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BLAULICHT: Einsätze



Unfall auf Bundesstraße

Bothel, Lk. Rotenburg (Nds), 10.09.2017
Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall kam es am frühen Samstagabend auf der Bundesstraße 75 in Fahrtrichtung Rotenburg. Ein 83-jähriger Mann aus Rotenburg wollte von der Bundesstraße 71 mit seinem Golf III auf die Bundesstraße 75 einfädeln. Als er auf dem Fahrstreifen der Bundesstraße 75 einen Pkw erkannte, reagierte er falsch und lenkte zu stark nach rechts. Der Pkw kam danach in Schleudern, überquerte die Fahrbahn der Bundesstraße 75 und kollidierte im gegenüberliegenden Straßengraben mit einem Baum. Der Mann erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungswagen ins Rotenburger Krankenhaus gefahren. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und hat nur noch Schrottwert.





Verkehrsunfallflucht endet mit Totalschaden-Polizeiinspektion Heidekreis



Text: Polizeiinspektion Heidekreis
Foto: Polizeiinspektion Heidekreis



Notarzteinsatzfahrzeug bei Einsatzfahrt verunglückt

Bottrop (NRW), 10.09.2017
Ein Notarzteinsatzfahrzeug der Feuerwehr Bottrop ist am Morgen gegen 10:35 h in einen Unfall verwickelt worden. Das Fahrzeug befand sich mit eingeschaltetem Blaulicht und Sondersignal auf dem Weg zu einem medizinischen Notfall in Bottrop-Stadtmitte. Während eines Überholvorganges auf der Eichenstraße kam es zu einer Kollision mit einem abbiegenden Kleintransporter. Dabei wurde das Notarzteinsatzfahrzeug erheblich beschädigt. Ein abgestelltes Fahrzeug wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Den ursprünglichen Einsatz übernahm ein anderes Notarzteinsatzfahrzeug der Feuerwehr Bottrop. Das Unfallfahrzeug war nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.







Text: Polizeiinspektion Heidekreis
Foto: Polizeiinspektion Heidekreis



Einsatz mit Hindernis

Extum, Lk. Aurich (Nds), 10.09.2017
Am Sonntagvormittag gab es einen Feueralarm durch die automatische Brandmeldeanlage der Förderschule am Extumer Weg in Extum. Gegen 08:30 h wurde die Feuerwehr Haxtum alarmiert.
Um zur Einsatzstelle zu gelangen, mussten die Einsatzkräfte zunächst die mit einem Vorhängeschloss gesicherte Schranke der Zufahrt zur Schule aufbrechen, da ihnen hierfür kein Schlüssel zur Verfügung stand.
Die Kontrolle des Schulgebäudes ergab dann, dass für den Alarm kein Grund feststellbar war, die Ursache konnte nicht geklärt werden. Nach kurzer Zeit konnte man wieder abrücken.







Text: Polizeidirektion Hannover


Person aus verrauchter Wohnung gerettet

Celle-Garßen, Lk. Celle (Nds), 10.09.2017
Am Sonntag wurde die Freiwillige Feuerwehr Garßen sowie die Außenwache Vorwerk der Freiwilligen Feuerwehr Celle-Hauptwache mit dem Einsatzstichwort „Ausgelöster Rauchmelder“ in die Straße Garßloh im Stadtteil Garßen alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle lag eine Verrauchung der betroffenen Wohnung vor. Die Bewohnerin befand sich noch in der Wohnung. Unverzüglich ging ein Trupp der Feuerwehr Garßen zur Menschenrettung vor und konnte die Bewohnerin aus dem Keller des Gebäudes retten. Sie wurde zur weiteren Versorgung dem Rettungsdienst übergeben. Als Ursache stellten die Einsatzkräfte einen Kochtopf auf dem Herd fest. Dieser wurde aus der Wohnung entfernt und anschließend die Wohnung mit einem Drucklüfter entraucht.
Auch bei diesem Einsatz konnte der vorgeschriebene Rauchwarnmelder Schlimmeres verhindern und alarmierte u. a. die Nachbarn. Zusätzlich konnte die Bewohnerin über einen Hausnotruf selbstständig einen Notruf absetzen und so über eine entsprechende Hausnotrufzentrale schnell Hilfe alarmieren.





