MOBILITÄT: Automobil
Offroad-Tag in der Toyota Collection
Köln (NRW), 31.03.2024
Die Toyota Collection auf dem Gelände der Deutschlandzentrale in Köln (Toyota-Alle 2) lädt auch am 06.04.24, wie jeden ersten Samstag im Monat, von 10_00 h bis 14:00 h zum Public Opening ein. Thema sind diesmal die Offroad-Fahrzeuge. Im Mittelpunkt steht der Land Crusier, von dem auch gleich zwei Exemplare der neuen Generation zu sehen sind, die noch nicht im Handel sind. Aber auch der Hilux, FJ Cruiser, 4-Runner oder der Mega Cruiser dürften nicht zu kurz kommen. Ein besonderer Programmpunkt ist die Verschränkungsrampe, auf der Experten die Funktion der Differentialsperre bei Geländewagen erklären. Der Eintritt zum Offroad-Day ist frei.
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Text: Polizei Münster
Foto: Symbol
40 Fahrzeuge missbrauchen Rettungsgasse
Münster (NRW), 31.03.2024
Bei dem Verkehrsunfall auf der BAB 2 bei Recklinghausen am 14.0.24 gegen 11:47 h wurde eine 64-Jährige schwer verletzt- Doe BAB wurde in Richtungsfahrbahn gesperrt. Im Rahmen der Verkehrsunfallaufnahme und Reinigungsarbeiten sperrten Polizeibeamte die A 2 zwischen den Anschlussstellen Recklinghausen-Ost und Henrichenburg von etwa 12 Uhr bis 15 Uhr. Dabei sollte der gestaute Verkehr nach einem Sicherheitskonzept vom Stauende zum Stauanfang über die Anschlussstelle Recklinghausen-Ost sicher durch die Polizei abgeleitet
werden. Statt den Anweisungen der Beamten zu folgen, wendeten 40 Fahrzeuge auf der Autobahn und befuhren die für Rettungskräfte freizuhaltende Rettungsgasse, um die Autobahn entgegen der Fahrtrichtung eigenmächtig zu verlassen. Sie erwartet eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige, ein Bußgeld, Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot.
Die Polizei warnt: Bei stauendem Verkehr muss die Rettungsgasse stets freigehalten werden.
Text: Polizeipräsidium Mainz
Foto: Polizeipräsidium Mainz
Nebel? Licht an!
Mainz (RP), 30.03.2024
Jedes Jahr aufs Neue stellen wir fest, dass viele Autofahrer ohne Licht bei Nebel unterwegs sind. Das Tagfahrlicht reicht hierfür nicht aus. In der Nacht kommt das nur selten vor. Denn: Spätestens wenn man selbst nichts mehr sieht, fällt auf, dass das Licht eingeschaltet werden muss, sofern es nicht automatisch angeht. Und genau da liegt das Problem. Die Lichtautomatik von modernen Fahrzeugen erkennt Nebel nicht wie Dunkelheit und schaltet sich daher nicht automatisch ein. Es ist schlichtweg zu hell für die Automatik, obwohl die Sichtweite vielleicht sogar weniger als 50m beträgt.
Das hat zur Folge, dass Fahrzeuge im Rückspiegel, z.B. auf der Autobahn, erst im letzten Moment erkannt werden. Genauso ist es mit entgegenkommenden Fahrzeugen. Viel gefährlicher ist jedoch die Tatsache, dass sich ohne das Abblendlicht auch die Rücklichter nicht einschalten. D.h. man sieht das Fahrzeug vor sich vielleicht erst wenn es zu spät ist. Daher: Bei Nebel. Licht manuell einschalten!
Text: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Foto: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Neue Standards im Drohneneinsatz
Bonn (NRW), 29.03.2024
Im April 2024 findet zum 30. Mal die AERO, Europas größte Messe für die zivile Luftfahrt, in Friedrichshafen am Bodensee statt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK) ist dieses Jahr bereits zum dritten Mal mit einem Messestand bei der Fachtagung „Drohnen im BOS- Einsatz“ auf der AERO Drones vertreten. Die Fachmesse findet vom 17. bis 19. April 2024 statt.
Mit der Neuauflage der „Empfehlungen für Gemeinsame Regelungen zum Einsatz von Drohnen im Bevölkerungsschutz“ (kurz: EGRED 2) im Gepäck sowie mit Vorträgen während der Fachtagung „Drohnen im BOS-Einsatz“ präsentiert sich das BBK mit seinem gesamten Fachwissen im Themenfeld Drohnen.
