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BLAULICHT: Einsätze



Brandgeruch - aufmerksame Nachbarn retten Leben

Bergisch Gladbach - Lückerath, 18.12.2016
Die Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises wurde in der Nacht vom Samstag auf Sonntag um 01:35 h per Notruf 112 über Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus in der Elisabethstraße im Stadtteil Lückerath von Bergisch Gladbach informiert.

Aufgrund des noch laufenden Paralleleinsatzes im Stadtteil Refrath wurde der noch in Bereitschaft befindliche ehrenamtliche Löschzug Bensberg sowie die kurz vorher eingerückten und einsatzbereiten Kräfte der hauptamtlichen Wache Nord an die Einsatzstelle entsandt. Weiterhin wurde der ehrenamtliche Einsatzführungsdienst 2 (B-Dienst 2) sowie der Rettungsdienst der Feuerwehr Bergisch Gladbach alarmiert.

Bei Eintreffen der ersten Kräfte des ehrenamtlichen Löschzuges Bensberg konnte Brandgeruch ausgehend einer Wohnung bestätigt werden. Die Melderin konnte den Einsatzkräften der Feuerwehr einen Schlüssel der betroffenen Wohnung aushändigen. Nach dem Öffnen der Wohnungstüre wurde eine starke Verrauchung der Wohnung festgestellt. Unter Atemschutz wurde die Wohnung durchsucht und eine Frau schlafend im Rauch vorgefunden. Sie wurde umgehend durch die Kräfte der Feuerwehr in Sicherheit gebracht und rettungsdienstlich versorgt. Zur weiteren Behandlung wurde die Bewohnerin mit notärztlicher Begleitung in ein örtliches Krankenhaus verbracht.

Die weitere Kontrolle der Wohnung ergab angebranntes Kochgut auf dem Herd in der Küche als Ursache für die Rauchentwicklung. Das Kochgut wurde ins Freie gebracht und die Wohnung durch die Feuerwehr gelüftet.

Nur durch die Aufmerksamkeit der Nachbarin und ihrem offensichtlich guten Geruchssinn ist es zu verdanken, dass die Bewohnerin der verrauchten Wohnung noch rechtzeitig von der Feuerwehr gerettet werden konnte. Rauchmelder waren in der Wohnung offensichtlich nicht installiert. Diese hätten frühzeitig auf die Verrauchung der Wohnung und die drohende Gefahr hingewiesen und die Bewohnerin geweckt.

Die Wohnung ist bis auf einen leichten Sachschaden in der Küche weiterhin bewohnbar.










Dachstuhlbrand

Oldenburg, 18.12.2016
Am Sonntag, dem 18.12.16 kommt es gegen 19:20 h in der Straße Am Turm in 26180 Rastede, Ortsteil Wahnbek, zu einem Dachstuhlbrand.
Tatbetroffen ist ein Einfamilienwohnhaus. Aus ungeklärter Ursache bricht im Bereich des Daches Feuer aus. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Ipwege-Wahnbek, Loy-Barghorn, Neusüdende und Rastede und konnten mit ca. 70 Einsatzkräften ein weiteres Ausbreiten der Flammen verhindern und den Brand löschen.
Zur Schadenshöhe können zur Zeit keine Angaben gemacht werden. Personen wurden nicht verletzt. Für den Zeitraum der Löscharbeiten erfolgte eine kurzfristige Sperrung der Straße. Der Brandort wurde beschlagnahmt.





Toast löst Brandmeldeanlage aus -Wolfgang Kaul



Text: Wolfgang Kaul
Foto: Wolfgang Kaul



Veranstaltungshalle geräumt

Hinweise gesucht!

Ebstorf, Lk. Uelzen, 18.12.2016
Rund 500 Partybesucher mussten in der Nacht auf den Sonntag kurz nach 02:30 h den Ebstorfer Schützenhaus geräumt werden. Hier hatte ein Besucher der bis dahin ruhig verlaufenen, öffentlichen Fete mutwillig einen Handfeuerlöscher mit Pulver von der Wand genommen, ihn ausgelöst und so den gesamten Inhalt von sechs Kilogramm blitzartig im Saal verteilt. Die Folge: Das Schützenhaus war verraucht und das Feuerlöschpulver sorgte bei zahlreichen Gästen für Atembeschwerden.
Der durch den seit Beginn der Veranstaltung anwesende Brandsicherheitswachdienst der Ebstorfer Feuerwehr entschied daraufhin sofort, das Schützenhaus zusammen mit dem Sicherheitsdienst des Veranstalters geordnet zu räumen. Zudem wurden weitere Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und der Polizei nachgefordert.

So wurden in der ersten Phase des Einsatzes betroffene Personen bis zum Eintreffen der Rettungsmannschaften durch Feuerwehrleute betreut und versorgt. Die Feuerwehr- und Rettungsdienstleitstelle des Landkreises Uelzen alarmierte aufgrund der Lage zunächst ein Großaufgebot von Rettungseinheiten und entsandte im Verlauf des Einsatzes insgesamt vier Feuerwehrfahrzeuge, sechs Rettungswagen des Regelrettungsdienstes und der DRK-Bereitschaften aus Uelzen und Bad Bevensen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge sowie ein Krankentransportwagen.

Zehn leicht verletzte Personen wurden schließlich durch den DRK-Rettungsdienst übernommen, gesichtet und versorgt. Fünf von ihnen mussten vorsorglich zur Kontrolle in das Klinikum nach Uelzen gefahren werden. Zudem befanden sich ein leitender Notarzt, zwei Notärzte, ein organisatorischer Leiter des Rettungsdienstes sowie der DRK-Bereitschaftsführer im Einsatz. Weitere Rettungskräfte aus Lüneburg konnten auf der Anfahrt beidrehen.

Nach zwei Stunden war der Einsatz beendet und die Veranstaltung konnte dann bis zum offiziellen Ende um 05:00 h fortgesetzt werden.
Neben der Mannschaft des Brandsicherheitswachdienstes von der Feuerwehr verblieb vorsorglich noch ein Rettungswagen bis zuletzt in Bereitstellung vor Ort.
Die Polizei nahm ihre Ermittlungen auch zu dem geflüchteten Täter auf. Sie bittet Personen, die sachliche Hinweise zu dem Vorfall machen können, sich bei der Polizei in Ebstorf unter Telefon 05822-960910 zu melden.

Bei öffentlichen Veranstaltungen im Schützenhaus ist zumeist eine Brandsicherheitswache der Feuerwehr zugegen. In diesem Fall hatte die Mannschaft bis zu dem Großeinsatz bereits drei leicht verletzte Personen durch Erste-Hilfe-Maßnahmen betreut und an den angeforderten Rettungsdienst übergeben. Die Freiwillige Feuerwehr des Klosterfleckens war zudem in der Nacht schon einmal kurz nach 02:00 h zu einem Papierkorbbrand am Domänenplatz alarmiert worden.

