliner Straße.
Auf dem Gelände eines Einrichtungsmarktes hatte ein 50 Jahre alter Baggerfahrer bei Grabungsarbeiten in einer 2 m x 2 m großen und 2 m tiefen Baugrube einen verdächtigen Gegenstand entdeckt und ihn für eine Granate aus dem zweiten Weltkrieg gehalten. Er alarmierte die Feuerwehr, die zusammen mit der Polizei einen Einrichtungsmarkt, ein daneben befindlichen Lebensmitteldiscounter und eine gegenüberliegende Gärtnerei evakuierte. Anwohner der anliegenden Häuser wurden informiert und gebeten, sich ins nahe gelegene Feuerwehrhaus zu begeben, wo die Gemeinde Lehre eine Notunterkunft eingerichtet hatte. Die Bundesstraße 248 und die Straßen rund um den Einsatzort wurden vollständig gesperrt und der Verkehr umgeleitet. Vertreter zahlreicher Medien waren vor Ort und erstatteten Bericht. Gegen 16:22 h trafen Delaborierer der Polizei am Einsatzort ein und nahmen die Untersuchungen auf. Gegen 17:15 h wurde Entwarnung gegeben. Der verdächtige Gegenstand wurde trotz intensiver Suchmaßnahmen der Spezialisten nicht aufgefunden. Gegen 17:07 h durften die Anwohner wieder in ihre Häuser, die Märkte wieder öffnen und die Absperrmaßnahmen wurden aufgehoben.





Pkw landet im Binnenhafenbecken-



Text: Joachim Riese


Ungewöhnliches an gewöhnlicher Unfallstelle

Hermannsburg, Lk. Celle, 21.09.2011
Am Mittwochabend wurde der Polizei ein Verkehrsunfall auf der
Kreisstraße 17 zwischen Unterlüß und Hermannsburg gemeldet.
Da sich der allein beteiligte Fahrzeugführer bei dem Unfall verletzte, wurden auch ein Rettungswagen und die Feuerwehr zur Unfallstelle entsandt.
Am Unfallort trafen die Polizisten auf zwei Zeugen, die den
Unfallhergang unabhängig von einander gleichermaßen schilderten. Im
Unfallfahrzeug, an dem alle Türen verriegelt waren, saß schlafend auf
dem Fahrersitz eine verletzte, unbekleidete männliche Person. Um die
Erstversorgung des Unfallfahrers zu ermöglichen, musste an dem VW Golf
mit polnischem Kennzeichen zunächst die Heckklappe eingeschlagen
werden.
Nach ersten Ermittlungen fuhr der Fahrer, ein 46 Jahre alter Mann aus
Polen, mit seinem Auto von Unterlüß in Richtung Hermannsburg. Dabei
geriet er auf die Gegenfahrbahn, auf der die Zeugen unterwegs waren.
Der Golf wurde dann wieder auf den richtigen Teil der Fahrbahn
gelenkt, geriet dabei allerdings immer weiter nach rechts, kam
schließlich von der Fahrbahn ab und blieb im tieferen Seitenraum
stehen.
Nachdem die Rettungskräfte den Fahrer geborgen hatten, wurde er in ein
Celler Krankenhaus gebracht. Dort wurde dem deutlich alkoholisierten
Mann eine Blutprobe entnommen - der Führerschein des Polen wurde
sichergestellt.







Text: Michael Hintz, Feuerwehr Hannover


Alarm im Jagdschloß

Springe, Region Hannover, 21.09.2011
Um 05:07 h wurde die Feuerwehr Springe zum Jagdschloss an der Eldagsener Straße alarmiert, nachdem die automatische Brandmeldeanlage des Objekts ausgelöst hatte.

Durch die Einsatzkräfte wurde festgestellt, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Grund für die Alarmauslösung war wahrscheinlich ein technischer Defekt an der Steuerung einer Rauch-/Wärmeabzugsanlage im Dachgeschoss des Objekts.

