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BLAULICHT: Einsätze



Taucherstaffel-Einsatz für zwei vermisste Personen

Haltern/Marl (NRW), 18.06.2017
Gegen 14:00 h wurde die Dorstener Staffel zusammen mit der Taucherstaffel der Berufsfeuerwehr Gelsenkirchen zur Unterstützung der Halterner Feuerwehr gerufen. Eine 47-jährige Person war nach einer Schwimmrunde im Halterner Stausee zu einer Insel im Stausee nicht wieder zu seinen Begleitern zurückgekehrt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr und die DLRG begannen sofort mit der Suche. Glücklicher Weise meldete sich die Person nach einer Stunde beim DLRG. Sie war nach eigenen Angaben auf der anderen Seite der Insel wieder ins Wasser gegangen und dann den Rest zu Fuß gelaufen.
Gegen 17:00 h wurde die Dorstener Staffel wieder zusammen mit der Taucherstaffel der Berufsfeuerwehr Gelsenkirchen zur Unterstützung der Marler Feuerwehr gerufen. Eine Spaziergängerin hatte am Ufer der Lippe in Höhe des Wulfener Straße persönliche Utensilien und Kleidungsgegenstände einer 46-jährigen Person aus Dorsten entdeckt. Der Dorstener wurde am Samstagabend zum letzten Mal gesehen. Auch hier begannen die Einsatzkräfte gleich mit der Personensuche mit einem Boot auf dem Wasser und Tauchern der Taucherstaffeln unter Wasser. Die Suche musste am Abend ergebnislos abgebrochen werden.
In beiden Fällen kam auch ein Hubschrauber der Polizeifliegerstaffel NRW zum Einsatz. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.





Explosion in Wohncontainer-Symbol



Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol



Wohnungsbrand mit mehreren Verletzen

Hildesheim (Nds), 18.06.2017
Gegen 22:55 h meldeten Anwohner einen ausgelösten Rauchwarnmelder und Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus in der Osterstraße. Bereits auf der Anfahrt des Einsatzzuges wurde zusätzlich Menschenleben in Gefahr gemeldet. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle war das Treppenhaus bereits stark verqualmt und im 1. Obergeschoss war Feuerschein auszumachen. Die ersten Bewohner kamen den Einsatzkräften im Treppenhaus entgegen. Während der erste Angriffstrupp den Treppenraum nach weiteren Personen absuchte, nahm der zweite Trupp die Brandbekämpfung auf. Im Laufe des Einsatzes wurden drei Personen über die Drehleiter gerettet und acht Personen wurden über das Treppenhaus ins Freie gebracht. Sie wurden dem anwesenden Notarzt vorgestellt. Zwei Personen wurden vorsichtshalber in Hildesheimer
Krankenhäuser gebracht. Das Feuer das im Wohnzimmer einer Wohnung ausgebrochen war, wurde zügig gelöscht.





Drei Verletzte nach Verkehrsunfall-Symbol



Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol



Entenküken im Überlaufschacht gefangen

Hildesheim (Nds), 18.06.2017
Am 18.06.17 ist die Berufsfeuerwehr gegen Mittag zum Hohnsensee gerufen worden. Aufmerksamen Spaziergängen sind vier Entenküken in einen Überlaufschacht aufgefallen. Diese konnten sich aus ihrer misslichen Lage nicht mehr aus eigener Kraft befreiten. Die Kollegen konnten mit dem auf dem Gerätewagen Öl/Tier vorhanden Handwerkzeug ein Gitter des Überlaufschachtes entfernen. Abschließend konnten so die Küken einzeln aus dem Schacht gerettet werden und ihrer wartenden Entenmutter übergeben.





