BLAULICHT: Einsätze
Seenotretter retten vor Fehmarn Kinder
Burg auf Fehmarn (SH), 28.06.2020
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen sind die Seenotretter am Donnerstagvormittag, 28. Mai 2020, vor dem Südstrand der Insel Fehmarn. Zwei achtjährige Kinder waren vor dem Badestrand von Burgtiefe abgetrieben. Die Freiwilligen-Besatzung des Seenotrettungsbootes ROMY FRANK der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) rettete sie aus der Ostsee.
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Text: Feuerwehr Essen
Foto: Feuerwehr Essen
Brand vor einer Moschee
Essen-Altendorf,(NRW), 28.06.2020
Am frühen Mittag erreichten mehrere Anrufe die Leitstelle der Feuerwehr Essen mit der Meldung, dass es vor einer Moschee in Essen-Altendorf brennen würde. Vor der im Bau befindlichen Moschee an der Nöggerathstraße, brannten größere Mengen Baumaterialien. Durch den gleichzeitigen Einsatz von mehreren Strahlrohren konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden und ein Übergreifen auf die Moschee verhindert werden. Durch das Brandereignis wurden keine Personen verletzt. Zwei Drehleitern sicherten zudem parallel mittels Wasserwerfer den Dachbereich der Moschee. Insgesamt waren zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr mit 35 Einsatzkräften zu dem Einsatz alarmiert worden. Die Nöggerathstraße war für die Löscharbeiten für etwa zwei Stunden voll gesperrt. Zur Sicherstellung des sogenannten Grundschutzes wurden ebenfalls die Freiwilligen Feuerwehren Borbeck, Horst-Eiberg, Katernberg und Essen-Mitte alarmiert.
Text: Die Seenotretter – DGzRS
Foto: Die Seenotretter – DGzRS
Jollensegler aus Seenot gerettet
Kiel (SH), 27.06.2020
Ein abendlicher Törn zweier Segler ist am Mittwoch an Bord des Tochterbootes des Seenotrettungskreuzers BERLIN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) zu Ende gegangen. Die Jolle der beiden Männer war auf der Kieler Förde gekentert. Die Seenotretter retteten die Segler leicht unterkühlt vom Rumpf ihres kieloben in der Ostsee treibenden Bootes.
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Text: Horst-Dieter Scholz
Foto: Horst-Dieter Scholz
Tragischer Verkehrsunfall fordert ein Todesopfer
Gifhorn, Lk. Gifhorn (Nds), 27.06.2020
Am Abend kam es auf der K 114, der Ortsumgehung Gifhorn auf Höhe des Kreuzungsbereiches des II. Koppelweges zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine 26-jährige Gifhornerin befuhr mit ihrem VW UP den II. Koppelweg aus Osten Richtung Stadt. Auf Höhe der Kreuzung zur K 114 übersah sie aus den aus Richtung Süden (Wolfsburg) kommenden Pkw Mercedes. Es kam zu einem Zusammenstoß der beiden Pkw, wobei der VW UP in den Seitenraum geschleudert wurde. Der Mercedes geriet ebenfalls ins Schleudern und stieß einige Meter weiter mit einem entgegenkommenden Seat zusammen.
Die Polizei fuhr mit vier Streifenwagen und der Rettungsdienst mit sechs RTW und einem NEF die Einsatzstelle an. Die Feuerwehren Gifhorn und Wilsche wurden um 21:02 h alarmiert.
Die UP-Fahrerin wurde in ihrem Pkw eingeklemmt und verstarb noch an der
Unfallstelle. Die Fahrerin des Seat und die Insassen des Mercedes wurden verletzt. Die Seat-Fahrerin und die Mercedes-Insassen wurden nach Gifhorn und Braunschweig ins Krankenhaus verbracht.
Angehörige der getöteten Fahrerin eilten zur Unfallstelle und wurden über die nachgeforderten Notfallseelsorger betreut. Hierfür wurde ein RTW zusätzlich angefordert, um die Betreuung im geschützten Raum vornehmen zu können. Einsatzkräfte klemmten die Batterien ab und leuchteten für die Bergung der Toten den Unfallort aus, anschließend wurde die Straße gereinigt. Zur Unfallaufnahme wurde ein Gutachter hinzugezogen.
Text: Berliner Feuerwehr
Foto: Berliner Feuerwehr
Umgang mit „Gewalt in der Häuslichkeit“
Berlin (BE), 27.06.2020
Die Geschäftsstelle des Runden Tischs Berlin – Gesundheitsversorgung bei häuslicher und sexualisierter Gewalt begrüßt das Engagement des Rettungsdienstes der Berliner Feuerwehr: In der 3. aktualisierten Neuauflage seiner Medizinischen Handlungsanweisungen (SOP) wurde erstmals eine eigene Handlungsanweisung für den „Umgang mit Gewalt in der Häuslichkeit" aufgenommen. Alle Einsatzkräfte der Berliner Notfallrettung (insbesondere alle Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten und Notärztinnen und Notärzte) sind aufgefordert, Sicherheit zu gewährleisten, zuzuhören und Verletzungen zu versorgen.