Sattelzugfahrer unterschätzt Steigung -Polizeiinspektion Goslar



Text: Polizeiinspektion Goslar
Foto: Polizeiinspektion Goslar



Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus

Braunschweig (Nds), 08.09.2017
Am frühen Freitagmorgen, um 01:27 h, meldete ein Anrufer der Integrierten Regionalleitstelle in Braunschweig ein Feuer in einem Haus im Gotenweg.
Da es in dem Haus mehrere Wohngemeinschaften (WG) verteilt auf drei Geschosse gibt, war davon auszugehen, dass sich noch Personen in dem Gebäude befinden. Mit dem Stichwort „Feuer Menschenleben in Gefahr“ wurden daraufhin Einheiten der Berufsfeuerwehr, die Ortsfeuerwehr Innenstadt sowie Rettungsdiensteinheiten alarmiert. 6 Minuten nach dem Notruf trafen die Einheiten der Hauptfeuerwache an der Einsatzstelle ein. Beim Eintreffen schlugen Flammen aus Fenstern im 1. Obergeschoss. Sofort wurden mehrere Trupps zur Menschenrettung und Brandbekämpfung in das Gebäude geordert. Die Bewohner der Erdgeschosswohnungen konnten schnell ins Freie geführt werden. Da unklar war, ob sich noch Personen im Brandgeschoss und im 2. OG befinden, wurden diese Bereiche mit Hilfe von Wärmebildkameras unter Atemschutz abgesucht. Bei der Kontrolle der WG konnten keine Bewohner gefunden werden. Wie sich im Laufe des Einsatzes herausstellte, waren sie im Urlaub oder in der Stadt. Insgesamt 14 Bewohnerinnen und Bewohner wurden von den Einsatzkräften während des Einsatzes betreut. Verletzt wurde keiner. Der Brand konnte durch einen schnellen Löschangriff auf einen Raum begrenzt werden. Durch den Brandrauch wurde jedoch die WG im Brandgeschoss erheblich in Mitleidenschaft gezogen. In dieser WG entstand erheblicher Sachschaden.
Die Wohnungen im Erdgeschoss blieben bewohnbar, sodass die Bewohner nach dem Einsatz in diese Wohnungen zurückkehren konnten. Dadurch, dass sich die Bewohner alle kannten, konnten auch die Bewohner aus der Brandwohnung und der Wohnung im 2. OG in den Erdgeschoss-WG mit unterkommen.





Defekter Container sorgt für Großeinsatz-Sven Geist



Text: Sven Geist
Foto: Sven Geist



Feuer in Doppelhaushälfte

Bremen (HB), 08.09.2017
Um 03:14 h meldete der Bewohner einer Doppelhaushälfte im Ortsteil Kattenturm über Notruf 112 ein Feuer. Aufgrund der Meldung wurden der Einsatzleitdienst, Kräfte der Feuerwachen 1, 2 und 4 sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle im Arsterdamm alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannte im Dachgeschoss einer Doppelhaushälfte ein Wandschrank. Die Bewohner hatten sich bereits vor Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen können. Ein Bewohner atmete jedoch beim Verlassen des Gebäudes Rauchgase ein und wurde vom Rettungsdienst vor Ort versorgt.
Das Feuer wurde von zwei Trupps unter Atemschutz mit einem C-Rohr bekämpft und gelöscht. Um 04:29 h wurde vom Einsatzleiter „Feuer aus " gemeldet. Auf der Suche nach eventuellen Glutnestern mussten Teile der Wandverkleidung entfernt werden. Insgesamt waren 21 Kräfte mit sieben Fahrzeugen vor Ort.





Anbau von leerstehendem Wohnhaus in Vollbrand-Christof Dathe



Text: Christof Dathe
Foto: Christof Dathe



Pkw überschlägt sich

Hannover (Nds), 08.09.2017
Am Freitagmittag kam es zu einen Verkehrsunfall auf dem Rudolf-von-
Bennigsen-Ufer auf Höhe der Freien Waldorfschule im Stadtteil Hannover-
Südstadt. Dabei wurde eine Person verletzt. Gegen 13:20 h alarmierten Passanten die Feuerwehr Hannover zu einem Verkehrsunfall an das Ostufer des Maschsee. Ein Skoda Octavia war in Höhe der Freien Waldorfschule stadteinwärts fahrend von der Fahrbahn abgekommen und auf einen
stadtauswärts fahrenden Pkw VW Tiguan geprallt. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Skoda auf das Dach geschleudert. Der 80-jährige Fahrer war nicht eingeklemmt, konnte aber erst durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr aus seiner misslichen Lage befreit werden. Nach der Erstversorgung im RTW wurde der Mann mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen notarztbegleitet in ein Krankenhaus transportiert. Andere am Unfall beteiligte Personen blieben unverletzt. Im Einsatz waren ein Löschzug der Feuerwehr Hannover sowie der Rettungsdienst mit sieben Fahrzeugen und 17 Einsatzkräften.