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Frohe Ostern mit Jeep
Moab-Wüste (US Bundesstaat Utah), 29.03.2024
Sie ist das Mekka der Markenfans: In dieser Woche findet in der Moab-Wüste im USBundesstaat Utah wieder die „Easter Jeep Safari“ statt. Die Veranstaltung zählt auch in diesem Jahr wieder mehr als 20.000 Besucher. Traditionell fährt Jeep dort auch gerne Konzeptfahrzeuge auf. Vier Stück sind es diesmal.
Der Jeep Wrangler Low Down Concept ist eine Anspielung auf das Lower 40 Concept aus dem Jahr 2009 und verfügt über einen 6,4 Liter V8-Motor. Die in tiefem Poison Apple Red lackierte Karosserie wurde durch die Entfernung der hinteren Türgriffe, eine maßgeschneiderte Carbon-Motorhaube mit durchsichtigem Powerdome und eine maßgeschneiderte Tankklappe im Rennstil verändert.
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Seenotretter befreien sechs Menschen aus Gefahr
Norderney, Lk. Aurich (NI), 29.03.2024
Im Wattenmeer zwischen den ostfriesischen Inseln Juist und Norderney haben die Seenotretter am Gründonnerstag, 28. März 2024, vier Menschen aus einer gefährlichen Situation befreit. Der Seenotrettungskreuzer EUGEN/Station Norderney der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) kam der Besatzung eines in Gefahr geratenen Plattbodenschiffes zu Hilfe. Nahezu zeitgleich waren die Seenotretter der Freiwilligen-Station Brunsbüttel für ein manövrierunfähiges Peilboot auf der Elbe im Einsatz.
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Busfahrer bei Unfall schwer verletzt
Walsrode, (NI), Leipzig (Sachsen), 28.03.2024
Gleich zwei schwere Bus-Unfälle ereigneten sich innerhalb drei Tage auf den Autobahnen im Bundesgebiet. Am 27.03.24 ereignete sich ein schwerer Unfall eines Reisebusses des Unternehmens Flix auf der BAB 9 bei Leipzig. laut letzten Erkenntnissen starben vier Menschen ums Leben.
Ein weitere Unfall mit einem Bus fand auf der BAB 27 am 25.0.24 gegen 22:30 h statt, hierbei wurde ein Bus-Fahrer schwer verletzt.
Der TÜV bestätigt es jedes Jahr Der Bus ist in Deutschland das sicherste Verkehrsmittel. Trotzdem sind Busunfälle nicht auszuschließen. Hier ein Bericht über den Unfall am 25.03.24 auf der BAB 27.
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Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol
Überparkte Hydranten erschweren Löscheinsatz
Hamburg - Winterhude; (HH), 28.03.2024
Der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde in den frühen Morgenstunden ein ausgedehnter Wohnungsbrand gemeldet. Initial wurde eine Person in der Brandwohnung vermutet. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte fanden einen ausgedehnten Wohnungsbrand im 4.OG eines fünf-geschossigen Gebäudes vor.
Die Flammen schlugen bereits aus dem Fenster und der Brand drohte sich in das darüberliegende Geschoss auszubreiten. Der Einsatzleiter der ersteintreffenden Kräfte erhöhte daraufhin umgehend die Alarmstufe. Eine umfassende Personensuche wurde durchgeführt und der Bewohner konnte leicht verletzt durch die Einsatzkräfte gerettet werden. Insgesamt wurden zwei Personen mit Rauchgasinhalation durch den Rettungsdienst versorgt, verblieben jedoch an der
Einsatzstelle. Der betroffene Gebäudeteil mit den umliegenden Wohnungen wurde evakuiert. Im Einsatzverlauf wurden 15 betroffenen Bewohner in einem Linienbus untergebracht. Aufgrund überparkter Hydranten konnte die Wasserversorgung zu Beginn des Einsatzes nur schwierig hergestellt werden. Die
Fahrzeuge mussten vor der Nutzung der Hydranten umgesetzt werden. Währenddessen wurde die Wasserversorgung für den Löscheinsatz durch mehrere Wassertanks der Löschfahrzeuge gesichert.