Der Feuerwehreinsatz war nach ca. 30 Minuten beendet. Im Einsatz waren 14 Einsatzkräfte mit drei Einsatzfahrzeugen.








Text: Polizeiinspektion Gifhorn


Hund spielt verrückt

Uelzen, Lk. Uelzen, 20.09.2011
Am späten Nachmittag rückten Feuerwehr und Polizei in die Margaretenstraße aus. In einer Altbauwohnung eines Mehrparteienhauses kam es zu einem kleineren Küchenbrand.
Gegen 17:30 h bemerkte ein Nachbar Rauchentwicklung und informierte daraufhin die Einsatzkräfte. Fast zeitgleich trafen auch die Wohnungseigentümer ein. Das Feuer wurde zum Teil durch die Eigentümer selbst und dann auch von der Feuerwehr abgelöscht. Die 22-jährige Hundehalterin vermutete, dass sich ihr eineinhalb Jahre alter Schäferhundmischling allein in der Wohnung langweilte und beim "ausgelassenen Spielen" vermutlich gegen den E-Herd sprang, der sich dabei anschaltete.
Dadurch geriet der in diesem Bereich gestapelte Abwasch, u.a. Plastikschalen, in Brand. Der Schwelbrand verursachte erhebliche
Rauchentwicklungen und hinterließ Rußanhaftungen an den Wänden.
Personen wurden nicht verletzt.





Scheunenbrand mitten im Ort-Stefan Müller



Text: Stefan Müller
Foto: Stefan Müller



Feuer in psychotherapeutischen Praxis

Gehrden, Region Hannover, 20.09.2011
Eine Reinigungskraft in der psychotherapeutischen Praxis in der Hornstraße entdeckte um 23:18 h eine Rauchentwicklung in einem Gruppenraum.

Sie schloss die Tür des Raumes und alarmierte über den Notruf die Feuerwehr. Die Feuerwehr Gehrden rückte mit 32 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen zum Einsatzort aus.
Vor Ort wurde ein Angriffstrupp mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung unter umluftunabhängigen Atemschutz vorgenommen. Gleichzeitig wurden zwei Hausbewohner mit ihrem Hund aus der Dachgeschosswohnung aus dem Haus geleitet.
Die Feuerwehr setzte einen Rauchverschluss und konnte so die Praxis und die weiteren Räume des Hauses raucharm halten. Zusätzlich wurden zwei Drucklüfter eingesetzt. Das Feuer war schnell unter Kontrolle. In dem Brandraum war es zu einer starken Hitzeentwicklung gekommen, sodass sich der Putz von den Wänden löste. Zur Suche nach Brandnestern wurde die Wärmebildkamera eingesetzt. Anschließend musste noch eine Leichtbauzwischenwand geöffnet werden. Es bestand der Verdacht, dass sich in der Hohlwand Brandnester befanden. Um 23:41 h wurde „Feuer aus“ gemeldet.
Zur Wasserentnahme war ein Unterflurhydrant angeschlossen.







Text: Polizeiinspektion Gifhorn


Autofahrer steckt im Gleisbett fest

Hannover, 20.09.2011
Ein Pkw-Fahrer ist am Morgen gegen 06:45 h an der Pferdeturmkreuzung (Kleefeld) beim Abbiegen ins Gleisbett geraten und stecken geblieben. Der 49-Jährige hat offensichtlich unter Alkoholeinfluss gestanden.

Nach bisherigen Erkenntnissen war der 49 Jahre alte Mann am
Dienstagmorgen mit seinem VW Passat vom Messeschnellweg aus Richtung
Süden kommend unterwegs gewesen. Eigenen Angaben zufolge war er dann
beim Linksabbiegen auf die Hans-Böckler-Allee nach links von der
Fahrbahn abgekommen und ins Gleisbett gefahren. Weil der Fahrer
offensichtlich alkoholisiert war, führten die alarmierten Beamten
einen freiwilligen Atemalkoholtest durch. Ergebnis: 1,08 Promille.
Auf der Wache wurde dem 49-Jährigen - er blieb bei seinem Manöver
unverletzt - eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein
sichergestellt. Der festgefahrene Passat wurde von der Feuerwehr
Hannover aus dem Gleisbett gezogen und abgeschleppt.