Lkw auf BAB 7 umgekippt-Polizeiinspektion Heidekreis



Text: Polizeiinspektion Heidekreis
Foto: Polizeiinspektion Heidekreis



Zwei Feuer am Vormittag beschäftigen die Berufsfeuerwehr

Bremerhaven (HB), 07.09.2017
Um 10:43 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Bremerhaven den ersten Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand in die Dorotheastraße. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte trat Rauch aus einem der Dachfenster des fünfgeschossigen Wohnhauses. Die Bewohner waren zu dieser Zeit schon aus dem komplett eingerüsteten Gebäude geflohen. Die Erkundung der vorgehenden Atemschutztrupps der Feuerwehr ergab, dass im Treppenraum ein Kinderwagen gebrannt hatte wodurch es zu einer starken Rauchenentwicklung kam. Insgesamt acht Bewohner wurden bei diesem Einsatz Rettungsdienstlich versorgt und zum Ausschluss einer Rauchgasintoxikation in Bremerhavener Kliniken verbracht.

Nur wenige Minuten nach der Alarmierung des ersten Löschzuges, wurde über den Notruf ein weiteres Feuer in der Werkstraße gemeldet. Der ausrückende zweite Löschzug stellte vor Ort ein ähnliches Bild fest. Auch bei diesem Feuer hatte ein brennender Kinderwagen im Treppenraum eine starke Verrauchung zur Folge. Auch hier hatten sich alle gefährdeten Bewohner bereits ins Freie gerettet und wurden durch den Rettungsdienst der Feuerwehr Bremerhaven versorgt.

Aufgrund der Parallelität der Einsätze und insgesamt 15 zu versorgenden Personen wurde die Feuerwehr bei dem Einsatz in der Werkstraße durch die ehrenamtlichen Helfer der JUH, des MHD und dem DRK unterstützt.





Auf dem Weg zum Unfallort verunfallt-Polizeiinspektion Lüneburg



Text: Polizeiinspektion Lüneburg
Foto: Polizeiinspektion Lüneburg



Verkehrsunfall mit Schwerstverletzter

Einbeck, Lk. Northeim (Nds), 06.09.2017
Die 18-jährige Stadtoldendorferin befuhr mit ihrem Pkw die Kreisstraße 658 von Bartshausen in Richtung Einbeck. Nach Auslauf einer Rechtskurve kam sie mit ihrem Pkw, vermutlich aufgrund regennasser Fahrbahn, nach links in den Gegenverkehr.
Dort kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit einem Kraftomnibus des Linienverkehrs, wodurch der Pkw der 18-Jährigen zurückgeschleudert und am rechten Fahrbahnrand zum Stehen kam. Sie wurde aufgrund der Beschädigungen ihres Pkw in dem Wrack eingeklemmt und musste durch die eingesetzte Feuerwehr mittels Rettungsschere geborgen werden und wurde schwerstverletzt mittels des Rettungshubschraubers dem Universitätsklinikum Göttingen zugeführt.
Der einzige 22-jährige Fahrgast und der 40-jährige Kraftomnibusfahrer blieben unverletzt.
Diverse Verkehrsteilnehmer missachteten die bestehende Sperrung während der Rettungsmaßnahmen, woraufhin entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet werden.