DVR bekräftigt Forderung nach Tempo 80
Berlin (BE), 28.03.2024
Laut einem neuen Bericht des European Transport Safety Council (ETSC) starben 2022 in den Ländern der Europäischen Union etwa 10.000 Menschen bei Verkehrsunfällen auf Landstraßen. Das entspricht ungefähr die Hälfte aller Verkehrstoten. Die Ursachen liegen unter anderem in ungünstiger Infrastruktur und dem breiten Mix an Verkehrsträgern, die mit teilweise hohen Differenzgeschwindigkeiten unterwegs sind. Die EU will bis 2030 die
Zahl der Verkehrstoten halbieren. Um das zu erreichen, fordert der ETSC die
Mitgliedsstaaten auf, die Bemühungen für mehr Landstraßensicherheit zu erhöhen. Dazu gehören vor allem ein Umbau der Straßen und eine Reduzierung der Geschwindigkeit. Die Deutsche Verkehrswacht hat vor diesem Hintergrund noch einmal ihre Forderung nach einem allgemeinen Tempolimit von 80 km/h auf Landstraßen bekräftigt. Das sei eine schnelle und wirksame Maßnahme, um die Zahl der Getöteten deutlich zu reduzieren. In Deutschland wurden laut DVR im Berichtszeitraum 2022 mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Verkehrstoten auf Landstraßen gezählt. Es waren fast 1600 Menschen. Die meisten kamen im Auto ums Leben, aber auch die Zahl von Fahrradunfällen, insbesondere bei Pedelecs, steige. Der Verkehrssicherheitsrat macht aber noch einen weiteren Vorschlag: Die derzeitige Geschwindigkeitsbgrenzung für Lkw von 60 km/h sollte auf- und auf ebenfalls 80 km/h angehoben werden. Dadurch werde die Differenzgeschwindigkeit neutralisiert und der „Überholdruck“ verringert.
Autos werden medizinische Zentralen
Waterloo (GB), 28.03.2024
Inspiriert von der medizinischen Station der USS Enterprise aus der Science-Fiction-Serie "Star Trek" setzt ein Forscherteam der University of Waterloo nun Radartechnologie ein, um den Gesundheitszustand von Menschen am Steuer zu überwachen und verwandelt so ein gewöhnliches Auto oder einen Lkw in eine mobile medizinische Zentrale. Dahinter steckt die Idee, die Zeit, die Menschen in ihren Autos verbringen, zu nutzen, um Daten über ihre Gesundheit für eine genaue Analyse und eine proaktive Behandlung zu sammeln, ohne dass dafür Wearables benötigt werden.
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Familie rettet sich aus brennendem Wohnhaus
Upgant-Schott , Lk. Aurich (NI), 28.03.2024
Ein Wohnhaus brennt am 27.03.24 vollständig aus. Die Familie konnte das Gebäude gerade noch rechtzeitig verlassen. Dabei wurden zwei Jugendliche verletzt in Krankenhäuser gebracht, drei weitere Personen wurden vom Rettungsdienst vor Ort behandelt.
Am Mittwochabend wurde der Regionalleitstelle Ostfriesland ein Zimmerbrand im Mühlenloog in Upgant-Schott (LK Aurich) gemeldet. Daraufhin wurde die Freiwillige Feuerwehr Brookmerland mit den Ortswehren Upgant-Schott, Marienhafe und Osteel alarmiert. Der Einsatzleiter als Erster am Einsatzort ein und erhöhte die Alarmstufe.
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Junger Mann bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Braunschweig (NI), 25.03.2024
In der Nacht zum 16.03.24 um ca. 01:00 h wurde der Leitstelle über Notruf 112 über einen schweren Verkehrsunfall zwischen Timmerlah und Groß Gleidingen informiert. Dort war auf gerade Strecke ein Fahrzeug mit einem Baum kollidiert und weggeschleudert worden. Der Fahrer wurde durch den heftigen Aufprall schwer verletzt in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte war der Mann in seinem Auto zwar ansprechbar, aber schwer verletzt eingeklemmt. Das Fahrzeug war gegen einen Baum gestoßen und nach dem Aufprall ca. 30m weiter auf einem Feld zum Stehen gekommen.
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Text: Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Foto: Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Brand im Baumarkt
Varel, Lk. Friesland (NI), 25.03.2024
Am Mittwochmorgen, kurz vor 03:00 h, werden Feuerwehr und Polizei zu einem Brand in einem örtlichen Baumarkt in der Panzerstraße alarmiert. Ein überdachtes Außenlager, in welchem zur Ereigniszeit u. A. Holz und Gartenbausätze lagern, steht bei Eintreffen der Einsatzkräfte in Brand. Das Feuer greift auf das anliegende Hauptgebäude über. Eine Gefahr des Übergreifens der Flammen auf weitere Gebäude im Nahbereich besteht nicht. Durch im Verkaufsbereich gelagerte Gasflaschen kommt es zu
kleineren Detonationen im Inneren des Objektes. Aufgrund erheblicher brandtypischer Emissionen wird die Bevölkerung durch Rundfunkdurchsage aufgefordert, Türen und Fenster zu schließen. Personenschaden entsteht glücklicherweise nicht.