Im Einsatz: FF Ebstorf, DRK Rettungsdienst, Polizei





Brennende Mülltonnen im Sankt-Georg-Garten-Florian Persuhn



Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn



Unfall durch Fahranfänger

Sottrum / BAB 1, 18.12.2016
Am frühen Samstagmorgen kam es auf der Richtungsfahrbahn Hamburg der BAB 1 im Bereich der Gemarkung Sottrum zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt drei beteiligten Pkw.
Gegen 06:00 h geriet ein 21-jähriger Fahranfänger aus dem Landkreis Rotenburg aufgrund von Sekundenschlaf mit seinem VW Golf zuerst nach links in die Mittelschutz- und kurz darauf nach rechts in die Außenschutzplanke. Infolge der Kollision blieb der Pkw, nun nicht mehr fahrbereit und unbeleuchtet, auf dem linken Fahrstreifen stehen. Alle vier Insassen des Pkw konnten diesen anschließend verlassen und sich in den befestigten Seitenraum begeben, einer der Insassen wurde durch den Unfall leicht verletzt.
Wenige Augenblicke später konnte der 25-jährige Fahrzeugführer eines VW Sharan aus Bremen nicht mehr rechtzeitig ausweichen und prallte gegen den auf der Fahrbahn stehenden Golf. Nur wenig später konnte ein 46-jähriger
Fahrzeugführer eines Lexus aus dem Raum Osnabrück ebenfalls dem weiterhin auf der Fahrbahn stehenden Golf nicht mehr ausweichen und es kam zu einer erneuten Kollision. Durch diesen Zusammenstoß überschlug sich der Lexus und blieb anschließend ebenfalls auf der Fahrbahn liegen. Der Fahrzeugführer des Lexus sowie seine 16-jährige Tochter wurden hierbei leicht verletzt. Die verletzten Personen wurden ins Diakonieklinikum Rotenburg gebracht. Die Autobahn musste für die Rettungs- sowie die anschließenden Bergungs-, Reinigungs- und Reparaturarbeiten der Fahrbahn drei Stunden komplett gesperrt werden. Gegen 09:00 h konnte dann ein Fahrstreifen wieder geöffnet werden. Durch die Beschädigungen der Fahrbahnoberfläche und den damit verbundenen Sanierungsarbeiten staute sich der Verkehr bis zum Samstagmittag auf bis zu fünf Kilometern Länge.










Taxi steht in Flammen

Braunschweig , 18.12.2016
Am frühen Sonntagmorgen gegen 08:00 h wurde der Polizei ein Fahrzeugbrand in der Humboldstr./Hagenring gemeldet. Vermutlich löste ein technischer Defekt den Brand des Mercedes aus. Die Feuerwehr löschte den Brand. Der Bereich wurde kurzfristg gesperrt. Niemand wurde verletzt.










Schwerer Verkehrsunfall

Moormerland, Lk. Leer, 18.12.2016
Bei einem Verkehrsunfall wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag, gegen Mitternacht, zwei Personen schwer verletzt.
Ein 20-jähriger Mann aus Bunde wollte mit seinem Opel Corsa von der Hauptstraße (K 8) in Veenhusen nach links auf die B 70 in Richtung Leer abbiegen. Dabei übersah er vermutlich den Pkw der Marke VW des gleichaltrigen Moormerländer, welcher die B 70 aus Leer kommend in Richtung Neermoor befuhr. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß. Durch den Unfall wurden die beiden Männer schwer verletzt.
Die Unfallbeteiligten wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht.
Die Feuerwehren aus Veenhusen und Warsingsfehn waren ebenfalls vor Ort und unterstützten tatkräftig.










Bus-Explosion - 13 Tote

Kayseri (Türkei), 17.12.2016
Bei einem Selbstmordanschlag in Kayseri mit einer Autobombe wurde ein mit Soldaten besetzter Bus getroffen. Hierbei wurden 13 Menschen getötet und 55 weitere Personen verletzt.










Skoda-Fahrer muss ausweichen und prallt gegen Schutzplanke

Zeugen gesucht!

Emmerthal, Lk. Hameln-Pyrmont, 17.12.2016
Am Samstag, 17.12.16, gegen 11:20 h, soll sich auf der Bundesstraße 83 zwischen Emmern und Grohnde ein Verkehrsunfall ereignet haben, bei dem der mögliche Verursacher seine Fahrt fortsetzte.
Ein 36-jähriger Mann aus Braunsbedra / Sachsen-Anhalt befuhr mit einem Pkw Skoda (mit BRV-Kennzeichen) die Bundesstraße 83 von Emmern in Richtung Grohnde. Auf Höhe des Kraftwerkes kam ihm auf seinem Fahrstreifen ein unbekanntes, dunkles Auto entgegen, das einen weißen Lkw überholte. Um eine Kollision mit dem Entgegenkommenden zu verhindern, musste der 36-Jährige nach eigenen Angaben stark nach rechts ausweichen und prallte gegen die Seitenschutzplanke. Sowohl der dunkle Pkw als auch der überholte Lkw fuhren auf der Bundesstraße weiter.
Zeugenhinweise werden von der Polizei in Hameln (Tel. 05151/933-222) oder in Emmerthal (Tel. 05155/279380) entgegen genommen.





Einsatz vor der Weihnachtsfeier-Sven Geist



Text: Sven Geist
Foto: Sven Geist



Brand in Gaststätte

Peine, Lk. Preine, 17.12.2016
Am frühen Samstagmorgen, gegen 02:50 h, entdeckte ein aufmerksamer Anwohner einen Feuerschein in einer Gaststätte am Friedrich-Ebert-Platz. Die alarmierte Kernstadtfeuerwehr sowie ein Löschzug der Werksfeuerwehr des Peiner Stahlwerks rückten an und brachten das Feuer schnell unter Kontrolle. Für die Bewohner der oberen Etagen des Hauses bestand zu keiner Zeit Gefahr.
Erste polizeiliche Ermittlungen am Brandort wurden bereits zur Nachtzeit aufgenommen.










Brand in leerstehendem Einfamilienhaus

Rhauderfehn, Lk. Leer, 17.12.2016
Am Samstag gegen 01:30 h bemerkte ein 23-jähriger Mann aus Rhauderfehn während der Autofahrt in der 3. Südwieke Feuerschein in einem derzeit unbewohntem Einfamilienhaus und alarmierte Feuerwehr und Polizei.
Nach dem Ablöschen der Brandstelle nahmen Brandermittler die Ermittlungen auf. Vermutlich wurde das Feuer vorsätzlich von einer derzeit unbekannten Person entzündet. Es muss angemerkt werden, dass das ältere Einfamilienhaus bereits im Oktober 2016 und im Mai 2015 durch Feuer beschädigt wurde.










Großer Ölteppich auf Elbe-Seitenkanal

Bienenbüttel, Lk. Uelzen, 17.12.2016
Feuerwehren aus zwei Landkreisen kamen bei einem Ölteppich zum Einsatz.

Zu einem nachbarschaftlichen Hilfeleistungseinsatz wurden die Feuerwehren Bienenbüttel, Hohnstorf, Hohenbostel und Edendorf am Freitagmittag, um 11.28 h, alarmiert. Grund der Anforderung war ein ca. 2 m breiter und 1500 m langer Ölteppich auf dem Elbe-Seitenkanal (ESK) im Bereich der Kreisgrenze zu Lüneburg.
In Absprache mit dem Landesbetrieb für Wasserwirtschaft (NLWKN) und der Wasserschutzpolizei wurde versucht, den Ölteppich mit Hilfe von Ölschlängel einzudämmen und aufzunehmen. Die Ölschlängel wurden mit mehreren Feuerwehrbooten auf dem Wasser des ESK ausgebracht.
Die Einsatzmaßnahmen konnten nach ca. fünf Stunden auf dem ESK abgeschlossen werden.
Wie es zu dieser großen Ölverschmutzung gekommen ist, wird derzeit von der Wasserschutzpolizei ermittelt.
Die Feuerwehren aus der Einheitsgemeinde Bienenbüttel waren mit 18 Einsatzkräften vor Ort.
Im Einsatz waren aus dem Lk. Lüneburg u.a. die Feuerwehren aus Barendorf und Wendisch-Evern und der Gewässerschutz-Zug des Lk. Lüneburg.

Einsatzdauer: 5 Stunden







Text: Holger Schmalfuß


Autofahrer bei Unfall tödlich verletzt

Groß Aschen, Lk. Osnabrück, 17.12.2016
Am Samstagvormittag kam es auf der Herforder Straße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 43-Jähriger aus Spenge tödlich verletzt wurde. Der Mann war gegen 11:15 h mit seinem VW Passat in Richtung Herford unterwegs, als er aus noch unbekannter Ursache ausgangs einer langezogenen Rechtskurve nach links von der Fahrbahn abkam und frontal gegen einen Straßenbaum prallte. Der Fahrer musste von Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr aus dem total zerstörten Wagen geborgen werden und verstarb noch an der Unfallstelle.