Blindgänger gefunden und mitgenommen -Polizeiinspektion Heidekreis



Text: Polizeiinspektion Heidekreis
Foto: Polizeiinspektion Heidekreis



Brand von Paletten, Rundballen und Wallhecke

Rhaude, Lk. Leer (Nds), 18.06.2017
Am Sonntagmorgen gegen 06:54 h bemerkten Passanten ein Feuer in einem Heulager an der B 438 in Marienheil und riefen die Feuerwehr. Einsatzkräfte aus Rhaude und Westrhauderfehn wurden alarmiert. Beim Eintreffen standen dann mehrere Holzpaletten und zwei Rundballen in Brand. Ein sofort eingeleiteter Löschangriff verhinderte eine weitere Ausbreitung auf das Heulager. Nach rund 45 min konnte der Einsatz dann beendet werden.
Rund zwei Stunden später um 08:53 h musste die Feuerwehr Rhaude dann ein weiteres Mal ausrücken. Am Twedelnweg war eine Wallhecke in Brand geraten. Die Feuerwehr war wenige Minuten nach dem Alarm vor Ort und konnte das Feuer schnell ablöschen. In beiden Fällen ermittelt jetzt die Polizei, da die Brandursache jeweils unklar ist.





Nächtlicher Frontalzusammenstoß -Polizeikommissariat Holzminden



Text: Polizeikommissariat Holzminden
Foto: Polizeikommissariat Holzminden



Verkehrsunfall mit schwer verletzter Person

Holzminden, Lk. Holzminden (Nds), 17.06.2017
Am Samstagnachmittag befuhr ein 72-jähriger Mann aus dem Landkreis Hildesheim die Bundesstraße 64 von Weenzen in Richtung Eschershausen. Nach dem Passieren der Ortschaft Vorwohle kam der Pkw aus bislang ungeklärter Ursache ausgangs einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab und im Straßengraben auf dem Dach zum Liegen. Dabei wurde der Fahrzeugführer eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Pkw befreit werden. Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der Fahrzeugführer ins Krankenhaus eingeliefert. Nach bisherigen Erkenntnissen bestehe keine Lebensgefahr. Die Bundesstraße musste zur Bergung des Verunfallten durch den Rettungsdienst und Unfallaufnahme durch die Polizeibeamten der Polizeistation Stadtoldendorf kurzzeitig komplett gesperrt werden.





Feuer zerstört Wohnhaus, drei Pkw und zwei Carports- Feuerwehr Landkreis Leer



Text: Feuerwehr Landkreis Leer
Foto: Feuerwehr Landkreis Leer



Küchenbrand in der Innenstadt

Hannover-Mitte (Nds), 17.06.2017
Aus bislang unbekannter Ursache ist Samstagabend in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Celler Straße im hannoverschen Stadtteil Mitte ein Feuer ausgebrochen. Personen sind dabei nicht verletzt worden.
Eine Streifenbesatzung der Polizei Hannover hatte kurz nach 22:00 h eine Rauchentwicklung aus dem zweiten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses bemerkt und über die Leitstelle die Feuerwehr verständigt. Bereits vor dem Eintreffen des ersten Löschzugs hatten alle Mieter - darunter auch die Bewohner der betroffenen Wohnung (Familie mit drei Kindern) - das Gebäude verlassen, es wurde niemand verletzt. Anschließend konnte die Feuerwehr die Flammen in der Küche der Dreizimmerwohnung schnell löschen. Aufgrund von Rauchgasniederschlag sind die Räumlichkeiten derzeit nicht bewohnbar.
In den nächsten Tagen werden Beamte des Zentralen Kriminaldienstes
die Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen. Angaben zum entstandenen
Schaden können derzeit nicht gemacht werden.





Tödlicher Verkehrsunfall auf der L 190-Jens Führer



Text: Jens Führer
Foto: Jens Führer



Rauchentwicklung aus Schornstein

Hannover-Vahrenheide (Nds), 16.06.2017
Gegen 21:45 h meldete eine Anwohnerin eine ungewöhnlich starke Rauchentwicklung aus einem Schornstein einer Heizungsanlage und alarmierte die Feuerwehr. Die Rettungsleitstelle alarmierte einen Löschzug nebst Führungsdienst, einen Rettungswagen und die FF Vinnhorst. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war keine Rauchentwicklung oder Brandgeruch festzustellen. Über eine Rivisionsklappe am Schornstein an der Gebäuderückseite wurde mit der Wärmebildkamera das Rohr kontrolliert und mittels Spiegel begutachtet. Da das Mehrfamilienwohnhaus mit einer Pelletheizung versorgt wurde, musste auch der Kellerbereich kontrolliert werden.Bedauerlicherweise war die Tür zum Heizungsraum verschlossen. Auf ein Gewaltsames Öffnen wurde bis zum Eintreffen eines Gebäudeverantwortlichen verzichtet. Der Einsatz war um 22:15 h beendet. Eingesetzt waren acht Fahrzeuge mit 31 Einsatzkräften.