Feuerwehr verhindert Küchenbrand. -Christian Wiethe



Text: Christian Wiethe
Foto: Christian Wiethe



Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person

Bremerhaven (HB), 06.09.2017
Am Mittwoch gegen 05:40 h wurde die Feuerwehr und Rettungsleitstelle informiert, dass es auf einer Zufahrtsstraße zum Containerterminal zu
einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person zwischen einem Pkw und Lkw gekommen ist.
Die Leitstelle alarmierte den Rettungsdienst und die Feuerwehr Bremerhaven. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde festgestellt, dass sich eine schwerverletzte Person im Pkw befand. Aufgrund der Verletzungen wurde die Person sofort aus dem Fahrzeug gerettet und zur medizinischen Versorgung an den Rettungsdienst übergeben. An diesem Einsatz waren 21 Einsatzkräfte der Feuer und des Rettungsdienst beteiligt.







Text: Polizeiinspektion Oldenburg - Stadt / Ammerland


Schwerer Forstunfall

Braunlage, Lk. Goslar (Nds), 06.09.2017
Gegen 08:45 h kam es im Bereich Bruchberg an der B 242 Richtung Oderteich zu einem folgenschweren Arbeitsunfall. Im Rahmen von Baumfällarbeiten drehte sich eine große Fichte, trotz entsprechender Sicherungsmaßnahmen, aus der vorgesehenen Fallrichtung und stürzte in Richtung der B 242. Dort befand sich zu diesem Zeitpunkt ein selbstständiger Forstunternehmer (74 J.) aus Clausthal-Zellerfeld, welche die Seilwinde bediente. Dieser versuchte noch, der umstürzenden Fichte auszuweichen, konnte jedoch nicht mehr verhindern, dass er von der Spitze des Baumes getroffen wurde. Hierdurch wurde die Person schwer verletzt und musste nach notärztlicher Behandlung dem Krankenhaus in Goslar zugeführt werden. Auf Grund der schlechten Wetterbedingungen konnte der angeforderte Rettungshubschrauber nicht landen. Zur Betreuung der sichtlich mitgenommenen Arbeitskollegen des Verletzten, wurde das Kriseninterventionsteam Goslar benachrichtigt, welches auch nach kurzer Zeit am Unfallort entraf.





Auf regennasser Fahrbahn geriet Porsche ins Schleudern-Polizei Braunschweig



Text: Polizei Braunschweig
Foto: Polizei Braunschweig



Pkw überschlagen

Nörten--Hardenberg, Lk. Northeim (Nds), 06.09.2017
Die Feuerwehr Nörten-Hardenberg Mitte wurde gegen 18:29 h zu einer Hilfeleistung mit einer eingeklemmten Person nach Verkehrsunfall auf die B 446 Richtung Reyershausen alarmiert. Die alarmierte Feuerwehr aus Nörten-Hardenberg, die nach kurzer Zeit an der Einsatzstelle eintraf, brauchte nicht mehr eingreifen, da die 60-jährige Fahrerin bereits aus ihrem VW befreit worden war. Bei dem Unfall waren auch die Feuerwehr Reyershausen, der ASB Nörten-Hardenberg mit einem Rettungswagen, der Notarzt mit dem Rettungshubschrauber Christoph 44 aus Göttingen und die Polizei Northeim/Osterode eingesetzt. Nach ersten Erkenntnissen war es zu dem Unfall gekommen, als die Fahrerin mit ihrem Fahrzeug aus Richtung Reyershausen in Höhe der Kläranlage in einer langgezogenen Linkskurve auf der rechten Straßenseite gegen ein Brückengeländer fuhr, dieses abfuhr, sich dabei überschlug, und mit den Rädern nach oben im Straßengraben liegen blieb. Ein zufällig vorbeikommender Pkw-Fahrer stand der Verunfallten zur Seite und forderte über Notruf die Rettungskräfte und Polizei an. Die verletzte Person wurde mit dem Rettungswagen und in Begleitung des Notarztes des Rettungshubschrauber in die UNI-Klinik nach Göttingen gebracht. Während der Rettung und der Versorgung der Verletzten Person, sowie der Unfallaufnahme, war die Bundesstraße kurzzeitig gesperrt.





Feuer bei der Harz Metall-Volker Junge



Text: Volker Junge
Foto: Volker Junge



Mann aus Leine geborgen

Hannover (Nds), 06.09.2017
Am Abend trieb ein Mann leblos „Am Hohen Ufer“ in der Leine. Er konnte nur noch tot von der Feuerwehr geborgen werden. Gegen 20:25 h meldete die Polizei eine in der Leine treibende Person. Ein Löschzug der BF, eine Freiwillige Feuerwehr und Wasserrettungskräfte der Feuerwehr wurden alarmiert. Aufgrund des derzeit niedrigen Wasserstandes und der schwachen Strömung trieb ein 37-jähriger Mann sichtbar am Uferrand. Mit Hilfe einer Leiter konnte der Mann von einem Feuerwehrtaucher und den Einsatzkräften schnell aus dem Wasser geborgen werden. Der anwesende Notarzt konnte allerdings nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Feuerwehren, und der Rettungsdienst waren mit insgesamt 35 Einsatzkräften, darunter vier Tauchern im Einsatz.