Gefahrstoffeinsatz für die Hamburger Feuerwehr

Hamburg-Veddel, 16.12.2016
Auf dem Gelände einer Spedition wurde von Betriebsangehörigen festgestellt, dass sich auf einem Lkw-Anhänger in einem 20ft. Container mehrere defekte Gebinde mit Furfurylalkohol befinden. Der Container wurde unter Aufsicht der Feuerwehr durch einen Trupp in Schutzanzügen mit Hilfe eines Gabelstaplers entladen und die beschädigten Gebinde anschließend in Überfässern gesichert. Die kontaminierte Fläche wurde mit Chemikalienbinder abgestreut, dieser anschließend aufgenommen und dem Verantwortlichen übergeben.

Im Einsatz waren 30 Einsatzkräfte bestehend aus: einem Löschzug der Berufsfeuerwehr, einem Führungsdienst, dem Umweltdienst, einem Rettungswagen der Feuerwehr sowie drei Spezial-Abrollbehältern der
Technik- und Umweltschutzwache.







Text: Michael Gose, Kreisfeuerwehr Pressestelle


Festnahme nach Brandlegung

Neu Wulmstorf, Lk. Harburg, 16.12.2016
Am frühen Freitagmorgen gegen 02:15 h kam es in Neu Wulmstorf in der Kurt Schumacher Straße erneut zu einer Brandstiftung. Hier brannte ein Pkw Smart in einem Carport. Der Pkw brannte komplett aus, auch das Carport wurde erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Das Feuer hat auch ein daneben stehendes Haus derart beschädigt, sodass die Technik des Hauses ausfiel und die Bewohner nicht ohne die Hilfe der Feuerwehr das Haus verlassen konnten. Verletzt wurde aber nach derzeitigem Ermittlungsstand
niemand. Aufgrund der Häufigkeit der Brände hatte die Polizei den
Fahndungsdruck erhöht. Deshalb gelang es einer aufmerksamen Polizeistreife in Tatortnähe eine männliche 17-jährige Person festzustellen.
Vor Ort verdichteten sich sodann die Verdachtsmomente, sodass der Verdächtige vorläufig festgenommen wurde. Weitere Ermittlungen führten dazu, dass die Staatsanwaltschaft Stade beim Amtsgericht einen Haftbefehl gegen den Neu Wulmstorfer Beschuldigten beantragte, dem auch stattgegeben wurde. Der Beschuldigte sitzt nunmehr in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.










Mülltonnen in Brand gesetzt

Hinweise gesucht!

Wolfenbüttel, Lk. Wolfenbüttel, 16.12.2016
Auf einem Grundstück am Lessingplatz wurde eine Restmülltonne angezündet. Des Weiteren brannte kurze Zeit später eine größere Altpapiertonne im Bereich Schloßplatz, im Durchgang zwischen Zeughaus und Kornspeicher. Die Feuer wurden durch die Freiwillige Feuerwehr Wolfenbütel gelöscht. Die Altpapiertonne wurde komplett zerstört.

Etwas später (17.12.2016, gegen 01:00 h) brannte es erneut, diesmal in Dettum, Elmstraße, in Höhe des Freibades. Auch hier wurde ein Wertstoffcontainer für Altpapier in Brand gesetzt. Es entstand ebenfalls ein Sachschaden von etwa 500 Euro.
Hinweise bitte an die Polizei WF 05331-9330 oder Polizei Cremlingen 05306-93170.







Text: Henk Bison


Geräteschuppen einer Gartenlaube gerät in Brand

Hannover-Davenstedt, 16.12.2016
Zur Mittagszeit gegen 13:00 h ist aus bislang unbekannter Ursache ein Geräteschuppen einer Gartenlaube in der Kolonie "Nötelshöhe" (Richard-Partzsch-Weg) in Brand geraten. Durch die Flammen ist auch ein Pavillon einer benachbarten Gartenlaube in Mitleidenschaft gezogen worden.

Eine 48 Jahre alte Anwohnerin hatte die Flammen in der Gartenkolonie bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert.

Die Feuerwehr löschte die Flammen, die offenbar in einem Geräteschuppen ausgebrochen waren. Durch das Feuer wurden auch Teile der angrenzenden Gartenlaube sowie ein Pavillon an einer benachbarten Laube in Mitleidenschaft gezogen.










Topf auf Herd vergessen

Schiffdorf-Sellstedt, Lk. Cuxhaven, 16.12.2016
Die Ortsfeuerwehren Sellstedt, Bramel und Schiffdorf wurden am Mittwoch, um 15:57 h zu einer unklaren Rauchentwicklung in der Bahnhofstraße in Sellstedt alarmiert.
Eine Bewohnerin hatte einen unangenehmen Geruch aus den im selben Haus befindlichen Geschäftsräumen eines Verbrauchermarktes festgestellt und die Vermieter kontaktiert. Diese stellten vor Ort fest, dass die Räumlichkeiten auf Grund von Rauchentwicklung nicht mehr betreten werden konnten. Sie alarmierten die Feuerwehr. Die Ortsfeuerwehr Sellstedt war als erstes vor Ort und setzte einen Trupp unter Atemschutz ein. Die Ursache wurde schnell gefunden, ein Topf mit Essen wurde auf dem Herd vergessen. Der Herd wurde abgeschaltet und der Topf nach draußen gebracht. Die Räumlichkeiten wurden anschließend mit einem Überdrucklüfter belüftet. Einsatzende war gegen 17:15 h.





Großalarm in Laatzen - schnell Entwarnung-Gerald Senft



Text: Gerald Senft
Foto: Gerald Senft



Pkw überschlägt sich

Bardowick/Handorf, Lk. Lüneburg, 16.12.2016
Zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kam es in den Morgenstunden auf der BAB 39 im Bereich Bardowick/Handorf.
Nach derzeitigen Ermittlungen hatte ein 47 Jahre alter Fahrer eines Pkw VW
Sharan gegen 07:55 h in Fahrtrichtung Hamburg zu einem Überholmanöver eines Lkw angesetzt. Dabei übersah der Mann aus Lüneburg einen bereits überholenden Pkw Renault eines 28-Jährigen, sodass es zum Zusammenstoß kam. Der Renault fuhr auf den VW auf und überschlug sich mehrfach, sodass das Fahrzeug mittig auf den Fahrbahnen liegend zum Stillstand kam. Der VW touchierte in der Folge noch den Lkw Mercedes. Beide Pkw-Fahrer wurden leicht verletzt. Für die Bergungsmaßnahmen musste die Autobahn in Fahrtrichtung Hamburg teilweise ab LG-Nord voll gesperrt werden.





Person in Hinterhof gestürzt-






Bewusstlose Person liegt neben brennendem Fahrrad

Bad Münder, Lk. Hameln-Pyrmont, 16.12.2016
Am Donnerstagabend um 20:11 h erreichte die Kooperative Regionalleitstelle Weserbergland in Hameln ein Notruf aus Bad Münder: in der Innenstadt vor dem Rathaus soll ein Fahrrad brennen.
Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, fanden sie neben dem brennenden Fahrrad noch eine bewusstlose, nicht mehr ansprechbare Person vor.
Das Fahrrad wurde abgelöscht; die bewusstlose Person wurde vom Rettungsdienst behandelt und anschließend in eine Klinik transportiert.
Neben dem Fahrrad konnte eine Flasche mit geringen Mengen einer brennbaren Flüssigkeit vorgefunden werden.
Ermittlungen in der Klinik ergaben, dass es sich bei der vorgefundenen Person um einen 34-jährigen Mann aus Georgien handelt, der in Bad Münder wohnhaft ist. Der Georgier war stark alkoholisiert und nicht vernehmungsfähig; er schien äußerlich unverletzt zu sein.
Nach derzeitigen Erkenntnissen ist der Mann in Besitz einer Duldung; seine Abschiebung ist ausgesetzt.
Motivlage und Hintergründe sind nicht bekannt. Sobald der Mann vernehmungsfähig ist, wird er zusammen mit einem Dolmetscher in der Klinik aufgesucht und befragt werden.