Schwerer Verkehrsunfall auf Kreuzung-Christian Wiehte



Text: Christian Wiethe
Foto: Christian Wiehte



Gasaustritt im Henriettenstift

Keine Verletzten, massive Verkehrsbehinderung

Hannover (Nds), 16.06.2017
Gegen 12:30 h ist heute Mittag im Henriettenstift ein Gas ausgetreten. Verletzt wurde niemand. Auf Grund der Einsatzmaßnahmen kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Gegen 12:30 h meldeten Mitarbeiter des Henriettenstiftes in der Marienstraße, dass es im Küchenbereich im Untergeschoss nach Gas rieche. Die Regionsleitstelle alarmierte daraufhin einen Löschzug, Spezialisten für die ABC-Gefahrenabwehr sowie einen Rettungswagen und einen Notarzt.
Einsatzkräfte unter Schutzausrüstung konnten mithilfe eines Messgerätes, dem sogenannten Photoionisationsdetektors (kurz PID) eine austretende Substanz aus einem Kühlaggregat eines Kühlschrankes nachweisen. Der Küchenbereich wurde vorsorglich durch die Feuerwehr geräumt. Die gemessene Konzentration war so gering, dass keine Gefahr für Patienten und Mitarbeiter bestand. Der betreffende Kühlschrank wurde ins Freie gebracht und der Bereich mittels eines wasserbetriebenen Lüfters belüftet.
Während der Einsatzmaßnahmen musste die Marienstraße stadtauswärts zwischen Sall- und Annenstraße gesperrt werden. Hierdurch kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr.
Über die Schadenhöhe kann keine Aussage gemacht werden. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 25 Einsatzkräften und zehn Fahrzeugen im Einsatz. Der Einsatz war um 14:30 h beendet.





Rasenfläche abgebrannt -Symbol



Text: Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Foto: Symbol



Mehrere 100 l Diesel aus Lkw-Tank ausgelaufen

Laatzen, Region Hannover (Nds), 16.06.2017
Mit acht Fahrzeugen und rund 35 Helfern rückten die Ortsfeuerwehren Rethen und der Gefahrgutzug der Stadtfeuerwehr Laatzen am Freitagabend gegen 21:30 h zu einer Logistikfirma an der Koldinger Straße aus. Aus einem Dieseltank eines Lastwagen traten große Mengen Diesel aus.
Um 21:29 h erfolgte zunächst die Alarmierung der Ortsfeuerwehr Rethen mit den Stichworten: "Lkw-Tank aufgerissen, Diesel läuft in Kanalisation". Mit Bindemittel streuten die Rethener zunächst die Unfallstelle sowie einen Regenwasserkanal ab, außerdem stellten sie Mulden unter den beschädigten Tank, um die noch austretenden Dieselmengen aufzufangen. Um 21:39 h wurde dann der Gefahrgutzug der Stadtfeuerwehr Laatzen mit weiterem Spezialgerät alarmiert.
Ursache des Unfalls: Beim Überfahren einer Metallgitterroste (deckt die Regenwasserentwässerung ab) bog sich diese nach oben und beschädigte den Tank.