Text: Polizeiinspektion Gifhorn


62-Jähriger prallt mit Pkw gegen Baum

Gerdau, OT Groß Süstedt , Lk. Uelzen, 20.09.2011
Schwere Verletzungen erlitt ein 62-jähriger Mann aus der Gemeinde
Suderburg bei einem Verkehrsunfall in dem Morgenstunden.

Gegen 07:35 h befuhr der Mann mit seinem Pkw Opel Meriva die
Landesstraße 233 aus Groß Süstedt kommend in Richtung Stadorf. Aus
bislang ungeklärter Ursache kam er mit dem Fahrzeug nach links von
der Fahrbahn ab und streifte zunächst einen Straßenbaum. In der Folge
geriet der Pkw ins Schleudern und prallte schließlich gegen ein
zweiten Baum. Der 62-jährige Autofahrer wurde in seinem Fahrzeug
eingeklemmt und musste von den alarmierten Einsatzkräften der
örtlichen Feuerwehren befreit werden. Dafür setzte die Feuerwehr die
sogenannte "Rettungsschere" ein. Der Mann erlitt diverse Brüche, u.a.
an den Beinen, und wurde anschließend mit einem Rettungswagen ins
Klinikum nach Uelzen gebracht. Am Pkw entstand wirtschaftlicher
Totalschaden.





Munitionsfund bei Auskofferungsarbeiten -Polizei Lüneburg



Text: Polizei Lüneburg
Foto: Polizei Lüneburg



Fünf Lkw und ein Pkw bei VU beteiligt

Hannover, 20.09.2011
Am Vormittag gegen 08:35 h ist es auf der Bundesautobahn (BAB) 2, zwischen den Anschlussstellen Langenhagen und Lahe, Fahrtrichtung Dortmund, zu mehreren Auffahrunfällen zwischen insgesamt fünf Lkw und einem Pkw gekommen.
Der 30-jährige Fahrer eines Volvo Sattelzuges war heute Vormittag auf der BAB 2 in Richtung Dortmund im Hauptfahrstreifen unterwegs gewesen, als ihn zwei weitere Lkw im mittleren Fahrstreifen überholten. Nachdem diese wieder vor seinen Lkw eingeschert waren, mussten sie verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen. Dies erkannte der 30-Jährige zwar, konnte aber trotz Vollbremsung einen Zusammenstoß mit dem vor ihm eingescherten Zug nicht verhindern. Er fuhr auf den Lkw auf und schob diesen auf den davor stehenden Daimler. Ein 35-jähriger Lkw-Fahrer - er fuhr mit seinem Gefährt
hinter dem Überholten - konnte rechtzeitig stoppen, was wiederum dem
ihm nachfolgenden Sattelzugfahrer (39 Jahre) nicht mehr gelang. Durch
die Wucht dieses Aufpralls wurde alle vier Lkw ineinander geschoben.
Zu guter Letzt fuhr ein 62-jähriger Audi-Fahrer in das Heck des
letzten Lkw. Personen wurden nicht verletzt. Vier Lkw waren nach den Zusammenstößen nicht mehr fahrbereit und mussten abtransportiert werden. Es entstand ein Stau von etwa drei Kilometern Länge, der Verkehr wurde an der Unfallstelle vorbeigeführt.