Reizgasangriff in Handelsschule löst Feuerwehreinsatz aus

Hamburg-Eppendorf, 15.12.2016
Schüler der Staatlichen Handelsschule in der Kellinghusen Straße riefen die Einsatzkräfte, weil einige von ihnen aus unbekannter Ursache über Atemwegsreizungen und Übelkeit klagten.

Der alarmierte Notarzt traf an der Einsatzstelle auf mehrere Personen mit Symptomen, sodass der Einsatzleiter der Feuerwehr die Räumung des Gebäudes veranlasste. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden insgesamt 17 leichtverletzte Personen gesichtet, rettungsdienstlich versorgt und acht Personen hiervon mit Rettungswagen der Feuerwehr Hamburg in umliegende Notfall-Krankenhäuser befördert. Das Schulgebäude wurde von zwei Trupps unter schwerem Atemschutz mit Mess- und Spürgeräten überprüft.
Diese stellten fest, dass im zweiten bis vierten Obergeschoss der Schule ein die Atemwege reizender Stoff versprüht worden war. Die Analyse durch den Umweltdienst ergab, dass es sich bei dem Stoff um Reizgas handelte. Nach umfangreichen Belüftungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle der Polizei für weitere Ermittlungsarbeiten übergeben.

Im Einsatz waren insgesamt 36 Einsatzkräfte mit folgenden Komponenten: Ein Löschzug der Berufsfeuerwehr, ein Führungsdienst, der Umweltdienst, drei Spezial-Abrollbehälter der Technik- und Umweltschutzwache, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie acht Rettungswagen der Feuerwehr Hamburg.










46-Jährige tot neben Bahngleis gefunden

Otterndorf., Lk. Cuxhaven , 15.12.2016
Am Donnerstagabend gegen 20:15 h teilte ein Zeuge der Polizei mit, dass an der Bahnlinie Cuxhaven-Hamburg im Bereich des Westerwördener Wegs eine leblose Person läge. Polizei und Rettungskräfte fanden daraufhin eine Verstorbene aus dem Bereich der Samtgemeinde Land Hadeln an den Gleisen. Der Zugverkehr wurde für die Dauer der anschließenden Untersuchungen bis etwa 00:30 h gestoppt. Hinweise auf ein Fremdverschulden haben sich bislang nicht ergeben. Wahrscheinlich kollidierte die Frau für den Triebwagenfahrer unbemerkt mit einem noch nicht feststehenden vorbeifahrenden Zug, als sie entlang der Bahngleise lief. Die Beamten vermuten einen Unglücksfall.





Brennende Bäume am Schuppen-Kai-Uwe Roßtock



Text: Kai-Uwe Roßtock
Foto: Kai-Uwe Roßtock



Explosion eines Wohnhauses

Kalbe, Lk. Rotenburg, 15.12.2016
Bei der Explosion eines Wohnhauses in der Dorfstraße ist am Donnerstagabend ein Mensch ums Leben gekommen. Gegen 20:50 h waren Nachbarn durch die laute Detonation aufgeschreckt worden und hatten sofort die Polizei informiert.
Mit der Meldung, dass mitten im Dorf ein Haus brennen soll, rückten die Einsatzkräfte umliegender Feuerwehren und mehrere Streifenbesatzungen der Zevener Polizei aus. Bei ihrem Eintreffen bot sich ihnen ein erschreckendes Bild.
Das Wohnhaus in der Dorfstraße brannte bereits in voller Ausdehnung. Trümmer waren überall in der Nachbarschaft verstreut und hatten sogar andere Häuser beschädigt. Bis zu diesem Zeitpunkt war nicht klar, ob sich bei der Explosion Menschen in der Wohnung befunden haben. Während die Feuerwehr mit den Löscharbeiten beschäftigt war, sperrte die Polizei den Brandort weiträumig ab. Kurz nach 22:00 h kam die traurige Nachricht. Unter den Trümmern fanden die Feuerwehrleute einen Mann.
Die Experten des Kriminal- und Ermittlungsdienstes Zeven nahmen unmittelbar die Brandermittlungen auf. Aufgrund des außergewöhnlichen Schadensbildes standen sie vor der schwierigen Aufgabe, die Ursache der Explosion in einem Trümmerfeld zu bestimmen. Wie schon in der Nacht zu befürchten war, könnte es sich bei dem aus den Trümmern geborgenen Mann um den 43-jährigen Lebensgefährten der Hausbesitzerin handeln. Doch auch hier sind sich die Ermittler noch nicht zweifelsfrei sicher. Zur Bestimmung der Identität wurde das Institut für Rechtsmedizin Hamburg zu den Ermittlungen hinzugezogen.










Volvo überschlägt sich

Zeugen gesucht

Bad Zwischenahn, OT Haarenstroth, Lk. Ammerland, 15.12.2016
Am Donnerstag gegen 01:10 h kam es auf der Haarenstrother Straße zu einem schweren Verkehrsunfall.

Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 43-jähriger Oldenburger mit seinem Volvo als einziger Insasse die Landesstraße in Fahrtrichtung Bad Zwischenahn. Der Pkw geriet auf gerader Strecke außerhalb der geschlossenen Ortschaft auf den Grünstreifen, überschlug sich und blieb schließlich im nicht wasserführenden Straßengraben auf dem Fahrzeugdach liegen. Aufgrund das stark beschädigten Fahrzeug musste die freiwillige Feuerwehr zur Rettung des noch ansprechbaren verletzten Insassen angefordert werden. Neben der Feuerwehr war ein Notarzt und ein Rettungswagen vor Ort.
Nach der Rettung wurde der Insasse mit schweren aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen in ein Oldenburger Krankenhaus eingeliefert.
Da der Verdacht des Einflusses von Alkohol und berauschender Mittel bestand, wurde dort eine Blutprobenentnahme durchgeführt. Dabei gab der Unfallbeteiligte an von einem bislang unbekanntem Fahrzeug des Gegenverkehrs stark geblendet worden zu sein.
Mögliche Unfallzeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Bad Zwischenahn unter Tel.: 04403/927-115 zu melden.










Ein Verletzter bei Küchenbrand

Nordhorn, Lk. Graf. Bentheim, 15.12.2016
Feuerwehr Nordhorn rückt von beiden Standorten in die Blumensiedlung aus

Am späten Nachmittag war es zu einem Küchenbrand in der Rosenstraße in der Blumensiedlung gekommen. Die alarmierte Feuerwehr Nordhorn rückte sowohl vom Standort am Richterskamp, als auch von der Wietmarscher Straße aus.
Zusätzlich rückte ein Rettungswagen zum Einsatzort aus.
Der Brand in der Küche konnte durch das Eingreifen der Feuerwehr schnell gelöscht werden. Hierzu mussten Teile der Küche demontiert und Brandgut im Freien abgelöscht werden. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde das Haus durch die Feuerwehr noch mittels Überdrucklüfter belüftet.
Ein Bewohner des Hauses zog sich bei eigenen Löschversuchen Verletzungen zu und wurde durch den Rettungswagen in eine Klinik verbracht.
Die Polizei hat noch an der Einsatzstelle die Ermittlungen nach der Brandursache aufgenommen.
Am Dienstagabend rückten die Feuerwehren Nordhorn und Brandlecht zum Vennweg auf der Blanke aus. Hier galt es dem Rettungsdienst bei einer Patientenrettung zu unterstützen. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet.