Windböen verursachen Feuerwehreinsätze-Matthias Köhlbrandt



Text: Matthias Köhlbrandt
Foto: Matthias Köhlbrandt



Laube brennt nach technischem Defekt nieder

Hannover-Linden Süd (Nds), 16.06.2017
Gestern Abend, den 15.06.17, ist eine Gartenlaube in der Kolonie Lindener Alpen am Christel-Keppler-Weg (Linden-Süd) in Brand geraten. Menschen sind nicht verletzt worden. Anwohner haben gegen 21:00 h die Rettungskräfte alarmiert, da sie Rauch über der Kolonie aufsteigen gesehen hatten. Die
Einsatzkräfte konnten schnell eine brennende Laube in der Gartenkolonie feststellen und die Flammen zügig löschen. Spezialisten des Zentralen Kriminaldienstes haben nach ihren heutigen Untersuchungen einen technischen Defekt an einem Kühlschrank als Ursache ermittelt.





300 m lange Ölspur-Marlena Sörenhagen



Text: Marlena Sörenhagen
Foto: Marlena Sörenhagen



Blockhütte brennt komplett aus

Völlen, Lk. Leer (Nds), 16.06.2017
Am Donnerstagabend ist es am Schnepfenweg in Völlen zum Brand einer Blockhütte gekommen. Ein Nachbar hatte den Brand um 18:56 h entdeckt und die Feuerwehr gerufen. Auch ein Holzlager neben der Hütte wurde durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen.
Die Feuerwehren aus Völlen und Völlenerfehn sowie der Einsatzleitwagen der Gemeinde Westoverledingen wurden alarmiert und waren mit den ersten Kräften binnen weniger Minuten vor Ort. Die Holzhütte, in der u. a. auch eine Theke untergebracht war, stand zu diesem Zeitpunkt bereits in Vollbrand. Durch einen sofort eingeleiteten Löschangriff mit mehreren Rohren konnten die Flammen aber schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Die Holzhütte wurden dennoch vollständig zerstört. Auch ein Holzlager, das sich direkt neben der Hütte befand, wurde in Mitleidenschaft gezogen. Der Einsatz der Feuerwehr dauerte insgesamt rund zwei Stunden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache, die noch völlig unklar ist, aufgenommen. Die Feuerwehren waren mit rund 45 Kräften vor Ort.





Unterstand für Pferde durch Feuer vernichtet-Feuerwehr Bremerhaven



Text: Feuerwehr Bremerhaven
Foto: Feuerwehr Bremerhaven



Wetterbedingte Einsätze am Abend - zwei Dachstuhlbrände durch Blitzeinschlag

Groß Berkel / Aerzen, Lk. Hameln-Pyrmont (Nds), 15.06.2017
Das abendliche Gewitter am Donnerstag, 15.06.17, führte im Weserbergland zu wetterbedingten Einsätzen von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Neben umgestürzten Bäumen waren zwei Brände an Häusern durch Blitzeinschlag unter den Einsätzen.
Um 19:27 h wurde ein Dachstuhlbrand in der Straße "Am Lammbusch" (Groß Berkel) gemeldet. Hier war durch einen Blitzeinschlag der Dachstuhl des Einfamilienhauses in Brand geraten. Das Feuer konnte schnell von der Feuerwehr gelöscht werden, sodass das Wohnhaus bewohnbar blieb. Der 52-jährige Hauseigentümer wurde vorsorglich im Krankenhaus untersucht, da er bei eigenen Löschversuchen Löschpulver einatmete. Personenschäden entstanden nicht.
Nur 6 Minuten später die nächste Alarmierung: Im Kranichweg (Aerzen) ist es nach einem Blitzeinschlag ebenfalls zu einem Brandausbruch an einem Wohnhaus gekommen. Hier soll ebenfalls der Dachstuhl betroffen sein. Auch hier konnte die Feuerwehr das Feuer schnell ablöschen, sodass es sich nicht weiter ausbreiten konnte. Dadurch sind in diesem Mehrfamilienhaus das Erd- und Obergeschoss weiterhin bewohnbar geblieben. Personen wurden nicht verletzt.