Text: Feuerwehr Köln


Wohnmobilbrand

Hagenburg, Lk. Schaumburg (Nds), 05.09.2017
Am Dienstagnachmittag wurden die Feuerwehren der Samtgemeinde Sachsenhagen nach Hagenburg alarmiert. In der Straße "Am Försterteich" sollte ein Wohnmobil in der Nähe eines Gebäudes brennen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich diese Lage nicht, vielmehr kam es bei dem Wohnmobil zu einer Explosion der Batterie, ohne das es zu einem Brand kam. Der durch die Explosion verletzte Besitzer wurde durch Kräfte der Feuerwehr Hagenburg erstversorgt und zur weiteren Behandlung dem Rettungsdienst, der mit einem Rettungswagen der Johanniter aus Wunstorf und dem Notarzt aus Neustadt anrückte, übergeben. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde der Wohnwagen auf eventuelle Glutnester kontrolliert. Nach dreißig Minuten konnte die Feuerwehr wieder einrücken. Der Rettungsdienst transportierte den Verletzen in eine Klinik nach Hannover.





Brand in der Rhumemühle-Horst Lange



Text: Horst Lange
Foto: Horst Lange



Trauer um Feuerwehrleute

Lehnin / Berlin, Deutschland, 05.09.2017
Ein Lkw ist an einer Unfallstelle zwischen Brandenburg und Netzen auf ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Lehnin gefahren. Der Fahrzeug kippte um und begrub zwei Feuerwehrleute aus Lehnin. Beide starben bei diesem Unfall.
Zuvor war ein Kleintransporterfahrer in seinem Wagen eingeklemmt, der einen Lkw gerammt hatte. Bei den Rettungsarbeiten an der Unfallstelle erfasste ein Lkw ein Polizeifahrzeug und anschließend das Einsatzfahrzeug der Feuerwehr.
Die Deutschen Feuerwehren und wir nehmen den Tod von zwei Feuerwehrleuten in Kloster Lehnin (Brandenburg) zur Kenntnis.

Auch wenn wir wissen, dass unser Dienst immer mit der Gefahr verbunden
ist, selbst Schaden zu nehmen, ist dies kein Trost in der Stunde unserer
Trauer.
Der DFV, die AGBF Bund und der WFVD bitten darum, die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren in unserem Land ab sofort bis zum Abend des 30. September 2017 mit Trauerflor zu versehen.







Text: Verband der Chemischen Industrie


Kellerbrand in Mehrfamilienhaus

Braunschweig (Nds), 04.09.2017
Am Montagabend, um 22:42 h, meldeten mehrere Anrufer der Integrierten Regionalleitstelle in Braunschweig starken Rauch im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses am Neustadtring.
Umgehend wurde der Löschzug der Hauptfeuerwache entsandt. Noch auf dessen Anfahrt meldeten weitere Anrufer, dass sich noch Personen im verrauchten Gebäude befinden würden, sodass mit dem Stichwort „Feuer-Menschenleben in Gefahr“ ein weiterer Führungsdienst der Berufsfeuerwehr sowie ein Notarzt und weitere Rettungswagen alarmiert wurden. Beim Eintreffen war neben Flammen, die aus zwei Kellerfenstern schlugen, eine deutliche Rauchentwicklung auch im Treppenraum erkennbar. Mehrere Trupps zur Menschenrettung und Brandbekämpfung wurden in das Gebäude geordert.
Aufgrund der Vielzahl an Betroffenen vor und im Gebäude und der noch unklaren Lage im Kellergeschoss wurden ein weiterer Löschzug der Berufsfeuerwehr, die Ortsfeuerwehr Innenstadt sowie weitere Rettungsdiensteinheiten aus Braunschweig und Peine nebst einem Notfallseelsorger, einem Leitenden Notarzt und einem Organisatorischen Leiter-Rettungsdienst nachgefordert (MANV 7).
Durch die Einsatzkräfte wurden insgesamt 24 Bewohner des Hauses in Sicherheit gebracht und betreut. Mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung wurden acht der betreuten Bewohner, davon drei Kinder, zur Beobachtung in städtische Kliniken transportiert.