Gasgeruch, ABC-Fachgruppe im Einsatz-Chris Rühmkorf



Text: Chris Rühmkorf
Foto: Chris Rühmkorf



Brennendes Essen im Topf

Meckelfeld, Lk. Harburg, 15.12.2016
Den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren Meckelfeld, Glüsingen sowie des Einsatzleitwagens der Feuerwehr Seevetal erforderte brennendes Essen im Topf einer Wohnung im Lerchenweg in Meckelfeld am Mittwochnachmittag.
Um 13:19 h waren die Kräfte der Feuerwehr zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in das Mehrfamilienhaus alarmiert worden, aufmerksame Nachbarn hatten Rauch in der Wohnung bemerkt und die Feuerwehr verständigt. Rasch waren die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle, der erste Angriffstrupp der Feuerwehr ging unter umluftunabhängigen Atemschutz in die verrauchte Wohnung vor und fand die qualmenden Essensreste in einem Topf auf dem Herd vor. Das angebrannte Essen wurde mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht, mit einem Überdruckbelüfter wurde die Wohnung rauchfrei gemacht. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach 45 Minuten beendet.










Wildschweinrotte verursacht Unfälle

Bad Nenndorf, BAB 2 / Lk. Schaumburg, 15.12.2016
Am Morgen gegen 10:15 h sind mehrere Wildschweine auf die BAB 2 bei Bad Nenndorf gelaufen und mit drei Fahrzeugen zusammengestoßen. Personen sind dabei nicht verletzt worden.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge waren die insgesamt sechs Tiere zwischen den Anschlussstellen Wunstorf-Kolenfeld und Bad Nenndorf auf die Richtungsfahrbahn Dortmund gelaufen. Dort wurde ein Wildschwein von einem Lkw erfasst und getötet. Die restliche Gruppe überquerte die Mittelschutzplanke und betrat die Fahrbahn Richtung Berlin. Im weiteren Verlauf konnten die Fahrer eines Pkw und eines Sattelzuges nicht mehr rechtzeitig bremsen und stießen mit dem Wild zusammen - die Tiere verendeten an der Unfallstelle. Alle beteiligten Fahrer blieben unverletzt.

Aufgrund von Bergungsmaßnahmen musste die BAB 2 in Richtung Berlin kurzzeitig gesperrt werden, es kam zu leichten Behinderungen.










Brennende Müllcontainer in Wohnunterkunft

Hamburg-Billbrook, 14.12.2016
In einer Wohnunterkunft waren zwei Müllcontainer in einem Müllcontainerschacht in Brand geraten. Das Feuer wurde von einem Trupp unter umluftunabhängigen Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht. Personen wurden nicht verletzt. Nach Überprüfung der angrenzenden Wohnung wurde die Einsdatzstelle der Polizei für weitere Ermittlungen übergeben.

Im Einsatz waren zwanzig Einsatzkräfte bestehend aus: einer Löschgruppe der Berufseuerwehr, einer Freiwillige Feuerwehr, einem Führungsdienst sowie einem Rettungwagen der Feuerwehr Hamburg





Schwerer Verkehrsunfall auf der B188-Carsten Schaffhauser, Kreispressestelle



Text: Carsten Schaffhauser, Kreispressestelle
Foto: Carsten Schaffhauser, Kreispressestelle



Mit Staßenbahn kollidiert

Laatzen, Region Hannover, 14.12.2016
Ein silberner Kleinwagen kollidierte heute Morgen gegen 10:30 h in Höhe der Birkenstraße (Alt Laatzen) mit einer Straßenbahn.
Die alarmierte Ortsfeuerwehr Laatzen sicherte den Verkehr mit ab und schob
das Fahrzeug auf den Fußweg. Der 51-jährige Pkw-Fahrer aus Hannover
klagte zwar über leichte Schmerzen, wollte sich aber nicht behandeln lassen.
Gegen 11:10 h waren beide Fahrzeuge der Feuerwehr bereits wieder eingerückt.







Text: Volker Junge


Mit Zigarette auf Sofa eingeschlafen

Hitzacker, Lk. Lüchow-Dannenberg, 14.12.2016
Zu einem Brand in einer Wohnung in einem Reihenhaus im Ahornweg mussten Polizei und Feuerwehr in den Nachtstunden ausrücken.

Nach derzeitigen Ermittlungen war ein Bewohner mit einer angesteckten Zigarette auf seinem Sofa eingeschlafen, sodass es gegen 02:00 h zu einem Zimmerbrand kam. Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten das brennende Sofa. Gebäudeschaden entstand nicht. Jedoch entstand durch die Verrußung und das Löschwasser ein Sachschaden. Der Bewohner, gegen den wegen fahrlässiger
Brandstiftung ermittelt wird, erlitt leichte Verletzungen.










Wohnungsbrand

Uslar, Lk. Northeim, 14.12.2016
Am Mittwoch gegen 15:15 h kam es in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Bella Clava zu einem Brand.
Nach ersten Erkenntnissen hatte ein 12-jähriger Junge mit Papier gezündelt und so den Brand verursacht.
Die Feuerwehr Uslar war mit 37 Einsatzkräften vor Ort und konnte das Feuer löschen. Die übrigen Bewohner des Mehrfamilienhauses konnten das Gebäude
unbeschadet verlassen und wurden zunächst in der Nachbarschaft und in
der Jugendherberge untergebracht.










Verkehrsunfall mit zwei Verletzten

Peine, Lk. Peine , 14.12.2016
Am Mittwochmorgen gegen 06:10 h kam es in Peine an der Kreuzung Lehmkuhlenweg / Heideweg zu einem Verkehrsunfall, an dem drei Fahrzeuge beteiligt waren.

Ein 27-jähriger Mann war mit seinem VW Bus auf dem Heideweg, von der Woltorfer Straße kommend, unterwegs und wollte in den Lehmkuhlenweg einfahren. Hierbei beachtete er nicht den von rechts kommenden, vorfahrtsberechtigten Pkw Golf eines 23-Jährigen, der stadteinwärts unterwegs war. Im Kreuzungsbereich kam es zu einem Zusammenstoß, wobei der VW Bus auf die Seite kippte und dabei noch gegen einen Pkw Mercedes-Benz eines 28-Jährigen prallte, der auf der gegenüberliegenden Seite verkehrsbedingt angehalten hatte.
Bei dem Unfall sind die Fahrer des VW-Busses und des Golf leicht verletzt
worden und wurden mit einem Rettungswagen ins Klinikum eingeliefert. Die beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Neben der Polizei waren auch zwei Rettungswagen und die Feuerwehr Peine
im Einsatz.





Feuerwehr birgt toten Mann-



Text: Chris Rühmkorff


Feuer in Küche mit vier Verletzten

Hamburg, 13.12.2016
In der Küche eines Reihenhauses ist es bei der Zubereitung von Speisen um 21:51 h zu einem Fettbrand gekommen, weil sich stark erhitztes Speisefett entzündet hatte.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war die Wohnung bereits bis ins Dachgeschoss verqualmt. Die Feuerwehr konnte zwei Erwachsene und zwei Kinder aus der Brandwohnung retten. Diese wurden nach rettungsdienstlicher
Versorgung mit dem Verdacht auf eine Rauchgasinhalation in umliegende
Notfall-Krankenhäuser befördert. Das Feuer wurde mit Kleinlöschgeräten gelöscht, die Brandwohnung belüftet.
Die Feuerwehr war mit 20 Einsatzkräfte vor Ort. Einsatzende 23:17 h.










Wildunfall stoppt ICE

Isenbüttel , Lk. Gifhorn, 13.12.2016
Für 300 Fahrgäste im ICE von Köln nach Berlin Ostbahnhof endete die Fahrt am späten Dienstagabend in der Feldmark von Isenbüttel.

Gegen 21:30 h kollidierte der ICE bei voller Geschwindigkeit mit einem Wildschwein", schildert Marcel Kroner, Notfallmanager der Deutschen Bahn, den mutmaßlichen Unfallhergang. Durch den Aufprall löst sich ein Seitenteil am Triebwagen des ICE. Dadurch, dass das Teil herabhängt und auf dem Boden schleift, ist der Schaffner gezwungen, den Zug auf offener Strecke anzuhalten.

