Anzeige 9

Blaulicht

Einsätze

Einsätze 2020

Brandschutztechnik

Blaulichtfahrzeuge

Historie

Polizei

Hilfsorganisationen

Blank Anzeige 1
Anzeige 2
Blank Anzeige 3
Blank Anzeige 4
Anzeige 5

Neueste Beiträge:



Blank Anzeige 1
Blank Anzeige 2
Blank Anzeige 3
Blank Anzeige 4
Blank Anzeige 7
Blank Anzeige 8






BLAULICHT: Einsätze



Völlig überladen

Münster (NRW), 06.06.2020
Ein Motorradpolizist stoppte am Samstag einen völlig überladenen Pkw in Nienberge. Der 57-Jährige transportierte mit seinem Fahrzeug auf dem Dach und im Fahrzeug Holz und andere Baustoffe. Diese waren unzureichend nach oben, hinten und innen befestigt. Mit provisorischen, teils einfach zusammengeknoteten Bändern und Gurten hatte der Münsteraner versucht, zumindest vordergründig die Last zu sichern. Das Resultat der Kontrolle: Die Weiterfahrt musste beendet, die Ladung umgeladen und Sicherungsmaterialien besorgt werden. Zudem musste der 57-Jährige ein Verwarnungsgeld bezahlen.





Jolle gekentert-Die Seenotretter - DGzRS

PDF Datei 

Text: Die Seenotretter - DGzRS
Foto: Die Seenotretter - DGzRS



Unerlaubter Transport von ca. 800 Litern Heizöl

Coppenbrügge, Lk. Hameln-Pyrmont (Nds), 06.06.2020
Um 13:40 h wurde im Bereich Coppenbrügge ein Gespann aus einem Pkw und einem Anhänger im Rahmen der Streife kontrolliert. Bereits bei der ersten Inaugenscheinnahme des Anhängers fiel ein Heizöltank mit ca. 800 Litern Heizöl auf. Der Kunststofftank, welcher nicht für den Transport von Gefahrgut zugelassen ist, wurde auf dem Anhänger lediglich durch Spanngurte gesichert. Weiterhin wurden durch den 37-jährigen Fahrzeugführer aus Coppenbrügge keinerlei Gefahrgutkennzeichnungen am Fahrzeug befestigt. Zudem wurden die beim Transport von Gefahrgut notwendigen Ausrüstungsgegenstände nicht mitgeführt.
Laut Gefahrgutvorschriften dürfen Privatpersonen in Deutschland maximal 240 Liter entzündbare flüssige Stoffe (Benzin, Diesel, Heizöl) in Kanistern mit einem Höchstvolumen von 60 Litern transportieren. Durch die Polizei Bad Münder wurden entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.





Verkehrsunfall mit Rettungsdienstfahrzeug-Feuerwehr Bremen



Text: Feuerwehr Bremen
Foto: Feuerwehr Bremen



Polizeibeamter angegriffen

Lingen, Lk. Emsland (Nds), 06.06.2020
Um 19:30 h wurde ein Polizeibeamter bei einem Einsatz am Hessenweg angegriffen. Die Polizei wurde zur Unterstützung einer Rettungswagenbesatzung angefordert. Die Sanitäter wurden zuvor von einem alkoholisierten 52-Jährigen angegriffen, um den sie sich kümmern wollten. Beim Eintreffen der Beamten schlief der Mann. Als ein 30-jähriger Polizeibeamter ihn weckte, griff der Mann den Beamten unvermittelt an und brach ihm die Hand. Der 52-Jährige wurde in Gewahrsam genommen. Der Polizeibeamte bleibt bis auf weiteres dienstunfähig.





Ersthelfer beleidigt und mit dem Handy aufgenommen-Symbol



Text: Polizeiinspektion Osnabrück
Foto: Symbol



Verkehrsunfall zwischen Reden und Pattensen

Pattensen, Region Hannover (Nds), 05.06.2020
Gegen 13:00 h wurden die Ortsfeuerwehren Koldingen und Reden zu einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 223 zwischen Reden und Pattensen alarmiert. Der Fahrer konnte das auf dem Dach liegende Fahrzeug selbstständig verlassen, wurde vom Rettungsdienst erstversorgt und in ein Krankenhaus transportiert.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und streute die auslaufenden Betriebsstoffe mit Bindemittel ab. Nach rund 45 Minuten konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.