Menschenrettung mit Rescueloader
Dortmund (NRW) , 24.03.2024
Am 23.03.24 ging um 14:11 h ging bei der Einsatzleitstelle der Feuerwehr ein
Notruf ein, hier wurde eine Person mit einem internistischen Problem gemeldet.
Aufgrund der Meldung wurde der zuständige Rettungswagen(RTW) alarmiert. Nach der Erstversorgung der Patientin forderte der Rettungswagen Unterstützung zum Transport der Patientin an. Da bei dem vorliegenden Gesamtzustand der Patientin ein liegender Transport zum RTW angezeigt und die Situation im Treppenraum sehr
eng und steil war, wurde eine Drehleiter mit einemmspeziellen Anbaugerät nachgefordert.
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Immer mehr Aggressivität im Straßenverkehr
München (BY), 24.03.2024
Rasen, Drängeln, Hupen – die Aggressivität und Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Ursachen können vielfältig sein – von Termindruck bis hin zu beengten Platzverhältnissen in Städten. Doch welche Folgen kann aggressives Verhalten im Straßenverkehr haben? Und was kann man tun, damit es gar nicht erst so weit kommt? Thomas Wicke, Verkehrspsychologe bei TÜV SÜD Pluspunkt, informiert. Eine Befragungsstudie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) aus dem Jahr 2023 zur Verkehrssicherheit zeigt, dass es auf Deutschlands Straßen immer aggressiver zugeht. Rund die Hälfte der Befragten gab an, dass sie sich nach Ärger gelegentlich im Verkehr abreagieren und zum Beispiel schneller fahren als sonst.
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Text: Polizeipräsidium Konstanz
Foto: Symbol
Notlandung eines Ultraleichtflugzeugs
Sulz a.N./ Lkr. Rottweil (BW), 22.03.2024
Bei einer Notlandung eines Ultraleichtflugzeugs am 22.03.24, gegen 11:30 h, auf einem Feld zwischen Holzhausen und Mühlheim im Gewann Bubenbrunnen. Aufmerksame Zeugen konnten das Geschehen beobachten. Sie setzten einen Notruf ab und kümmerten sich bis zum Eintreffen der Rettungskräfte um den Piloten. Der 76-jähriger Pilot mit seinem Motorflugzeug der Marke Kitfox auf dem Flugplatz Schwenningen und wollte eine Runde über Sulz fliegen. Während des Flugs fiel der Motor der Maschine aus und der Mann musste eine Notlandung auf dem Feld einleiten. Bei der Landung knickte das Vorderrad ab, wodurch der Propeller Kontakt mit dem Boden erhielt und sich das Ultraleichtflugzeug in der Folge überschlug. Der Pilot konnte selbstständig das Flugzeug verlassen. Er
zog sich leichte Kopfverletzungen zu. Der alarmierte Rettungsdienst und Notarzt behandelten den Piloten vor Ort medizinisch.
Drohnen werden dank KI zur Waldfeuerwehr
Bangalore (India), 22.03.2024
Mit riesigen Drohnenschwärmen wollen Forscher des Indian Institute of Science (IISc) Waldbrände im Frühstadium erkennen und gleich zum Löschen einsetzen. "Wenn jemand ein Feuer entdeckt und meldet, hat es sich bereits ausgebreitet und kann nicht mehr mit einer einzigen Drohne gelöscht werden. Man braucht einen ganzen Schwarm von Drohnen, die miteinander kommunizieren können", sagt IISc-Luft- und Raumfahrttechniker Suresh Sundaram.
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Tag der Luftrettung
Stuttgart (BW), 19.03.2024
Am 19.03.24, ist Tag der Luftrettung in Deutschland. Leider finden die Feierlichkeiten ohne jene tatkräftige Frau statt, die die heutige "DRF-Luftrettung" überhaupt erst möglich gemacht hat. Ina von Koenig - ein Name, der für grandiose Ideen und einen unerschütterlichen Willen steht. Ihr beeindruckendes Lebenswerk und ihre Leistungen als unwidersprochene Initiatorin der heutigen "DRF Luftrettung" sind kaum noch bekannt. Sie ist die geniale Initiatorin der "Deutschen Rettungsflugwacht e.V." - heute "DRF-Luftrettung".