Pkw rutscht in Sportboothafen-Feuerwehr Artlenburg



Text: Felix.Botenwerfer
Foto: Feuerwehr Artlenburg



Küchenbrand in Erntehelfer-Wohnhaus

Westeladekop, Lk. Stade (Nds), 04.09.2017
Am Nachmittag kam es gegen 15:00 h im Alten Land zu einem Küchenbrand in einem zu einer Erntehelfer-Wohnung ausgebauten landwirtschaftlichen Nebengebäude.
Als die ersten Einsatzkräfte am Brandort eintrafen, drang bereits dichter Rauch aus dem Gebäude. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren aus Ladekop, Jork und Borstel, die mit 70 Feuerwehrleuten am Brandort waren, konnte das Feuer gelöscht werden, bevor es sich im Gebäude weiter ausbreiten und dann möglicherweise auf das reetgedeckte Haupthaus übergreifen konnte. Die Feuerwehrleute mussten dazu unter umluftunabhängigem Atemschutz in die betroffene Wohnung eindringen, um den Brand zu bekämpfen. Die Küche im Erdgeschoss des Hauses wurde durch den Brand völlig zerstört und auch die anderen Räume der Wohnung durch Rauchniederschlag und Hitze erheblich in Mitleidenschaft gezogen.
Eine 23-jährige Frau, die noch versucht hatte, den Brand zu löschen, wurde bei dem Feuer durch eine Rauchgasvergiftung leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst in das Elbeklinikum eingeliefert werden.





Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person -Florian Persuhn



Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn



Traktor gerät in Brand

Nindorf, Lk. Stade (Nds), 04.09.2017
Am Vormittag gegen 09:50 h geriet vermutlich aufgrund eines technischen Defektes in Nindorf in der Apenser Straße während der Arbeit ein Traktor in Brand. Der 35-jährige Schlepperfahrer war gerade dabei, Gülle auf einem Feld auszubringen, als während der Fahrt Flammen aus dem Motorraum zu erkennen waren. Er hielt sofort an, verließ seine Fahrerkabine und informierte die Feuerwehr und die Polizei. Als die ersten Einsatzkräfte am Brandort eintrafen, stand der Traktor bereit in Vollbrand. Die schwarze hohe Rauchwolke war noch aus kilometerweiter Entfernung sogar vom Alten Land aus zu sehen.
Die Ortsfeuerwehren Nindorf und Apensen rückten mit 30 Feuerwehrleuten an und konnten den Brand dann schnell löschen. Bei dem Feuer wurde der Fendt 930 Vario total zerstört und auch das Güllefass wurde in Mitleidenschaft gezogen. Die 27 Kubikmeter Gülle konnten in ein anderes Fahrzeug umgepumpt werden,







Text: Carsten Bohlmann


Motorrad kollidiert mit Pkw

Koldingen, Region Hannover (Nds), 04.09.2017
Die Ortsfeuerwehr Koldingen wurde gegen 17:00 h zu einem Verkehrsunfall auf der K 224 Koldingen – Reden alarmiert. Eine Motorradfahrerin war in Richtung Koldingen unterwegs, als sie in den Gegenverkehr geriet und gegen einen entgegenkommenden Pkw prallte. Sie verletzte sich schwer. Ersthelfer versorgten die Frau bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Mit einem Hubschrauber wurde die Bikerin in ein Krankenhaus geflogen. Die Feuerwehrleute streuten auslaufende Betriebsstoffe ab und sicherten die Unfallstelle.







Text: Polizeiinspektion Rotenburg


Von Fahrbahn abgekommen

Bergen, Lk. Celle (Nds), 04.09.2017
Am Vormittag gegen 11:00 h befuhr ein Urlauber-Ehepaar die B 3 von Soltau kommend in Richtung Bergen. In Höhe Oehus kam der Pkw VW Polo nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte mit der vorderen rechten Fahrzeugseite gegen eine Birke. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto zurück auf die Fahrbahn geschleudert, wo es zum Stehen kam. Die 72-jährige Beifahrerin wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydrauischen Rettungsgerät befreit werden. Beide Insassen wurden schwer verletzt und in Krankenhäuser gebracht.