Wassereinbruch bei Fischkutter-Die Seenotretter - DGzRS

PDF Datei 

Text: Die Seenotretter - DGzRS
Foto: Die Seenotretter - DGzRS



Seenotretter bringen Fahrgastschiff sicher in den Hafen

Greifswalder Bodden (MV), 03.06.2020
Eine Ausflugsfahrt mit dem Fahrgastschiff „Sellin“ im Greifswalder Bodden endete für 50 Passagiere und fünf Crewmitglieder aufgrund eines Ruderschadens im Schlepp längsseits des Seenotrettungskreuzers BERTHOLD BEITZ.
Der Kapitän des Fahrgastschiffes „Sellin“ meldete sich gegen 10:30 h bei der SEENOTLEITUNG BREMEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Wegen eines Ruderschadens hatte er Anker werfen lassen. Da sich der Schaden mit Bordmitteln nicht beheben ließ, war das Schiff auf Unterstützung durch die Seenotretter angewiesen. Der Seenotrettungskreuzer BERTHOLD BEITZ, stationiert auf der Insel Greifswalder Oie, lief sofort aus und erreichte etwa gegen 12:00 h den Havaristen. Der 20 Meter lange Seenotrettungskreuzer BERTHOLD BEITZ nahm die 26 Meter lange „Sellin“ längsseits – ein ungewöhnlicher Ausblick für die Passagiere. Die 26 Meter lange „Sellin“ mit Passagieren und Besatzung an Bord wurde sicher nach Baabe geschleppt, wo der Schleppverband gegen 12:30 h eintraf. Gefahr bestand für die Menschen an Bord zu keinem Zeitpunkt.
Zur Einsatzzeit herrschte im Revier mäßiger Wind mit ca. vier Beaufort (bis 28 km/h).





Feuer in einer Lagerhalle im Industriegebiet-Feuerwehr Bergisch Gladbach

PDF Datei 

Text: Feuerwehr Bergisch Gladbach
Foto: Feuerwehr Bergisch Gladbach



Gasflaschenbrand mit Brandausbreitung

Essen-Rüttenscheid (NRW), 02.06.2020
Gegen 19:06 h wurde der Leitstelle der Feuerwehr Essen ein Brand des Anschlusses einer Gasflasche auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Mathildenstraße gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war eine Rauchentwicklung aus der Dachgeschosswohnung sichtbar. Zu diesem Zeitpunkt hatten, bis auf zwei Anwohner, alle das Gebäude bereits verlassen. Die zwei noch in ihrer Wohnung verbliebenen Anwohner wurden von der Feuerwehr ins Freie geführt. Alle Bewohner blieben unverletzt. Die Erkundung ergab, dass durch einen Brand an der Gasflasche weitere brennbare Einrichtungsgegenstände auf dem Balkon in brandgesetzt wurden. Durch die Hitzeentwicklung zerbarst eine Fensterscheibe, sodass der Brand auf das Wohnzimmer übergreifen konnte. Sofort ging ein Trupp mit einem Strahlrohr über den Treppenraum des Gebäudes zur Innenbrandbekämpfung vor. Parallel zu dieser Maßnahme ging ein weiterer Trupp mit einem zweiten Strahlrohr über den Hinterhof vor. Hierdurch konnte eine Brandausbreitung zum Nachbarbalkon verhindert werden. Ein weiteres Strahlrohr wurde über die Drehleiter vorgenommen. Der Brand konnte nach kurzer Zeit gelöscht und die Gasflasche in Sicherheit gebracht werden. Durch das Feuer und die starke Verrauchung ist die Brandwohnung unbewohnbar. Alle anderen Bewohner konnten nach Abschluss des Einsatzes wieder in ihre Wohnungen zurück. Zur Brandursachenermittlung wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Im Einsatz befanden sich zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr.





