Gesellschaft

Gesellschaft

< Gesellschaft 2025

Hobby

Innovation

Neueste Beiträge:









GESELLSCHAFT: Gesellschaft



Der Mona Lisa ganz nah kommen

Paris (F), 21.04.2025
Nachts im Louvre sind die Mona Lisa und die anderen Kunstwerke endlich allein. Endlich Ruhe, endlich keine selfiesüchtigen Touristen, die sich gegenseitig anrempeln und keine Rangeleien, um einen Blick auf das berühmteste Bild der Welt zu erhaschen. Sieben Sekunden, so Louvre-Experte Ulrich, haben die Besucher im Durchschnitt tagsüber Zeit, Leonardo da Vincis Meisterwerk zu erleben. Rund 30.000 Besucher drängeln sich jeden Tag durch die Hallen des weltweit beliebtesten Museums, die meisten auf der Suche nach dem berühmtesten Gemälde der Welt. Ulrich, der ebenso gebildete wie von „seinem Louvre“ begeisterte Führer, genießt an diesem Abend die Ruhe, mit der er eine kleine
Gruppe durch das Museum führt.





Kinder werden ungenügend auf die Folgen des Klimawandels vorbereitet-SOS-Kinderdörfer weltweit

PDF Datei 

Text: SOS-Kinderdörfer weltweit
Foto: SOS-Kinderdörfer weltweit



Drastische Einschnitte bei der Humanitären Hilfe bedrohen das Leben

Spendenaufruf

Somalia/Köln, 20.04.2025
In einer der größten humanitären Krisen weltweit gehen den Helfern in Somalia
die Mittel aus - mit drastischen Konsequenzen für die notleidenden Menschen. Das geben die SOS-Kinderdörfer bekannt. "Ab Mai werden hier die Lebensmittellager größtenteils leer sein. Die Lage ist so bedrohlich, dass Regierung und Hilfsorganisationen die furchtbare Entscheidung treffen mussten, ihre Hilfe auf diejenigen zu konzentrieren, die sich in Stufe 5, also akuter Hungersnot, befinden. Vorstufen wie Ernährungsunsicherheit können nicht mehr bekämpft werden. Das ist entsetzlich", sagt Lanna Idriss, Vorständin der SOS-Kinderdörfer weltweit, die sich derzeit im Land befindet und sich ein Bild der
Lage vor Ort macht.
Mehr im PDF...





Class of Creators einzigartiges Kunstwerk von Ice Spice-Mercedes-Benz AG

PDF Datei 

Text: Mercedes-Benz AG
Foto: Mercedes-Benz AG



Ein Stolperstein und eine Stadttafel für Kurt Schumacher

Hannover (NI), 16.04.2025
In Erinnerung an den ehemaligen SPD-Vorsitzenden und KZ-Überlebenden, Kurt Schumacher, finden am Mittwoch, 23.04.25 aufeinanderfolgend die Verlegung eines Stolpersteins und die Enthüllung einer Stadttafel statt. Die Verlegung des Stolpersteines findet ab 13:00 h in der Heinrich-Heine-Straße 4 statt. Zu diesem Anlass werden Oberbürgermeister Belit Onay, Ministerpräsident Stephan Weil und Dr. Holger Martens sprechen. Dr. Martens ist stellvertretender
Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft ehemals verfolgter und inhaftierter Sozialdemokraten. Für die Verlegung des Stolpersteins spendete der Bundesvorstand des Arbeitskreises ehemals verfolgter und inhaftierter
Sozialdemokraten. Die Verlegung erfolgt durch Kolleg*innen des städtischen Tiefbauamtes. Im Anschluss an die Verlegung besteht die Möglichkeit, am
Stolperstein Blumen niederzulegen. Um 14:30 h wird in der Jacobsstraße 10
am Haus des früheren „Büro Dr. Schumacher“ die Stadttafel enthüllt. Hier befand sich 1945/46 die Parteizentrale der neu gegründeten SPD.