Text: Torsten Baxmann


Waffelofen brannte

Barsinghausen, Region Hannover, 20.09.2011
Am Dienstag kam es zu einem Brand in einem Waffelofen im Barsinghäuser Bahlsenwerk.
Um 16:57 h alarmierte die Regionsleitstelle in Hannover die Feuerwehren Barsinghausen, Großgoltern, Hohenbostel und Nordgoltern sowie einen Rettungswagen des ASB.
Die erste Meldung lautete, dass das Feuer über den Schornstein des Ofens auf das Dach übergegriffen hat. Nach kurzer Erkundung durch den Einsatzleiter Volker Bothe stellte sich heraus, dass Mitarbeiter den Brand bereits mit mehreren Handfeuerlöschern bekämpft hatten. Die Feuerwehr setzte zwei Trupps unter Atemschutz ein und kontrollierte den Ofen und den Schornstein auf dem Hallendach mit einer Wärmebildkamera. Laut Auskunft der Werkleitung entstand durch das schnelle und umsichtige Eingreifen der Mitarbeiter nur geringer Schaden. Die Produktion wird spätestens morgen, nach Reinigung der Anlagen, wieder aufgenommen.
Im Einsatz waren vier Ortsfeuerwehren mit 12 Fahrzeugen und 64 Einsatzkräften sowie einem Rettungswagen.








Text: Peter Fricke


Schiffskollision im Waltershofer Hafen

Wachrevier: Finkenwerder, 19.09.2011
Der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde von der nautischen Zentrale eine Schiffskollision im Waltershofer Hafen gemeldet.

Beim Anlegen am Kai der Fa. EUROGATE Container Terminal Hamburg rammte die unter Luxemburger Flagge fahrende 167 m lange "Charlotta" die 140 m lange unter Antigua Barbuda Flagge fahrende "Hanse Confidence".
Bei der "Hanse Confidence" kam es zu einem massiven Wassereinbruch, so dass das Schiff schnell in Schieflage geriet und zu sinken drohte. Durch Um- und Entladen durch die Fa. EUROGATE, sowie den gleichzeitigen Einsatz von großen Pumpen der Feuerwehr, der Löschboote und des Technischen Hilfswerkes (THW) konnte das Schiff stabilisiert werden.
Nachdem sich die Leckage über der Wasseroberfläche befand und das Wasser gelenzt war, wurde das Schiff gegen 23:30 h dem Schiffseigner übergeben, welcher das Schiff in den Vormittagsstunden in eine Werft verholen möchte.
Während der Arbeiten wurde das Schiff von bis zu vier Schleppern zur Sicherung an die Kaimauer gedrückt.
Einsatzkräfte:
Feuerwehr Hamburg: rd. 60,
THW Hamburg: 10







Text: Polizeidirektion Göttingen


Feuer nach Dachdeckerarbeiten

Garbsen, Region Hannover, 19.09.2011
Am Montagnachmittag gegen 16:30 h bemerkten Nachbarn eines 6-stöckigen Wohnhauses am Haberkamp in Altgarbsen Feuerschein und eine Rauchentwicklung auf dem Dach des Mehrfamilienhauses. Im Laufe des Tages hatten vorher Dachdeckerarbeiten zur Sanierung des Flachdaches stattgefunden, die allerdings kurz zuvor beendet worden waren.

Die Ortsfeuerwehr Garbsen und die Einsatzleitwagenbesatzung der Stadtfeuerwehr wurden um 16:28 h daraufhin mit dem Stichwort „Vermutlicher Dachstuhlbrand“ alarmiert.

Die Ortsfeuerwehr Garbsen rückte mit sieben Fahrzeugen beider Löschzüge aus.
Zusätzlich wurden ein Rettungswagen und ein Notarzt der JUH an die Einsatzstelle entsandt, da anfangs nicht klar war, ob Personen durch das Feuer in Gefahr waren.

Als die ersten Einsatzkräfte an dem Mehrfamilienhaus im Wendehammer eintrafen, war auf dem Flachdach eine Rauchentwicklung festzustellen.
Die Einsatzkräfte bauten über die Drehleiter eine Wasserversorgung auf das Dach auf. Zusätzlich wurde ein Trupp unter Atemschutz auf das Dach entsandt.
Mit Wasser aus einem C-Rohr konnten die offenen Flammen schnell abgelöscht werden.