Dachstuhlbrand nach Blitzeinschlag -Christian Wiethe



Text: Christian Wiethe
Foto: Christian Wiethe



Brand eines Schuppens

Klein Lobke, Region Hannover (Nds), 15.06.2017
Gegen 16:12 h am Mittwochnachmittag kam es im Sehnder Ortsteil Klein Lobke zum Brand eines Schuppens. Fußgänger bemerkten Feuer in einem Schuppen, der sich kurz vor dem Ortseingang Klein Lobke aus Gretenberg kommend befand. Dieses griff schnell auf das Dach eines angrenzenden Wiegehäuschen über. Die alarmierten Ortsfeuerwehren aus Klein Lobke und Rethmar bekämpfen das Feuer mit zwei C-Rohren. Der Holzschuppen, der sonst als Unterstand für Schafe genutzt wird, wurde allerdings komplett zerstört.
Im Einsatz war die Ortsfeuerwehren Klein Lobke, Rethmar, der Rettungsdienst und die Polizei.





Bombenfund bei Gleisarbeiten-Horst-Dieter Scholz - Der Bombenfundort ist in Höhe des gezeigten Baggers.



Text: Feuerwehr Hannover
Foto: Horst-Dieter Scholz - Der Bombenfundort ist in Höhe des gezeigten Baggers.



Einsatz des Stader Umweltzuges

Stade, Lk. Stade (Nds), 15.06.2017
Am Morgen gegen 10:30 h stellten Mitarbeiter der Polizeiinspektion Stade fest, dass eine geringe Menge Flüssigkeit aus einem Kanister ausgelaufen ist, der in einer abgeschlossenen Garage deponiert wurde.
Da zunächst nicht definitiv ausgeschlossen werden konnte, ob es sich hierbei um einen gesundheitsgefährdeten Stoff handelte, wurde der Umweltzug der Freiwilligen Feuerwehr Stade (Zug II) alarmiert. Der betroffene Garagenbereich wurde sofort großräumig abgesperrt und die Flüssigkeit untersucht. Schnell konnte bestätigt werden, dass es sich bei der Flüssigkeit lediglich um eine vergorene Zuckerlösung handelte, von dieser keinerlei Gesundheitsgefahr ausging. Der Bereich konnte wieder freigegeben werden. Insgesamt waren 50 Feuerwehrleute vor Ort.





Fahrzeugbrand auf der BAB 7-Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt



Text: Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
Foto: Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt



Wasserrettungseinsatz der Feuerwehr

Bremerhaven (HB), 15.06.2017
Gegen 07:35 h wurde eine Person im Wasser im Bereich des Geestevorhafens gemeldet. Die Feuerwehrtaucher und der 1. Löschzug sowie ein Notarzt und ein Rettungswagen rückten aus. Die Anfahrt Richtung Doppelschleuse wurde aufgrund der Sperrung des Wesertunnels und des daraus resultierenden Rückstaus zur Weserfähre etwas behindert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle lag ein Mann mit einem kleinen Hund im Arm im Böschungsbereich an der Bussestraße halb im Wasser. Zeitgleich mit der Feuerwehr traf das Tochterboot vom Seenotrettungskreuzer der DGzRS aus Bremerhaven ein und sicherte wasserseitig. Ein Feuerwehrtaucher ging sofort ins Wasser und sicherte den Mann, während weitere Beamte eine Leiter brachten, über die die Rettung erfolgte. Der Mann konnte sich nicht selbst aus der Zwangslage befreien. Mann und Hund waren unverletzt.





Flächenbrand in Stadtflur-Holger Schmalfuß



Text: Holger Schmalfuß
Foto: Holger Schmalfuß



Brandtoter bei Wohnungsbrand

Köln-Mülheim (NRW), 14.06.2017
In der vergangenen Nacht ereignete sich in Köln-Mülheim ein ausgedehnter Wohnungsbrand. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr forderte er das Leben eines Bewohners.
Die ersten Kräfte, die am Einsatzort, einem 4-geschossigen Mehrfamilienhaus eintrafen, konnten zunächst von der Gebäudevorderseite keine Anzeichen eines Brandes erkennen. Im Rahmen der Einsatzstellenerkundung stellten die Einsatzkräfte jedoch fest, dass auf der Gebäuderückseite Flammen aus zwei Fenstern im 1. Obergeschoss schlugen und sich ein Zimmer im Vollbrand befand. Das Feuer drohte auf die darüber liegende Etage überzugreifen. Bei dem Vordringen des Trupps in die Brandwohnung wurde eine leblose Person auf dem Boden liegend vorgefunden. Diese wurde von dem Trupp ins Freie gebracht.übergeben. Die sofort eingeleiteten rettungsdienstlichen Maßnahmen blieben leider erfolglos. Es ist der dritte Brandtote in diesem Jahr in Köln.