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Text: Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
Foto: Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
Niedersachsen stärkt den Katastrophenschutz
Hannover (NI), 17.03.2024
Behrens: „Extremwetterlagen mit Hochwasser, Stürmen und Vegetationsbränden nehmen zu. Der Katastrophen- und Zivilschutz muss sich daher neuen Herausforderungen stellen“
In Syke im Kreis Diepholz hat die Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, heute (16.3.2024) 13 Löschgruppenfahrzeuge für den Einsatz im Katastrophenschutz (LF-KatS NDS) übergeben. Jeweils ein Fahrzeug geht in die Landkreise Cuxhaven, Harburg, Leer, Peine, Rotenburg (Wümme), Stade, Verden, Wittmund und Diepholz. Weitere vier werden am Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz für die Ausbildung der Niedersächsischen Feuerwehrkräfte eingesetzt.
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Text: Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Foto: Symbol
Tätlicher Angriff auf Polizeibeamte
Oldenburg, Lk. Oldenburg (NI), 17.03.2024
Am 16.03.24, gegen 16:00 h, wurde in Oldenburg im Parkhaus August-Carree eine vermummte Person gemeldet, die diverse Kfz mittels Lackkratzen beschädigt. Die ersten Einsatzkräfte trafen einen amtsbekannten Mann (24 Jahre, der wegen
gleichgelagerter Delikte bereits mehrfach in Erscheinung war, im Nahbereich an. Der Aufforderung, zwecks Kontrolle stehen zu bleiben, kam der Beschuldigte nicht nach. Er zog stattdessen ein Einhandmesser aus seiner Jackentasche und ging unter Vorhalt des Messers drohend auf die Polizeistreife zu. Die Androhung des Einsatzes von Pfefferspray wurde ignoriert, so dass es zum Pfeffersprayeinsatz kam. Anstatt das Messer abzulegen, warf der Beschuldigte das Messer gezielt auf den Polizeibeamten und traf diesen an der getragenen Schutzweste, ohne ihn zu verletzen. Anschließend konnte der Täter zu Boden gesprochen und festgenommen werden.
Text: Bundespolizeiinspektion See Cuxhaven
Foto: Bundespolizeiinspektion See Cuxhaven
Bundespolizei See eskortiert FSRU-Terminal
Cuxhaven, Lk. Cuxhaven (NI)., 17.03.2024
Die Überfahrt des mit Flüssiggas beladen FSRU-Schiffes durch die Nordsee bis zum deutschen Küstenmeer ist aus polizeilicher Sicht ohne Zwischenfälle verlaufen. Die "Energos Force" erreichte am 14.03.24 gegen 13:25 h planmäßig die westliche Grenze der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone und damit den Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion See Cuxhaven, wo sie von dem Einsatzschiff BP 81 "Potsdam" empfangen wurde, welches das FSRU-Schiff schließlich bis ins Küstenmeer westlich von Helgoland eskortierte, um die störungsfreie Überfahrt zu gewährleisten. Die Übergabe an die Wasserschutzpolizei Hamburg erfolgte -ebenfalls planmäßig- am Abend um 19:50 h, welche das FSRU-Schiff gemeinsam mit den Wasserschutzpolizeien Niedersachsen und Schleswig-Holstein bis zum LNG-Anleger in Stade begleiteten.
Weißlicht-Ampel lässt Verkehr besser fließen
Raleigh (USA), 16.03.2024
Die seit Jahrzehnten im Prinzip unveränderte Verkehrsampel mit den Farben Rot, Gelb und Grün bekommt mit Weiß nun ein viertes Licht - zumindest wenn es nach Ali Hajbabaie von der North Carolina State University und seinem Team geht. Das Konzept ist auf die zunehmende Zahl autonom fahrender Autos (AV) zugeschnitten, deren Kommunikationssysteme genutzt werden sollen, um den Verkehr verzögerungsfreier fließen zu lassen. Stopps an roten Ampeln werden dadurch seltener, und auch Fußgänger müssten nicht mehr so lange warten wie bisher, glaubt Hajbabaie.
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Brandschutz Magirus hat neuen Eigentümer
Ulm (BW), 16.03.2024
Am 14.03.23 teilte IVECO in Turin mit, dass die Iveco Group (EXM: IVG) und die Mutares SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A2NB650) veräussert wird. Eine auf Umbruchsituationen spezialisierte Investmentholding gab am 13.03.24 die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung zur Übertragung der Magirus GmbH und ihrer Tochtergesellschaften, die im Bereich Feuerwehrtechnik tätig sind ("MAGIRUS"), bekannt. MAGIRUS produziert und vertreibt Feuerwehrfahrzeuge und Brandschutztechnik und beschäftigt mehr als 1.300 Mitarbeiter in Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich.