Text: Feuerwehr Köln


Öleinsatz im Mülheimer Hafen

Köln-Mülheim (NRW), 04.09.2017
Am Nachmittag um 15:57 h wurde die Feuerwehr Köln zu einem Öleinsatz im Mülheimer Hafenbecken alarmiert. Auf einer Fläche von 250 m x 30 m war ein Ölfilm auf der Gewässeroberfläche zu erkennen. In Abstimmung mit der hinzugerufenen Unteren Wasserbehörde und der Wasserschutzpolizei, wurden zunächst vier Schiffe aus dem Hafen geführt und die Hafenzufahrt mit 95 m Ölschlängel abgeschlossen.
Anschließend wurde der Ölfilm mit einer ölzersetzenden Flüssigkeit behandelt. In Abstimmung mit der Unteren Wasserbehörde bleibt die Hafenzufahrt bis auf Weiteres gesperrt und der Ölschlängel im Wasser. Hierdurch können die Reste des noch im Uferbereich angesammelten Ölfilms wirksam am Eintritt in den Rheinstrom gehindert werden.
Im Laufe des morgigen Vormittages werden die Einsatzstelle nochmals durch die Feuerwehr und die Untere Wasserbehörde inspiziert und ggf. weitere Maßnahmen abgestimmt. Ermittlungen zum Verursacher werden derzeit durch die Wasserschutzpolizei und die Untere Wasserbehörde durchgeführt.
Im Einsatz befanden sich neben dem Feuerwehr-Rettungsboot auch Spezialkräfte der Umweltwache Ostheim (Feuer- und Rettungswache 8), das zuständige Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache 9 (Mülheim) mit insgesamt 15 Einsatzkräften sowie der BVA 5 als Einsatzleiter Umweltschutz.





Tödlich verletzte Person bei Baumunfall-Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden



Text: Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Foto: Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden



Kranwagen abgesackt

Lorup, Lk. Emsland (Nds), 04.09.2017
Am Montagmittag ist es auf einem Wirtschaftsweg an der Straße Westerholt zu einem Verkehrsunfall mit einem 200 Tonnen Autokran gekommen. Das Arbeitsfahrzeug war dort zu einer Windparkbaustelle unterwegs. Als der Fahrer an einem ungünstig am Fahrbahnrand geparkten Auto vorbeifahren wollte, geriet er zu weit an den Fahrbahnrand. Der Kran sackte ab, geriet in Schräglage, kippte aber nicht um. Der Kranfahrer konnte das Fahrzeug unverletzt verlassen. Aufgrund des Neigungswinkels verlor das Gefährt eine bislang unbekannte Menge an Betriebsflüssigkeiten. Die zuständige Behörde hat in diesem Zusammenhang ihre Arbeit aufgenommen. Für die Bergung des Kranes kommen Spezialfahrzeuge zum Einsatz.





Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person-Feuerwehr Erkrath



Text: Feuerwehr Erkrath
Foto: Feuerwehr Erkrath



Feuer in Halle einer Papierfabrik

Weener, Lk. Leer (Nds), 04.09.2017
Nach Einlauf der Brandmeldeanlage einer Papierfabrik an der Dr.-Werner-Klingele-Straße bei der Regionalleitstelle Ostfriesland wurde am Sonntagnachmittag um 16:38 h die Feuerwehr Weener alarmiert. Schnell stand fest, dass in einer Halle tatsächlich ein Brand ausgebrochen war. Papierreste aus der Produktion hatten Feuer gefangen. Die Sprinkleranlage in dem betroffenen Bereich hatte bereits mit dem automatischen Ablöschen begonnen. Zudem gingen zwei Trupps der Feuerwehr unter umluftunabhängigem Atemschutz vor.
Das Feuer war schnell unter Kontrolle gebracht und somit eine weitere Ausbreitung verhindert. Nach rund einer halben Stunde konnte dann "Feuer aus" gemeldet werden.





Zimmerbrand mit Menschenrettung-Freiwillige Feuerwehr Werne



Text: Freiwillige Feuerwehr Werne
Foto: Freiwillige Feuerwehr Werne






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