Zunächst wird ein Ersatzzug an der Unfallstelle bereitgestellt. Die 300 Passagiere wechseln auf offener Strecke über bereitgestellte Brücken in den anderen ICE. Mit einer Verspätung von zwei Stunden können sie ihre Fahrt nach Berlin fortsetzen.

Zwischenzeitlich wurde bei der Einsatzleitstelle der Kreisfeuerwehr Gifhorn technische Hilfeleistung angefordert. Um 23:15 h wurde der Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr Isenbüttel alamiert.

Der Einsatzleiter verschaffen sich die Einsatzkräfte zunächst vor Ort einen Überblick.
In Absprache mit dem Notfallmanager wurde veranlasst, das herabhängende Seitenteil mit einer benzinbetriebenen Motorflex abzutrennen.
Um die eingesetzten Feuerwehrleute vor Stromschlägen oder etwa plötzlich durchfahrenden Zügen wirksam schützen zu können, wurden Sicherungsmaßnahmen nach Rücksprache mit dem Notfallmanager der Deutschen Bahn durchgeführt.

Nach einer Stunde war der Hilfeleistungseinsatz für die Feuerwehrleute beendet. Durch die Unterstützung der Einsatzkräfte konnte der ICE nun seine Fahrt in die nächste Werkstatt der Deutschen Bahn fortsetzen.










Fünf Verletzte bei Alleinunfall

Weyhausen, Lk. Celle, 13.12.2016
Am Dienstagnachmittag kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Landesstraße 280 zwischen Weyhausen und Sprakensehl.
Bei dem Unfall wurden die fünf Insassen eines Honda Accord zum Teil schwer verletzt. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Am Auto entstand Totalschaden. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten wurde die Landesstraße für eine Stunde voll gesperrt.

Kurz nach 16:00 h war der 19 Jahre alte Autofahrer aus Unterlüß von
Sprakensehl in Richtung Weyhausen unterwegs. Im Auto befanden sich vier weitere Mitfahrer aus dem Landkreis Celle im Alter zwischen 18 und 19 Jahren. Im Auslauf einer Linkskurve geriet das Fahrzeug mit den rechten Seitenrädern auf den Grünstreifen. Beim Gegenlenken verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug, schleuderte quer über die Fahrbahn und prallte dann mit der rechten Fahrzeugseite gegen einen Baum.

Zwei Notärzte und die Besatzungen von fünf Rettungswagen kümmerten sich um die Verletzten. Zum Einsatz kamen auch 30 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Eschede und Sprakensehl, die mit ihrer technischen Ausrüstung die Bergungsarbeiten unterstützten und die Unfallstelle absicherten.










Pkw durch Feuer erheblich beschädigt

Zeugen gesucht!

Hannover, 13.12.2016
In der Nacht gegen 03:40 h ist ein BMW an der Eichsfelder Straße in Brand geraten. Die Kriminalpolizei geht derzeit von einer vorsätzlichen Verursachung aus.

Nach bisherigen Ermittlungen hatte ein Autofahrer, der auf der Eichsfelder Straße unterwegs gewesen war, eine größere Rauchentwicklung an dem 5er BMW bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert.

Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen, dennoch beschädigten die Flammen den Motorraum des Pkw stark. Weitere Fahrzeuge wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Heute haben Beamte des Zentralen Kriminaldienstes das Fahrzeug untersucht und gehen als Ursache von einer vorsätzlichen Brandlegung aus.

Nun suchen die Ermittler Zeugen, die gebeten werden, Kontakt zum
Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555
aufzunehmen.










Wild ausgewichen und mit Pkw überschlagen

Bockenem, Lk. Hildesheim, 13.12.2016
Aufgrund einer instinktiven, aber falschen Reaktion, kam es gegen 20:05 h auf der K 312, Bockenem Richtung Schlewecke, kurz vor dem "Dalsenkrug", zu einem schweren Verkehrsunfall.

Ein 42-Jähriger aus der Gemeinde Holle befuhr zum Unfallzeitpunkt mit seinem Pkw Skoda die genannte Strecke, als ein Stück Wild unmittelbar vor dem Fahrzeug des Mannes auf die Straße wechselte. Der Holler versuchte dem Wild auszuweichen, kam dabei nach links von der Fahrbahn ab, prallte im Straßengraben gegen die Mauer einer Feldwegquerung und überschlug sich. Anschließend kam der Pkw auf dem Dach liegend zum Stillstand. Erste Anrufer meldeten im Anschluss den Fahrer als in seinem Pkw eingeklemmt, sodass entsprechende Rettungskräfte zum Einsatzort entsandt wurden.
Der Mann aus der Gemeinde Holle konnte noch vor dem Eintreffen der ersten Rettungskräfte von Ersthelfern aus dem Pkw befreit werden. Er war ansprechbar und konnte selber Auskunft zum Unfallhergang geben.

Aufgrund seiner Verletzungen wurde der 42-Jährige einem Hildesheimer Krankenhaus zur stationären Aufnahme zugeführt.

Neben zwei Streifen der Polizei Bad Salzdetfurth, einem Rettungswagen und einem Notarztwagen befanden sich auch 20 ehrenamtliche Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bockenem an der Einsatzstelle.










Personenrettung aus Treppenschacht

Braunschweig, 13.12.2016
Um 07:13 h wurde die Feuerwehr zu einer Personenrettung aus einem Treppenschacht gerufen. Auf einer Baustelle war ein Mann aus etwa zweieinhalb Metern Höhe von einer Leiter abgerutscht und in einen Treppenschacht eines sich im Bau befindlichen Gebäudes gestürzt. Ein Kollege fand den Mann und setzte umgehend den Notruf ab.

Vor Ort wurde der Mann vom Rettungsdienst versorgt und anschließend aus dem Treppenschacht gerettet. Die Rettung erfolgte über eine Steckleiter mittels einer Schleifkorbtrage durch die Kräfte der Berufsfeuerwehr. Da bei dem Geretteten der Verdacht auf ein gebrochenes Bein bestand, wurde dieser mit dem Rettungswagen in das Klinikum Braunschweig transportiert.

Im Einsatz befanden sich die Berufsfeuerwehr Braunschweig mit dem Löschzug der Hauptwache und der Höhenrettung sowie zwei Rettungswagen mit insgesamt 23 Einsatzkräften.

Um 7:45 h war der Einsatz beendet.







Text: Holger Schmalfuß


Pkw qualmt aus Motorraum

Reepsholt, Lk. Wittmund, 13.12.2016
Gegen 15:30 h wurden die Freiwilligen Feuerwehren Reepsholt und Friedeburg zu einem Fahrzeugbrand in die Ortschaft Dose Am Spiekerkroog gerufen. Bei einem Pkw qualmte es aus dem Motorraum. Der festgestellte Kabelbrand wurde gelöscht und vorsorglich noch mit einer Wärmebildkamera überprüft.





Laubenbrand in den Kleingärten-Red.



Text: Red.
Foto: Red.



Verdächtiger Pkw in der City

Hannover-Mitte, 13.12.2016
Polizei überprüft verdächtigen Pkw in der City

Verdächtige Drähte in einem am Fahrbahnrand der Röselerstraße geparkten VW Golf haben sich bei einer Überprüfung durch Delaborierer des Landeskriminalamtes als nicht gefährlich herausgestellt. Vorsorglich hatte die Polizei umliegende Straßen gesperrt und Gebäude geräumt.

Gegen 16:15 h hatte eine Mitarbeiterin der Landeshauptstadt Hannover die verdächtigen Verdrahtungen im Innenraum des Golf festgestellt und die Polizei alarmiert. Da die Beamten nicht ausschließen konnten, dass es sich hierbei um Teile einer Sprengvorrichtung handeln könnte, wurden sowohl die
Röselerstraße als auch unmittelbar angrenzende Straßen für den Verkehr gesperrt.

Polizeibeamte räumten umliegende Wohn- und Geschäftsräume, darunter zwei Restaurants und ein Geldinstitut.

Die Feuerwehr Hannover stellte den Brandschutz mit einem Löschzug sicher.