Zur Kontrolle nach möglichen Brandnestern in der Dachkonstruktion wurde von der Ortsfeuerwehr Seelze eine spezielle Wärmebildkamera angefordert.

Kurze Zeit später konnte Entwarnung gegeben werden. Der Brand hatte sich nicht weiter in der Dachkonstruktion ausgebreitet.
Die zur Einsatzstelle gerufene Dachdeckerfirma öffnete anschließend einen ca. zwei Quadratmeter großen Teil der Dachhaut und die Feuerwehr kühlte den Bereich mit Löschwasser.

Gegen 17:00 h konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Die Einsatzstelle wurde an die Dachdeckerfirma und die Hausverwaltung übergeben.

Die Einsatzkräfte bauten anschließend die Löschwasserversorgung ab und konnten nach etwa einer Stunde mit den letzten Einsatzkräften die Brandstelle wieder verlassen.






Verkehrsunfall auf der BAB 39-Matthias Köhlbrandt



Text: Matthias Köhlbrandt
Foto: Matthias Köhlbrandt



First Responder-Einsatz

Norderney, Lk. Aurich, 19.09.2011
Am Montagnachmittag (19.09.11) wurden um 14:47 h die First Responder der Feuerwehr Norderney alarmiert, da der Krankenwagen bereits in einem anderen Einsatz gebunden war.

Ihr Einsatzort wurde von der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Aurich östlich des Wracks, fast am Inselende angegeben.

Hier war eine Erstversorgung eines Patienten durchzuführen.

Die First Responder fuhren diesen Einsatz bis zum Krankenhaus mit dem MTF (Mannschaftstransportfahrzeug). Dort besetzten sie den KTW (Defendet), (Geländefahrzeug von ProMedica) und fuhren zur Erstversorgung!

Der 84. Einsatz für die FF Ney im Jahre 2011.







Text: Polizeiinspektion Gifhorn


Brandursache nach Pkw-Brand unklar

Uelzen, Lk. Uelzen, 19.09.2011
In den Nachtstunden zum 17.09.11 kam es im Stadtbereich von Uelzen
zum Brand eines Geländewagens.

Passanten bemerkten das Feuer gegen 02:40 h und alarmierten daraufhin Feuerwehr und Polizei. Siehe auch Pressemitteilung der Polizei vom Wochenende, 17./18.09.11.
Noch bevor Einsatzkräfte der Feuerwehr Uelzen eintrafen, löschten Anwohner mit einem Feuerlöscher die Flammen an dem in einer Parkbucht in der
Scharnhorststraße abgestellten Jeep Cherokee ab. Die Feuerwehr
übernahm die Nachlöscharbeiten. Aufgrund des Feuers wurde der Geländewagen überwiegend im Bereich des Motorraums sowie an einem der vorderen Radkästen bzw. Reifen beschädigt.
In den Vormittagsstunden des 19.09.11 führten Brandermittler des
Polizeikommissariats Uelzen an dem Fahrzeug eine weitere Brandschau
durch. Nach bisherigen Ermittlungen können als Brandursache weder
Brandstiftung noch ein technischer Defekt ausgeschlossen werden. Die
Polizei hat einen Brandsachverständigen hinzugezogen. Die weiteren
Ermittlungen dauern an.







Text: Polizei Wolfsburg


Wieder Fehlalarm im Kloster

Springe, Region Hannover, 19.09.2011
Um 00:07 h wurden die Feuerwehren aus Holtensen und Eldagsen erneut zum Kloster Wülfinghausen, Mehler Straße in Wülfinghausen, alarmiert, nachdem die Brandmeldeanlage des Objekts ausgelöst hatte. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, wohl aufgrund einer technischen Störung/Defekts in der Anlage.

Der Feuerwehreinsatz war nach 20 Minuten beendet. Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte mit drei Einsatzfahrzeugen.







Text: Polizeiinspektion Gifhorn





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