Spielzeugmuseum zeigt FlugzeugtankSeifenkiste-Stadt Nürnberg



Text: Stadt Nürnberg
Foto: Stadt Nürnberg



Im Ruhestand etwas Sinnvolles tun

Koblenz ( (RP), 16.04.2025
Im Ruhestand etwas Sinnvolles tun – und vielleicht dabei die Welt entdecken
Fünf Dinge, die aktive Senioren tun können.
Im Ruhestand fehlt vielen die Tagesstruktur und der Kontakt zu den Kollegen. Einsamkeit ist oft ein Thema. Warum nicht eine sinnvolle Aufgabe finden und damit die Gesellschaft stärken? Die Vorteile: soziale Kontakte, das Gefühl, gebraucht zu werden und neue Erfahrungen sammeln. Möglichkeiten gibt es viele: vom Sozialen über Kultur bis zu Umwelt- und Tierschutz – sowohl in Wohnortnähe als auch im Ausland. Zwar sind die meisten Teilnehmenden bei Freiwilligenarbeit im Ausland junge Erwachsene, doch in manchen Projekten sind erfahrene Helfer ebenfalls gefragt. Welche Möglichkeiten es gibt und was zu beachten ist, weiß die Debeka, einer der größten Versicherer und Bausparkassen in Deutschland.
Mehr im PDF...





Dreiteilige Stadttour zum Kriegsende vor 80 Jahren-Horst-Dieter Scholz

PDF Datei 

Text: Stadt Nürnberg
Foto: Horst-Dieter Scholz



Gedenkstunde - 80 Jahre Kriegsende in Gifhorn

Gifhorn, Lk. Gifhorn (NI), 14.04.2025
Am 11. April 1945 war der Krieg in Gifhorn noch nicht vorbei. Zwar waren die amerikanischen Truppen in die Stadt eingezogen und die Nazis hatten weitgehend den Rückzug Richtung Osten angetreten, doch von Kriegsende konnte noch nicht die Rede sein. In den Stunden der Besetzung der Stadt Gifhorn starben noch acht Menschen und viele trauten sich noch nicht aus ihren Häusern. Trotz der acht Toten sprach man von einer kampflosen Einnahme der Stadt. Die Amerikaner besetzten das Postamt und damit die „Nachrichtenzentrale“ der Stadt. Die Ortschaften Gamsen und Kästorf wurden ebenfalls besetzt.
Mehr im PDF...





Forscher machen Kasseler Trinkwasserversorgung klimafest-Pixelbay

PDF Datei 

Text: Universität Kassel
Foto: Pixelbay



Ewig Gestrige oder Hetze

Zeugen gesucht Hinweise unter 0251 275-0

Darmstadt (HE), 14.04.2025
Zeugen alarmierten gegen 23:00 h über den Notruf die Polizei und meldeten eine Auseinandersetzung in einer Straßenbahn an der Haltestelle "Landskronstraße". Nach ersten Ermittlungen sollen zwei Männer in der Bahn mehrfach "Sieg Heil" gerufen haben, woraufhin es zu Auseinandersetzungen mit mindestens einem weiteren Fahrgast kam. Die beiden Tatverdächtigen konnten noch vor Ort von der Polizei vorläufig festgenommen werden.
Unbekannte haben in der Zeit vom 27.03.25, 16:30 h) bis 28.03.25, 06:45 h mehrere Hakenkreuze an die Gebäude einer Grundschule an der Bonhoefferstraße gesprüht. Der Staatsschutz der Polizei Münster hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen.





Zeichen und Hilfe gegen häusliche Gewalt-Landeshauptstadt Hannover



Text: Landeshauptstadt Hannover
Foto: Landeshauptstadt Hannover



Gedenkmarsch 2025 auf den Spuren der Todesmärsche

Lüneburg/Oldenburg/Bremen, 02.04.2025
"Steps to remember": Unter diesem Motto findet vom 24. bis 27.04.25 der Gedenkmarsch vom Mahnmal am Denkort Bunker Valentin in Bremen bis zur Gedenkstätte Lager Sandbostel statt. Er erinnert an den Todesmarsch der Zwangsarbeiter in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs, als die SS die Konzentrations- und Vernichtungslager angesichts der heranrückenden Alliierten
nach und nach auflöste. 80 Jahre nach den Fußmärschen von mehr als 9.500 Häftlingen wird der Weg des "Todesmarsches" erneut beschritten - diesmal als
ein Marsch der Hoffnung, des Gedenkens und der Gemeinschaft.
Mehr im PDF...