Zur Unterstützung forderten die Polizisten Delaborierer des Landeskriminalamtes an. Diese überprüften das Fahrzeug und gaben
gegen 18:35 h Entwarnung.

Im Anschluss wurden die Straßensperrungen weitestgehend wieder aufgehoben. Die Röselerstraße blieb während der Sachverhaltsaufnahme durch die Polizei bis 20:00 h gesperrt.

Im Rahmen der weiteren Ermittlungen konnte der Halter des Fahrzeugs, ein 62 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Schaumburg, erreicht und zu seinem Fahrzeug beordert werden.

Nach derzeitigem Sachstand besteht der Verdacht, dass die Verdrahtungen zu Tuningzwecken im Wagen verlegt wurden. Da ein verkehrsrechtlicher Verstoß im Raum steht, wurde der VW Golf zwecks weiterer Ermittlungen sichergestellt.





Kleintransporterfahrer stirbt bei Auffahrunfall-Red.




Foto: Red.



Pkw durch Feuer erheblich beschädigt

Hannover-Stöcken, 13.12.2016
In der Nacht zu heute gegen 03:40 h ist ein BMW an der Eichsfelder Straße in Brand geraten. Die Kriminalpolizei geht derzeit von einer vorsätzlichen Verursachung aus.

Nach bisherigen Ermittlungen hatte ein Autofahrer, der auf der Eichsfelder Straße unterwegs gewesen war, eine größere Rauchentwicklung an dem 5er-BMW bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert.

Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen, dennoch beschädigten die Flammen den Motorraum des Pkw stark. Weitere Fahrzeuge wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Heute haben Beamte des Zentralen Kriminaldienstes das Fahrzeug untersucht und gehen als Ursache von einer vorsätzlichen Brandlegung aus.

Nun suchen die Ermittler Zeugen, die gebeten werden, Kontakt zum
Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555
aufzunehmen.










Hundekotbeutelbehälter in Brand gesetzt

Zeugen gesucht!

Lüneburg, Lk. Lüneburg, 13.12.2016
Einen Hundekotbeutelbehälter setzten Unbekannte in den frühen Nachmittagsstunden im Bereich angrenzend an einen Spielplatz An der Hauskoppel in Brand. Die alarmierte Feuerwehr Lüneburg löschte gegen 14:20 h den Kleinbrand.
Die Polizei ermittelt. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-8306-2215, entgegen.










Feuer in leerstehenden Gebäude

Bremerhaven, 13.12.2016
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde der Integrierten Regionalleitstelle eine unklare Rauchentwicklung in der Lange Straße gemeldet. Bei Eintreffen des alarmierten Löschzuges konnte im 1. Obergeschoss eines zweigeschossigen Wohngebäudes eine starke Rauchentwicklung wahrgenommen werden.

Die Feuerwehr setzte zur Brandbekämpfung im Brandobjekt und zum Schutz eines Nachbargebäudes mehrere Trupps und Strahlrohre ein. Zur Unterstützung der Rauchableitung wurde zusätzlich ein Hochleistungslüfter eingesetzt. Besonders schwierig gestaltete sich das Löschen der Brandnester in der Holzbalkendecke. Hierzu mussten große Teile der Deckenkonstruktion abgetragen werden, um ein effektives Löschen der Brandnester zu erwirken. Hierbei unterstützten die nachgeforderten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Lehe tatkräftig. Die Löscharbeiten zogen sich noch bis 03:00 h nachts hin.
Der Bereich wurde während des Einsatzes durch die Polizei gesperrt. Verletzt wurde bei dem Brand niemand – das Gebäude war zu diesem Zeitpunkt unbewohnt.














Wildschweinrotte verursacht Unfälle

Bad Nenndorf / BAB 2, 13.12.2016
Am Morgen gegen 10:15 h sind mehrere Wildschweine auf die BAB 2 bei Bad Nenndorf gelaufen und mit drei Fahrzeugen zusammengestoßen. Personen sind dabei nicht verletzt worden.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge waren die insgesamt sechs Tiere zwischen den Anschlussstellen Wunstorf-Kolenfeld und Bad Nenndorf auf die Richtungsfahrbahn Dortmund gelaufen. Dort wurde ein Wildschwein von einem Lkw erfasst und getötet. Die restliche Gruppe überquerte die Mittelschutzplanke und betrat die Fahrbahn Richtung Berlin. Im weiteren Verlauf konnten die Fahrer eines Pkw und eines Sattelzuges nicht mehr rechtzeitig bremsen und stießen mit dem Wild zusammen - die Tiere verendeten an der Unfallstelle. Alle beteiligten Fahrer blieben unverletzt.

Aufgrund von Bergungsmaßnahmen musste die BAB 2 in Richtung Berlin kurzzeitig gesperrt werden, es kam zu leichten Behinderungen.





Lkw rammt Polizeifahrzeug-






Unfall auf John-F.-Kennedy-Platz fordert zwei Verletzte

Braunschweig, 13.12.2016
Zwei verletzte Fahrer und vier demolierte Autos, von denen drei abgeschleppt werden mussten, war das Resultat eines Verkehrsunfalls gegen 07:00 h auf dem John-F.-Kennedy-Platz im morgendlichen Berufsverkehr.

Während der Unfallaufnahme und der Abschlepparbeiten musste der von der Wolfenbütteler Straße stadteinwärts fließende Verkehr für etwa eine Stunde über die Campestraße abgeleitet werden. Es bildete sich zeitweise ein Stau bis zum Heinrich-Büssing-Ring. Der Straßenbahnverkehr wurde nicht behindert.

Die Unfallursache setzte eine über den Kennedyplatz stadtauswärts fahrende 38-jährige Frau, die an der Einmündung zum Augusttorwall eine rote Ampel übersah. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, wich ein vom Augusttorwall kommender 72-jähriger Autofahrer aus, prallte gegen einen Bordstein, überfuhr das Gleisbett der Straßenbahn und prallte gegen einen Wagen, dessen Fahrer auf der Wolfenbütteler Straße stadteinwärts an der Ampel stand. Dieser Wagen wurde noch gegen zwei weitere Autos geschoben.

Der 72-Jährige und eine 46 Jahre alte Autofahrerin wurden verletzt und kamen zur Untersuchung ins Krankenhaus. Der Wagen der 38-Jährigen selbst blieb unbeschädigt. Die Frau kam mit dem Schrecken davon.










Gegen Baum geprallt

Rethem, Lk. Heidekreis, 12.12.2016
Am Montag gegen 09:30 h ereignete sich auf der L 157 bei Rethem ein Verkehrsunfall, bei dem ein Beteiligter schwer verletzt wurde. Der 72-jährige Fahrer war in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, mit einem Baum kollidiert und im Straßengraben - auf der Seite liegend - zum Stehen gekommen. Der im Fahrzeug eingeklemmte Rethemer wurde von Zeugen aus seinem Fahrzeug befreit und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.










Rauchwarnmelder löst aus!

Barsinghausen, Region Hannover, 12.12.2016
Durch einen "ausgelösten Rauchwarnmelder" wurde die Ortsfeuerwehr Barsinghausen in die Straße Langenäcker/Füllort alarmiert.
Die Wohnungstür im 1. OG wurde durch die Einsatzkräfte gewaltsam geöffnet. In der Wohnung, die gerade renoviert wird, hatte ein Rauchwarnmelder, der auf einer Fensterbank lag, vermutlich durch Staubeinwirkung ausgelöst. Von 16:27 h - 17:00 h waren zehn Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen und der Rettungsdienst im Einsatz.







Text: Sven Janssen


Geisterfahrerin und die Folgen

Fehlende Rettungsgasse führte zu Verzögerungen

Egestorf, Lk. Harburg, 12.12.2016
Ein schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 7 beschäftigte am Montagabend die Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf-Schätzendorf.