Spiel mit dem Feuer-Symbol



Text: Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg Polizeikommissariat Bückeburg
Foto: Symbol



DRK-Drohne steigt zur Rehkitzsuche auf

Lk. Uelzen (Nds), 02.06.2020
Um 04:30 h während es auf den Straßen noch ruhig war, machten sich drei Helfer der DRK-Bereitschaft Kreis Uelzen sprichwörtlich auf die Suche. In diesem Fall wurde mit der Drohne samt Wärmebildkamera Ausschau nach Rehkitzen nahe der Ortschaft Wessenstedt gehalten. Dort sollten zwei Grasflächen von insgesamt 21,5 Hektar im Verlauf des Tages gemäht werden. Während der Überflüge konnten zahlreiche Rehe ausfindig gemacht werden. Diese flüchteten kurzerhand von selbst. Neben dem Tierschutz sind solche Suchflüge auch ein ausgezeichnetes Training für die Drohnenpiloten der DRK-Bereitschaft. Hintergrund: Rehkitze werden oftmals durch ihre Mütter in Wiesen abgelegt. Bevor die Wiesen durch Landwirte gemäht werden, werden die Flächen zum Beispiel zu Fuß durch Jäger und Helfer abgesucht, um die kleinen Rehkitze vor dem Tod durch die Mäharbeiten zu bewahren. Bei einer Arbeitsbreite des Mähwerkes von knapp neun Metern hat der Treckerfahrer keine Chance, die Kitze, die im Liegen nicht viel größer als ein DIN A4 Blatt sind, im hohen Gras zu sehen.





Rettungseinsatz an der Wutach-Symbol



Text: Polizeipräsidium Freiburg
Foto: Symbol



Brand eines Wohnhauses mit Carport

Bredehorn, Lk. Friesland (Nds), 02.06.2020
Am Dienstagmorgen erhielt die Polizei gegen 06:45 h über die Rettungsleitstelle Wilhelmshaven Kenntnis über einen Brand in der Richtmoorstraße. Bewohner stellten den Brand im Bereich des Carports fest. Zu diesem Zeitpunkt standen bereits drei der dort abgestellten Pkw in Vollbrand. Im weiteren Verlauf griff das Feuer auf das angrenzende Wohnhaus über, so dass der Dachstuhl ebenfalls in Brand geriet. Die Bewohner, eine vierköpfige Familie, konnten unverletzt das Wohnhaus verlassen.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Grabstede, Bockhorn und Varel waren mit 60 Einsatzkräften und sieben Löschfahrzeugen vor Ort.





Warntag 2020 kommt-Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe



Text: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Foto: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe



Algorithmus findet Schiffbrüchige schneller

Cambridge/Zürich/Blacksburg/Woods Hole , 01.06.2020
Ein Forscher-Team unter Beteiligung des Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat ein neues System zur schnelleren Ortung von Schiffbrüchigen und manövrierunfähigen Booten entwickelt. Es handelt sich um einen Algorithmus, der alle Eigenarten des jeweiligen Ozeans berücksichtigt: Meeresströmungen, Wellengrößen und deren Richtung sowie die Windstärke.
Mehr im PDF...





Arbeiter in Installationsschacht abgestürzt-Feuerwehr Frankfurt am Main

PDF Datei 

Text: Feuerwehr Frankfurt am Main
Foto: Feuerwehr Frankfurt am Main



Selbstentzündung der Dämmung

Hannover (Nds), 01.06.2020
Am Pfingstmontag gegen 12:00 h ist es zu einem Brand an einem fünfgeschossigen Bürogebäude an der Hamburger Allee in der hannoverschen Oststadt gekommen. Durch das Feuer sind sowohl das Flachdach, die Fassadenkonstruktion, als auch diverse Fenster beschädigt worden. Personen wurden nicht verletzt.
Ein Zeuge entdeckte die Rauchentwicklung und verständigte die Feuerwehr. Den Einsatzkräften gelang es, das Feuer zu löschen. Das Flachdach, die Fassadenkonstruktion und diverse Fenster wurden dabei beschädigt.
Mehr im PDF...





500 m² Waldboden brennen -Uwe Härlen



Text: Matthias Köhlbrandt
Foto: Uwe Härlen



Schuppenbrand am Bootshafen

Ihlowerfehn, Lk. Aurich (Nds), 01.06.2020
Die Feuerwehren aus Ihlowerfehn und Simonswolde wurden am Pfingstmontag um 05:40 h zu einem Schuppenbrand am Bootshafen in Ihlowerfehn alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Hafengeländes sichtbar.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte die Dachkonstruktion eines Schuppens, in dem sich ein Aufenthaltsraum und mehrere Lagerräume befinden.
Sofort machte ein Bootsfahrer die Kräfte darauf aufmerksam, dass in den Lagerräumen mehrere Gasflaschen und Benzin für die Boote gelagert werden.
Mehr im PDF...





Segelflugzeug stürzt ab-Symbol



Text: Polizeipräsidium Osthessen
Foto: Symbol






Blank Anzeige 5
Blank Anzeige 6