Brennende Bürocontainer-Symbol



Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol



Heuler aus Watt gerettet

Bremerhaven (HB), 13.06.2017
Bei der Beobachtung von Schiffen auf der Weser bemerkten Touristen einen hilflosen Heuler im Watt und informierten die Feuerwehr. Gegen 12:00 h rückte ein Fahrzeug mit zwei Einsatzkräften zur Tierrettung nach Weddewarden aus. Hinter dem Schlepperhafen, am Nordende des Containerhafens, befand sich das Jungtier im Schlick. Die Feuerwehr übernahm den Heuler in eine Transportbox und informierte die Seehundstation Norddeich in Norden (Ostfriesland). Mit dem Heuler im Gepäck machten sich die Einsatzkräfte auf dem Weg zur Weserfähre und übergaben dort den kleinen Seehund an einen Mitarbeiter der Seehundstation.





Erfolgreiche Suche nach vermisstem Jugendlichen-Thomas Klamet



Text: Thomas Klamet
Foto: Thomas Klamet



Dachstuhlbrand im Altenpflegeheim

Wilhelmshaven (Nds), 13.06.2017
Um 19:08 h erhielt die Rettungsleitstelle die Mitteilung, dass der Dachstuhl eines Altenpflegeheimes in der Kniprodestraße brennen würde. Die sofort alarmierten Einsatzkräfte fanden am Einsatzort einen Dachstuhlbrand in voller Ausdehnung vor. Die Evakuierungsmaßnahmen waren bereits durch die Angestellten des Heimes eingeleitet worden und wurden gemeinsam mit den eintreffenden Einsatzkräften fortgeführt.
In der Folge wurde ein sogenannter ManV50 - ein Massenanfall von Verletzten mit bis zu 50 Personen - ausgelöst, um ausreichend Kräfte für die Evakuierungsmaßnahmen der zum großen Teil mobilitätseingeschränkten Bewohner zur Verfügung zu haben.
Während die 66 Bewohner sowie ein Besucher in Sicherheit gebracht wurden, leiteten Kräfte der eingesetzten Feuerwehren die Löschmaßnahmen ein, die zum jetzigen Zeitpunkt noch andauern. Sieben Personen wurden verletzt ins Krankenhaus transportiert, die restlichen Bewohner wurden in Koordination mit dem Sozialamt und dem Sachgebiet Altenhilfe der Stadt in Pflegeeinrichtungen und Seniorenzentren in Wilhelmshaven und dem Umland zur vorübergehenden Unterbringung und Betreuung gebracht.
Im Einsatz waren rund 190 Rettungs- und Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Wilhelmshaven, der Ortsfeuerwehren Bant/Heppens, Rüstringen, Sengwarden und Fedderwarden, der Rettungsdienste Johanniter Unfallhilfe, Malteser und DRK sowie Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland. Die Bewohner und Angestellten des Pflegeheims wurden von Notfallseelsorgern betreut.





Tragehilfe für verletzten Mountainbiker-Marlena Sörenhagen



Text: Marlena Sörenhagen
Foto: Marlena Sörenhagen



Holzkohle verursacht Waldbrand

Zeugen gesucht!

Lingen, Lk. Emsland (Nds), 13.06.2017
Am Dienstagmittag ist es auf dem Rastplatz Laxter Sand zu einem Waldbrand gekommen. Bislang unbekannte Täter hatten dort gegen 13:00 h vor dem Wildschutzzaun zum Staatsforst offenbar einen Holzkohlegrill betrieben. Die Kohlereste hatten sie anschließend auf den Boden geschüttet. Der Waldboden geriet daraufhin in Brand. Durch das umgehende Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden. Durch die Flammen wurden so lediglich etwa 100 Quadratmeter des Waldbodens in Mitleidenschaft gezogen. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0591)870 bei der Polizei Lingen zu melden.