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Kesselwagen bei Rangierarbeiten entgleist
Offenbach (HE), 16.03.2024
Am Morgen des 16.03.24 im Güterbahnhof Offenbach entgleisten zwei Kesselwagen bei Rangierarbeiten. Gegen 07:30 h meldete die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG den Unfall an die Bundespolizeiinspektion in Frankfurt Frankfurt am Main. Personen wurden nicht verletzt. Es bestand zu keiner Zeile eine Gefahr für die Bevölkerung. Alarmiert und ebenfalls im Einsatz waren die Feuerwehr Offenbach, die Landespolizei sowie ein Notfallmanager der Deutschen Bahn AG. Zur Unterstützung der Ermittlungsarbeit war auch ein Hubschrauber der Bundespolizei kurzzeitig im Einsatz.
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FUSO Canter 4x4 bei der Schweizer Feuerwehr
Leinfelden-Echterdingen / Sulgen (Schweiz), 15.03.2024
Ein neuer FUSO Canter 6C18 4x4 ist der jüngste Zugang im Fuhrpark der freiwilligen Feuerwehren des Feuerwehrzweckverbands Sulgen-Kradolf-Schönenberg im Schweizer Kanton Thurgau. Der Canter mit optional zuschaltbarem Allradantrieb, ausgerüstet als Kleintanklöschfahrzeug (KTLF), ist multifunktionell einsetzbar wurde von Feuerwehrgerätehersteller Rosenbauer aufgebaut. Es ist das erste Fahrzeug dieser Kategorie in der Schweiz, das auf einem FUSO Canter 4x4 Fahrgestell basiert. Dieses lieferte der Schweizer FUSO Partner LARAG AG Nutzfahrzeugwerke in Wil, dessen Werkstätten sich zukünftig auch um sämtliche Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben am Grundfahrzeug kümmern.
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Löschfahrzeuge für den Saarbrücker Flughafen
Saatbrücken , 15.03.2024
Die beiden baugleichen Flugfeldlöschfahrzeuge (Advancer) setzen einen neuen Standard in ihrer Klasse und markieren einen bedeutenden Fortschritt gegenüber den älteren Modellen des Flughafens. Ausgestattet mit hochentwickelter Technologie, darunter auch Wärmebildkameras bieten diese Fahrzeuge eine unübertroffene Leistung in Bezug auf Brandbekämpfung und Rettungseinsätze. Was die Advancer-Löschfahrzeuge besonders auszeichnet, ist ihre Vielseitigkeit. Sie sind nicht nur für den Einsatz auf dem Flughafengelände geeignet, sondern dank ihrer Straßenzulassung auch für den Einsatz außerhalb des Flughafens.
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Studierende bei der Iveco Group optimieren DRK-Kältebus
Ulm (BW), 14.03.2024
Für den Iveco Group Standort in Ulm ist die konzernweite im letzten Jahr gestartete Initiative „Sustainability and Diversity, Equity & Inclusion Week" keinesfalls auf nur eine Woche im Jahr beschränkt. Das zeigen nicht nur die vielen über das letzte Jahr verteilten Einzelinitiativen, sondern auch der erneute Einsatz für den Ulmer Tafelladen beziehungsweise für das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Ulm. Diesmal haben die dual Studierenden des Ulmer Iveco-Group-Standorts das Projekt „Kältebus“ in Angriff genommen und zudem den Bus wieder mit lang haltbaren Lebensmitteln und Hygieneprodukten für den Ulmer Tafelladen bestückt.
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Für die Sicherheitsregion Groningen
Groningen (NL), 14.03.2024
Am 06.03.24 unterzeichnete Ziegler Brandweertechniek B.V. einen Vertrag über die Lieferung von 28 HLF 20 für die Sicher-heitsregion Groningen. Diese werden im Zeitraum von 2026 bis 2030 ausgeliefert.
Unterzeichnet wurde der Vertrag von Jaap Kuin (Verwaltungsbeauftragter für Feuerwehren der Sicherheitsregion Groningen), Erik Tillema (Projektleiter der Feuerwehr Groningen), Marin Schouten (Director Ziegler Brandweertechniek B.V.) und Mélarno Kraan (Accountmanager Ziegler Brandweertechniek B.V.).