Nachdem die Fahrerin eines Pkw falsch herum auf die Autobahn in Richtung Hamburg aufgefahren war, kollidierte sie zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Bispingen zunächst mit einem ordnungsgemäß in Fahrtrichtung Hannover fahrenden Pkw und kurz danach mit einem Lkw. Nach dem Aufprall schleuderte der Wagen in die Bankette, wo er schließlich zum Stehen kam. Ein zufällig an der Einsatzstelle vorbeikommender Arzt leistete Erste Hilfe. Während die Feuerwehr die Fahrerin mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem völlig zerstörten Wrack befreite, wurde der Fahrer des beteiligten Pkw sowie der Fahrer des Lkw rettungsdienstlich betreut. Die Trümmerteile hatten sich auf mehrere hundert Meter auf der Fahrbahn verteilt. Während die Fahrerin mit schweren Verletzungen in eines der umliegenden Krankenhäuser gebracht wurde, musste sich der beteiligte Pkw-Fahrer zur Abklärung seiner Verletzungen ebenfalls in ein Krankenhaus begeben. Bei dem Fahrer des Lkw wurde ein Schock diagnostiziert. Nach Angaben der Polizei waren vor der Kollision mit dem Pkw noch mindestens drei weitere Fahrzeuge in den Unfall verwickelt, mit der die Fahrerin leicht kollidiert sein soll.

Für die Zeit der Rettungs- und Bergungsarbeiten blieb die A 7 ab der Anschlussstelle Evendorf voll gesperrt.

Auf Grund des hohen Verkehrsaufkommens mussten sich die Rettungskräfte über mehr als vier Kilometer durch den Stau zur Einsatzstelle durchkämpfen. Behindert wurde die Anfahrt erneut durch eine überaus große Anzahl unvernünftiger Autofahrer, die die Rettungsgasse nach dem Passieren von Einsatzfahrzeugen gleich wieder versperrten.










Wohnhausbrand mit 13 leicht verletzten Personen

Esens, Lk. Wittmund, 12.12.2016
Um 04:21 h meldete eine 51-jährige Bewohnerin eines Wohnhauses in der Siebet-Attena-Straße der Kooperativen Leitstelle Ostfriesland den Brand ihres Wohnhauses. An der o.a. Örtlichkeit befindet sich eine alte Stadtvilla mit Anbau, die von einer 17-köpfigen, kosovarisch-stämmigen Familie bewohnt wird, von denen zum Zeitpunkt des Brandausbruches 13 anwesend waren.
Die 51-jährige Bewohnerin war durch Brandgeräusche geweckt worden und stellte fest, dass Teile des Wohnhauses bereits lichterloh brannten. Sie begann daraufhin, die anderen anwesenden zwölf Bewohner, darunter acht Kinder, zu wecken und in Sicherheit zu bringen. Zum Teil waren die Bewohner jedoch vom Feuer eingeschlossen und konnten nicht raus. Diese können aber durch die schnell eintreffende Feuerwehr Esens durch das Dachgeschoss gerettet werden.
Insgesamt werden bei dem Brand 13 Personen durch Rauchgasintoxikation verletzt und zur Beobachtung in umliegende Krankenhäuser verbracht.
Das Haus ist aktuell nicht bewohnbar und stark beschädigt. Die Brandursache steht zur Zeit noch nicht fest.
Hinweise auf eine Brandlegung von außen liegen derzeit nicht vor.
Vor Ort waren die Feuerwehren Esens und Holtgast, acht Fahrzeuge der Polizei sowie mehrere Rettungswagen und Notärzte eingesetzt.
Die Stadt Esens war ebenfalls vor Ort und kümmert sich um die weitere Unterbringung der Familie, die bereits seit über 20 Jahren in Esens wohnt.
Insgesamt kann die Familie von Glück sprechen, dass die 51-jährige Frau von Geräuschen geweckt worden ist, sonst hätte es dramatische Folgen haben können. In diesem Zusammenhang wird nochmals eindringlich auf die Notwendigkeit von Brandmeldern hingewiesen!










Brand in Garage

Ohne, Lk. Grafschaft Bentheim , 12.12.2016
Am Montagvormittag kam es in einer Garage in der Straße Bentheimer Diek zu einem Brand. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei war gegen 10:30 h in der Garage ein Feuer entdeckt worden. Das Feuer konnte von der Freiwilligen Feuerwehr Ohne gelöscht werden.
Ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude konnte verhindert werden. Die Ursache für den Brand steht derzeit nicht genau fest. Die Polizei schließt nicht aus, dass ein Aschesauger, der zuvor zur Reinigung eines Ofens benutzt worden war, für das Feuer verantwortlich war.










Polo gegen Baum

Jeinsen, Region Hannover, 12.12.2016
Auf der Landesstraße zwischen Pattensen und Jeinsen kam es heute Nachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 26-jähriger Pkw-Fahrer prallte mit seinem VW Polo frontal gegen einen Baum und verletzte sich schwer. Ersthelfer befreiten den Verunfallten vor Eintreffen der Rettungskräfte aus dem Fahrzeug.





Auto schleudert gegen Leitplanke-






Brennender Lkw am Landwehrkreisel

Hannover, 12.12.2016
Am Montag, gegen 08:20 h, ist es im Bereich des Motorraums eines fahrenden Lkw zu einer Rauchentwicklung gekommen - wenig später hat der Brummi am Landwehrkreisel(Ricklingen) in Flammen gestanden. Die Kripo geht von einem
technischen Defekt aus.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge bemerkte der Fahrer des 7,5 Tonners am Morgen beim Durchfahren des Landwehrkreisels Rauch aus dem Motorraum. Statt, wie geplant, auf den Südschnellweg zu wechseln, ließ er seinen Lkw auf die Bundesstraße 3 in Richtung Hemmingen rollen und stoppte den Brummi in einem Baustellenbereich. Wenig später - der Fahrer hatte den Lkw bereits verlassen - fing der 7,5 Tonner Feuer. Durch den Einsatz der Feuerwehr konnte der Brand schnell gelöscht werden. Die Fahrerkabine des Lkw allerdings brannte komplett aus. Die Beamten des Zentralen Kriminaldienstes gehen von einem technischen Defekt als Brandursache aus.

Während der Einsatzmaßnahmen kam es kurzfristig zu einer Sperrung der Aus- und Einfahrt des Landwehrkreisels in Richtung Süden und in der Folge zu Staubildung.










Kellerbrand

Nienburg, Lk. Nienburg, 12.12.2016
In der Nacht auf Montag kam es in der Verdener Landstraße zu einem Kellerbrand.

Laut Notrufmeldungen von Bewohnern des vierstöckigen Gebäudes war das gesamte Treppenhaus verqualmt, worauf die Leitstelle in Stadthagen die Feuerwehren Nienburg, Steimbke, die Einsatzleitung Ort und die Technische Einsatzleitung der Kreisfeuerwehr Nienburg/Weser alarmierte. Zusätzlich wurde der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen zur Einsatzstelle geschickt.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigten sich die Meldungen über ein verqualmtes Treppenraums. Umgehend wurden drei Trupps unter umluftunabhängigen Atemschutz in das Gebäude geschickt.

Zügig konnte die Herkunft der Verqualmung ausfindig gemacht werden – eine Unterstellmöglichkeit im Keller des Gebäudes brannte in voller Ausdehnung. Innerhalb weniger Minuten hatten die Einsatzkräfte das Feuer erstickt und verbrachten die Inhalte des Kellerraumes zwecks Nachlöscharbeiten ins Freie.

Von den 44 Bewohnern des Hauses wurde niemand verletzt, sodass der Rettungsdienst nicht tätig wurde. Auch die Technische Einsatzleitung konnte noch während der Anfahrt ihren Einsatz abbrechen.

Insgesamt waren 50 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei vor Ort. Auch das Ordnungsamt der Stadt Nienburg/Weser machte sich ein Bild von der Lage.

Nach 90 Minuten war der Einsatz für alle Beteiligten beendet. Die Polizei Nienburg hat zur Ursachenerforschung die Ermittlungen noch vor Ort aufgenommen.






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