Person aus verqualmter Wohnung gerettet-Symbol



Text: Holger Schmalfuß
Foto: Symbol



Gefahrstoffaustritt in Logistikzentrum

Hannover (Nds), 13.06.2017
Gegen 13:30 h meldete der Lagermeister eines Logistikunternehmens im Nordhafen, dass auf zwei Paletten drei Säcke mit jeweils 25 kg giftigem Bariumgranulat durch einen Gabelstapler beschädigt worden seien. Die Regionsleitstelle alarmierte daraufhin den Löschzug der Feuer- und Rettungswache 2, Spezialisten für die ABC-Gefahrenabwehr sowie
einen Rettungswagen. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte befanden sich zwei Tonnen Barium in 25 kg-Säcken gelagert in einem Container. Drei der Säcke waren beschädigt, sodass der giftige Gefahrstoff aus den Säcken gerieselt war. Die beschädigten Gebinde sowie das ausgetretene Granulat wurden durch die Einsatzkräfte unter Schutzausrüstung und Atemschutz
geborgen und in speziellen Behältern gesichert.
Feuerwehr und Rettungsdienst Hannover waren mit 29 Einsatzkräften und zwölf Fahrzeugen bis 15:45 h im Einsatz. Verletzt wurde niemand.





Ausgedehntes Feuer in Gewerbeeinheit -Feuerwehr Köln



Text: Feuerwehr Köln
Foto: Feuerwehr Köln



Feuer im Flüchtlingswohnheim

Hemmingen-Westerfeld, Region Hannover (Nds), 12.06.2017
Um 18:51 h wurden die Feuerwehren Hemmingen-Westerfeld, Wilkenburg und Devese nach Hemmingen-Westerfeld rufen. Ein Notruf aus dem dort vorhandenen Flüchtlingswohnheim, betreut durch das DRK, wurde eine Rauchentwicklung aus dem Erdgeschoss sowie dem 1. Obergeschoss gemeldet. Mehr ...





Spektakuläre Rettungsaktion mitten in Hude-Tanja Konegen-Peters

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Text: Tanja Konegen-Peters
Foto: Tanja Konegen-Peters



Feuer in Zwischendecke schnell gelöscht

Nordhorn, Lk. Graf. Bentheim (Nds), 12.06.2017
Um 13:42 h wurden die beide Feuerwachen der Ortsfeuerwehr Nordhorn mit dem Stichwort "Dachstuhlbrand" in den Ootmarsumer Weg alarmiert. Sieben Fahrzeuge mit 40 Feuerwehrleuten rückten in den Stadtteil Blumensiedlung aus. Der Angriffstrupp des LF 20/16-1 der Wache Süd-West konnte zügig eine Feuerquelle in einer Zwischendecke lokalisieren. Diese war schnell gelöscht. In der Folge wurde das leerstehende Wohnhaus von mehreren Atemschutztrupps unter Zuhilfenahme von Wärmebildkameras kontrolliert. Ca. 60 Minuten nach Alarmierung konnte sämtliche Fahrzeuge wieder in ihre Feuerwehrhäuser einrücken.





Kältemittel ausgetreten-Symbol



Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol



Rhein in Flammen

Köln (NRW), 12.06.2017
Brand auf Tankmotorschiff, Feuerwehr mit Löschbooten aus Köln und Bonn im Einsatz.
Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Köln um 07:28 h durch die Leitstelle der Wasserschutzpolizei in Duisburg über einen Brand im Maschinenraum eines Tankmotorschiffes auf dem Rheinstrom in Höhe der Zoobrücke in Kenntnis gesetzt. Mehr...in der PDF





Mit Pkw überschlagen -Polizeiinspektion Hildesheim



Text: Polizeiinspektion Hildesheim
Foto: Polizeiinspektion Hildesheim






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