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Text: Polizeipräsidium Westpfalz
Foto: Polizeipräsidium Westpfalz
Erster rein elektrischer Streifenwagen im Einsatz
Landstuhl (RP), 09.03.2024
Der erste E-Streifenwagen ist bei der Polizei in der Westpfalz angekommen. Die Polizeiinspektion Landstuhl wird als eine von drei Dienststellen im Land das erste Modell eines rein elektrischen Funkstreifenwagens jetzt ein Jahr lang testen. Die Testphase ist Teil eines landesweiten Pilotprojektes, mit dem die Vor- und Nachteile bei der Verwendung von Elektrofahrzeugen im polizeilichen
Alltag ermittelt werden sollen. Um die "Tauglichkeit" des Audi Q4 e-tron auf die Probe zu stellen, wird er bei der Landstuhler Polizei vorwiegend als
Einsatzfahrzeug bei den Ermittlungseinheiten eingesetzt. Vorgesehen ist, dass mehr als 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Fahrzeug während der Erprobungsphase nutzen, um beispielsweise Reichweiten, Ladezeiten, Zuladungen, Anforderungen in Einsatzlagen und auch Erfordernisse der Instandhaltung über alle Jahreszeiten hinweg auszutesten. Die erforderliche Infrastruktur
der Lademöglichkeiten wurde bereits beim Neubau der Dienststelle vor drei Jahren berücksichtigt und ist im Innenhof der Polizeiinspektion vorhanden.
Die Erfahrungen, die während der einjährigen Testphase gewonnen werden, gehen anschließend gesammelt als Bericht an die landesweite Arbeitsgruppe E-Mobilität und werden dort ausgewertet. Danach entscheidet sich, wie es mit den elektrischen Streifenwagen bei der Polizei Rheinland-Pfalz weitergeht.
Verkehrsunfall BAB 2
Braunschweig (NI), 09.03.2024
Um 09:31 h wurde der Rettungsleitstelle über den Notruf 112 durch eine Vielzahl von Verkehrsteilnehmern ein schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 2 gemeldet. Ein Kleintransporter war auf einen Lastkraftwagen aufgefahren. Der Fahrer des Transporters war eingeklemmt und schwer verletzt. Glücklicherweise befanden sich keine weiteren Personen in dem Fahrzeug. Die Unfallstelle befand sich zwischen der Auffahrt Flughafen und dem Autobahnkreuz Nord in Fahrtrichtung Hannover.
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Beleuchtung bitte den Lichtverhältnissen anpassen
Warendorf (NRW), 09.03.2024
Immer wieder bekommen wir den Hinweis "Die fahren teilweise ohne Licht - das ist gefährlich". Auch wenn es in Richtung Frühjahr geht, so ist es morgens auf dem Weg zur Arbeit oder abends auf dem Heimweg für viele noch dunkel oder nebelig. Auch die Tage gestalten sich in diesen Wochen immer mal wieder grau. Daher möchten wir alle Verkehrsteilnehmer sensibilisieren die Beleuchtung an ihren Fahrzeugen zu überprüfen und vor allem auch zu nutzen.
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Es ist Zeit für Sommerreifen
Stadthagen, Lk. Schaumburg (NI), 08.03.2024
Frühling bedeutet auch den Wechsel von Winter- auf Sommerreifen. Autobesitzer
tendieren allerdings nach wie vor dazu, mit ihren Winterreifen im Sommer weiterzufahren, umso mehr, je geringer die verbliebene Profiltiefe ist und so den alten Reifen gewissermaßen möglichst lange vor dem ohnehin im nächsten Winter fälligen Wechel noch zu Ende zu nutzen. Experten raten aber davon ab. Vergleichstests zeigen, dass Winterreifen im Sommer erheblich weniger Sicherheit bieten.
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Sicherstellungsrettungswagen geht in Dienst
Frankfurt am Main (HE), 08.03.2024
Steigende Einsatzzahlen und fehlendes Personal bei den Leistungserbringern belasten aktuell die Situation im Rettungsdienst. Die Hilfsorganisationen und die Berufsfeuerwehr versuchen mit umfassenden Maßnahmen die Situation zu stabilisieren. Um den Sicherstellungsauftrag für den Rettungsdienst der Stadt Frankfurt am Main zu erfüllen und die angespannte Situation im Rettungsdienst zu entschärfen, wird bereits seit dem 1. Februar 2024 die Sicherstellungsreserve des Rettungsdienstträgers, welcher bei der Branddirektion angesiedelt ist, eingesetzt.