Text: Polizeipräsidium Südhessen
Brand in Sortierbetrieb
Gernsheim (HE), 27.06.2020
In einem Sortierbetrieb für Abfälle in dem unter anderem Rohstoffe aus den gelben Säcken der Region rückgewonnen werden, brach am Mittwoch (17.06.) gegen 12:40 h ein Brand aus, der von Mitarbeitern rasch gelöscht werden konnte. Die Freiwillige Feuerwehr Gernsheim überprüfte die Brandstelle und überwachte anschließend mit einer Wärmebildkamera die Anlage bei der Wiederinbetriebnahme. Ein Mitarbeiter des Betriebs wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert.
In der Sortieranlage kommt es leider immer wieder einmal zu kleineren Bränden, insbesondere durch falsch deklarierten Abfall. Im aktuellen Fall dürfte ein Pedelec-Akku die Ursache gewesen sein. Batterien neigen zur Selbstentzündung, wenn sie betriebsbedingt in der Sortieranlage mechanisch beschädigt werden. Die Polizei appelliert daher: Batterien, Akkus und Elektrogeräte gehören nicht in den gelben Sack! Entsorgen Sie die Gegenstände bei entsprechenden Händlern oder in örtlichen Wertstoff- und Recyclinghöfen.
Sommer und Sonne aber auch Gewitter und Unwetter!
Bonn (NRW), 27.06.2020
Mit dem Sommer beginnt eben auch die Hauptsaison für Gewitter und Unwetter. In den letzten Jahren haben Fälle von Unwettern und Überschwemmungen in Deutschland schwere Schäden verursacht. Das BBK empfiehlt Ihnen daher, mehr Selbstschutz zu betreiben und Ihr Eigenheim besser auf Starkregen und daraus resultierende Sturzfluten vorzubereiten.
Eigenvorsorge ist wichtig
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) gibt viele verschiedene Tipps, wie Sie sich und andere und auch Ihr Heim bei Gewittern, Starkregen usw. schützen können, etwa vor einfließendem Wasser.
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Feuer in Kartonagenfabrik
Velbert (NRW), 27.06.2020
Ein Großbrand hat in der Nacht von 27.04.20 mehrere Löschzüge bis zum Morgen beschäftigt. Die Feuerwehr war um 00:53 h alarmiert worden und zunächst mit der hauptamtlichen Wache und den beiden freiwilligen Löschzügen Velbert-Mitte ausgerückt. Als diese Minuten später am Einsatzort eintrafen, schlugen bereits Flammen aus dem Firmengebäude der Kartonagenfabrik. Aufgrund dieser Lage wurde Sirenenalarm für Velbert-Mitte ausgelöst und Alarm für zwei weitere Löschzüge aus Neviges und Tönisheide gegeben.
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Wald und Bahndamm in Flammen
Maschen/Stelle, Lk. Harburg (Nds), 27.06.2020
Ein ausgedehnter Wald- und Bahndammbrand hat am Freitag abend neun Freiwillige Feuerwehren der Gemeinden Seevetal und Stelle sowie die hauptamtliche Werkfeuerwehr des Maschener Rangierbahnhofs stundenlang in Atem gehalten. Ein Hektar Wald, Unterholz und Bahnböschung waren am Ende verbrannt.
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Frau durch Elb-Strömung abgetrieben
Fliegenberg, Lk. Harburg (Nds), 27.06.2020
Einen Großeinsatz von sechs Feuerwehren aus mehreren Städten und Gemeinden, dem Rettungsdienst und der DRLG hat am Sonnabendmittag eine Frau beim Baden in der Elbe bei Fliegenberg ausgelöst- Die Frau war gegen 11:30 h durch die einsetzende starke Strömung infolge der Ebbe abgetrieben worden und kam nicht mehr allein an Land. Passanten gaben einen Notruf ab.
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Text: Feuerwehr Landkreis Leer
Foto: Feuerwehr Landkreis Leer
Rundballenpresse auf Feld in Brand geraten
Oltmannsfehn, Lk. Leer (Nds), 27.06.2020
Um 15:34 h bemerkte der Fahrer eines Traktors auf einem Feld beim Pressen von Rundballen die Presse in Brand geraten war. Er alarmierte die Feuerwehr und konnte die Presse dann noch rechtzeitig vom Traktor abkuppeln. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand nicht mehr nur die Ballenpresse in Brand, sondern auch ein Teil des Feldes. Bereits in Schwaden liegendes Heu brannte auf einer Länge von etwa 200 Metern. Es wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet. Ein Teil der Einsatzkräfte kümmerte sich um die brennende Presse, während zeitgleich das brennende Heu abgelöscht wurde.
Schuppenbrand und Hitze fordern Einsatzkräfte
Großefehn-Felde, Lk. Aurich (Nds), 26.06.2020
Ein Schuppenbrand beschäftigte mehrere Feuerwehren am Freitagnachmittag. Gegen 16:50 h wurden die Feuerwehren aus Akelsbarg-Felde-Wrisse, Holtrop und Strackholt in die Kuckucksleegde alarmiert. Als das erste Fahrzeug an der Einsatzstelle eintraf, brannte das Gebäude in Vollbrand. Unter umluftunabhängigem Atemschutz wurden die Löscharbeiten eingeleitet.
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Text: Feuerwehr Braunschweig
Foto: Feuerwehr Braunschweig
Renaissanceportal unter Wasser
Braunschweig (Nds), 25.06.2020
In der Nacht zum Freitag wurde der Leitstelle der Feuerwehr eine überflutete Straße in der Sonnenstraße gemeldet. Bei Eintreffen der sofort entsandten Kräfte stellte sich schnell heraus, dass ein Rohrbruch zu den Wassermassen führte. Genau vor dem Renaissanceportal in der Straße „An der Martinikirche 1“ sprudelte Wasser auf dem Gehweg und setzte die Straße auf einer Länge von 100 m unter Wasser. Der mitalarmierte Entstörungsdienst von BS Netz drehte das Wasser für den betroffenen Bereich ab. Nachdem das Wasser abgelaufen war, kam ein circa 5 m² großer Krater zum Vorschein. Weiterhin wurde die Straße durch den ausgespülten Boden soweit verunreinigt, dass eine temporäre Straßensperrung erfolgte. Die Instandsetzungsarbeiten liefen bereits in der Nacht an.
Text: Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)
Foto: Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)
Alleinsegler vor Juist aus Seenot gerettet
Juist (Nds), 25.06.2020
Ein Alleinsegler im ostfriesischen Wattenmeer verdankt der Freiwilligen-Besatzung des Seenotrettungsbootes HANS DITTMER/Station Juist der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sein Leben. Sie rettete den Mann am Freitagnachmittag, 29. Mai 2020, buchstäblich im letzten Moment aus Seenot. Wenige Stunden später brachten die Neuharlingersieler Seenotretter die elf Passagiere eines Ausflugsfischkutters mit Maschinenraumbrand sicher an Land.
Text: Carsten Schaffhauser
Foto: Carsten Schaffhauser
Fahrzeugbrand in der Nacht
Volkse, Lk. Gifhorn (Nds), 25.06.2020
Völlig ausgebrannt ist in der Nacht ein Kia Sportage. Personen wurden nicht verletzt. Nach einem Knall seien gleich Flammen aus dem Wagen geschlagen. Der Fahrer konnte den Wagen noch abstellen und verlassen, bevor dieser in Flammen aufging. Es wurde die Freiwillige Feuerwehr Hillerse alarmiert. Als diese am Einsatzort eintraf, brannte der Wagen lichterloh. Vorsorglich wurden auch die Feuerwehren aus Dalldorf und Leiferde nachalarmiert.“ Zunächst konnten die Flammen unter umluftunabhängigem Atemschutz abgelöscht werden, anschließend legte die Feuerwehr noch einen Schaumteppich über das Fahrzeug. Insgesamt waren 40 Feuerwehrkräfte aus den drei Feuerwehren im Einsatz.
Text: Polizeistation Dieburg
Foto: Symbol
Angriff auf Notarzt
Groß-Zimmern (HE), 24.06.2020
Weil ein 73-Jähriger mit seinem Fahrrad am Montagmittag stürzte, verständigte ein besorgter Passant die Rettungsleitstelle. Als die Rettungskräfte den 73 Jahre alten Mann aus Groß-Zimmern im Rettungswagen behandelten, reagierte er aggressiv und griff die Besatzung an. Hierbei schlug der 73-Jährige dem 57 Jahre alten Notarzt ins Gesicht. Er wurde hierbei nach derzeitigem Kenntnisstand leicht verletzt. Mithilfe einer Streife der Polizeistation Dieburg konnte der renitente Mann festgehalten und in ein Krankenhaus gebracht werden.