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Bayerns ersten Elektro-Krankentransporter
Köln / Erlangen (BY), 08.03.2024
Mit dem Ford E-Transit als Basisfahrzeug kommt erstmal ein rein elektrisch angetriebener Krankentransportwagen (E-KTW) auf Bayerns Straßen zum Einsatz
Damit unterstützt Ford Pro ein Pilotprojekt des Bayerischen Roten Kreuzes, um die Praxistauglichkeit der E-Mobilität im Rettungsdienst zu belegen
Für Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gibt dieses Projekt die künftige Richtung eines leistungsstarken und klimafreundlichen Rettungsdienstes vor
E-Transit leistet 183 PS, kommt auf eine Reichweite von bis zu 316 Kilometern und kann dank Schnelladefähigkeit in 35 Minuten 80 Prozent seiner Akkukapazität aufladen.
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Text: Polizeiinspektion Salzgitter/ Peine/ Wolfenbüttel
Foto: Symbol
Streifenwagen an Unfallstelle angefahren
Peine, Lk. Peine (NI), 05.03.2024
Am 04.03.24 wurde ein Streifenwagen der Polizei Ilsede bei der Absicherung eines anderen Autos angefahren. Gegen 07:30 h sicherte die Streifenwagenbesatzung aus Ilsede einen liegengebliebenen Seat auf der Adenstedter Straße in Bierbergen ab. Bei dichtem Nebel stellten die Beamten den Streifenwagen mit Blaulicht und Warnblinker hinter dem defekten Wagen ab, um auf die Gefahrenstelle aufmerksam zu machen. Eine aus Richtung Adenstedt fahrende 37-jährige Skoda- Fahrerin konnte dennoch nicht hinter dem Streifenwagen abbremsen, überfuhr teilweise eine Verkehrsinsel und kollidierte dann mit dem Einsatzfahrzeug. Dieses wurde durch den Zusammenstoß auf den Seat geschoben, der dadurch zusätzlich Schaden nahm. Die Skoda-Fahrerin und ihr 8-jähriges Kind wurden leicht verletzt. Weitere Personen kamen nicht zu Schaden.
Was heute Audi, war früher die Auto Union
Ingolstadt (BY), 04.03.2024
Das Audi-Werk in Ingolstadt, das heute so groß ist wie das Fürstentum Monaco, entstand Ende der 1950er-Jahre am Stadtrand buchstäblich auf der grünen Wiese. Audi-Historiker Ralf Friese erzählte im Museum mobile in seinem Vortrag „Das ‚Neue Werk‘ – die Geschichte des Auto-Union-Werks an der Ettinger Straße“, wie alles begann.
1932 entstand aus Audi, DKW, Horch und Wanderer die Auto Union AG. Ihr Sitz war ursprünglich Chemnitz.
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Expertenforum widmete sich Rettungsdienstreform
Münster/Fürth , 03.03.2024
Das Institut für notfallmedizinische Bildung (INOB) veranstaltete am 23.02.24 und 24.02.24 erfolgreich das Expertenforum "Fürther Gespräche", das sich dem Thema "Notfallreform konkret: Qualität, Bildung und Professionalisierung! Wie groß muss der Schritt nach vorne jetzt sein?" widmete. Die Veranstaltung fand im Ludwig-Erhard-Zentrum in Fürth statt und wurde von Klaus Meyer, dem Geschäftsführer des INOB, mit Prof. Dr. habil. Thomas Prescher von der FH Münster gemeinsam als Gastgeber geleitet.
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Text: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Foto: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Bewerbung um den Förderpreis Helfende Hand 2024
Berlin (BE), 03.03.2024
Von Anfang März bis Ende Juni können Bewerbungen in den Kategorien Innovative Konzepte, Nachwuchsarbeit oder Unterstützung des Ehrenamtes für den Förderpreis eingereicht werden. Eine Jury aus Expertinnen und Experten des Bevölkerungsschutzes wählt anschließend die Nominierten aus. Dieses Jahr wird die Helfende Hand zum 16. Mal verliehen.
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Text: Polizeipräsidium Osthessen
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Defibrillator gestohlen
Bebra, Hersfeld-Rotenburg (HE), 03.03.2024
Unbekannte entwendeten in der Gilfershäuser Straße einen Defibrillator im Wert von circa 1.900 Euro. Nach aktuellem Kenntnisstand befand sich das medizinische Gerät in einem alarmgesicherten Schrank im Bereich einer Hauswand und ist für die
Allgemeinheit zugänglich. Der Diebstahl wurde am Mittwoch (28.02.) festgestellt. Eine genaue Tatzeit ist momentan nicht bekannt. Hinweise bitte an die Polizeistation Rotenburg a. d. Fulda unter Telefon 06623/937-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de