Text: Feuerwehr Gelsenkirchen
Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen
Zwölf Schafe aus Holzbach gerettet
Gelsenkirchen (NRW), 23.06.2020
Gegen 19:30 h meldeten Bürger, dass im Bereich des Holzbaches, einem kleinen Zufluss zur Emscher, sollten mehrere Schafe brusthoch im Wasser stehen. Sie schafften es nicht mehr aus eigener Kraft an das rettende Ufer. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte zwölf Schafe, darunter einige Jungtiere, vor. Mit Seilen und dem Hundefangstock gelang es den Einsatzkräften das Dutzend Tiere aus der misslichen Lage zu befreien. Wohlbehalten konnten sie einem Schäfer übergeben werden. Nach eineinhalb Stunden endete der Einsatz für die eingesetzten Feuerwehrleute mit einer mehr als verdienten Dusche.
Text: Polizeiinspektion Osnabrück
Foto: Symbol
Schaulustige behindern Rettungsarbeiten
Quarkenbrück, Lk. Osnabück (Nds), 23.06.2020
Gegen 22:20 h befuhr ein 37-Jähriger mit einer Mercedes A-Klasse die Artlandstraße. In Höhe des Weideweges verlor der Mann die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. Dort zerstörte er einen Verteilerkasten für Telefon und Internet. Anschließend drehte sich das Fahrzeug und prallte noch in einen Maschendrahtzaun und Stromkasten. Auf dem umgefahrenen Stromkasten blieb das Fahrzeug stehen. Ein Zeuge hatte den Unfall bemerkt und sah, wie der Fahrzeugführer ausstieg und wenige Meter neben seinem Pkw bewusstlos zusammenbrach. Die eintreffenden Rettungskräfte hatten mit ca. 150 Schaulustigen zu kämpfen, die zur Befriedigung ihrer Neugier unmittelbar bis an den Unfallort herantraten. Mehrere Beamte mussten die Leute fortschicken. Der 37-Jährige wurde umgehend behandelt und ins Krankenhaus transportiert. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen, es bestand der Verdacht einer Alkoholbeeinflussung. Für die Bergung des Pkw musste ein Techniker des Stromnetzbetreibers vor Ort erscheinen, die Feuerwehr hatte festgestellt, dass das Fahrzeug möglicherweise unter Spannung stand. Der Techniker schaltete den Strom ab und der Mercedes konnte geborgen werden. Zeitgleich kümmerte sich ein weiterer Techniker um die Sicherung des Telekommunikationskastens. In angrenzenden Häusern fielen zeitweise Strom, Internet und Telefon aus.
Ausbildung zum Waldbrandbekämpfer
Osnabück/Lehnin, 23.06.2020
In einer dreistufigen Ausbildung wurden in der vergangenen Woche 28 Spezialisten für die Vegetationsbrandbekämpfung der internationalen Hilfsorganisation @fire ausgebildet. Der siebentägige Lehrgang fand in Kloster Lehnin (Brandenburg) statt. Auch die örtliche Feuerwehr wurde eingebunden und konnte sich weiterbilden.
Bereits am vergangenen Wochenende hatten die 28 Lehrgangsteilnehmer, die Ausbilder und das Organisationsteam ihre Zelte im Gewerbepark Damsdorf in der Gemeinde Kloster Lehnin unweit von Brandenburg und Potsdam auf dem Firmengelände des @fire-Fördermitglieds Jola-Rent aufgeschlagen.
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Text: Polizeikommissariat Bad Pyrmont
Foto: Polizeikommissariat Bad Pyrmont
Ringelnatter im Garten entdeckt
Bad Pyrmont, Lk. Hameln-Pyrmont (Nds), 22.06.2020
Am Nachmittag zeigte sich eine Bürgerin aus dem Pyrmonter Stadtteil Holzhausen erschrocken über die Sichtung einer ihr unbekannten Schlange in ihrem Garten. Die ca. 1,20 Meter lange Schlange kroch auf eine Rankhilfe für Gartengewächse der Bewohnerin. Bei der ungiftigen Schlange handelt es sich um eine Ringelnatter, die in großen Teilen Europas heimisch ist. Die Polizei Bad Pyrmont fing die Schlange ein und ließ sie in ihrem natürlichen Lebensraum frei.
Brand zerstört Garagen
Velbert (NRW), 22.06.2020
Ein Feuer in der Innenstadt erforderte in der vergangenen Nacht den umfangreichen Einsatz von hauptamtlicher Wache und drei freiwilligen Löschzügen. Die Feuerwehr war um 23:16 h zur Nordstraße alarmiert worden, weil dort vor zwei Garagen deponierter Sperrmüll brenne und auch eine angrenzende Gaststätte betroffen sei. Als die Einsatzkräfte kurz darauf eintrafen, stellte sich heraus, dass sowohl der Sperrmüll wie auch die Garagen bereits in voller Ausdehnung brannten.
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