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MOBILITÄT: Automobil



Offroad-Tag in der Toyota Collection

Köln (NRW), 31.03.2024
Die Toyota Collection auf dem Gelände der Deutschlandzentrale in Köln (Toyota-Alle 2) lädt auch am 06.04.24, wie jeden ersten Samstag im Monat, von 10_00 h bis 14:00 h zum Public Opening ein. Thema sind diesmal die Offroad-Fahrzeuge. Im Mittelpunkt steht der Land Crusier, von dem auch gleich zwei Exemplare der neuen Generation zu sehen sind, die noch nicht im Handel sind. Aber auch der Hilux, FJ Cruiser, 4-Runner oder der Mega Cruiser dürften nicht zu kurz kommen. Ein besonderer Programmpunkt ist die Verschränkungsrampe, auf der Experten die Funktion der Differentialsperre bei Geländewagen erklären. Der Eintritt zum Offroad-Day ist frei.
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40 Fahrzeuge missbrauchen Rettungsgasse-Symbol



Text: Polizei Münster
Foto: Symbol



Nebel? Licht an!

Mainz (RP), 30.03.2024
Jedes Jahr aufs Neue stellen wir fest, dass viele Autofahrer ohne Licht bei Nebel unterwegs sind. Das Tagfahrlicht reicht hierfür nicht aus. In der Nacht kommt das nur selten vor. Denn: Spätestens wenn man selbst nichts mehr sieht, fällt auf, dass das Licht eingeschaltet werden muss, sofern es nicht automatisch angeht. Und genau da liegt das Problem. Die Lichtautomatik von modernen Fahrzeugen erkennt Nebel nicht wie Dunkelheit und schaltet sich daher nicht automatisch ein. Es ist schlichtweg zu hell für die Automatik, obwohl die Sichtweite vielleicht sogar weniger als 50m beträgt.
Das hat zur Folge, dass Fahrzeuge im Rückspiegel, z.B. auf der Autobahn, erst im letzten Moment erkannt werden. Genauso ist es mit entgegenkommenden Fahrzeugen. Viel gefährlicher ist jedoch die Tatsache, dass sich ohne das Abblendlicht auch die Rücklichter nicht einschalten. D.h. man sieht das Fahrzeug vor sich vielleicht erst wenn es zu spät ist. Daher: Bei Nebel. Licht manuell einschalten!





Neue Standards im Drohneneinsatz-Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe



Text: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Foto: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe



Frohe Ostern mit Jeep

Moab-Wüste (US Bundesstaat Utah), 29.03.2024
Sie ist das Mekka der Markenfans: In dieser Woche findet in der Moab-Wüste im USBundesstaat Utah wieder die „Easter Jeep Safari“ statt. Die Veranstaltung zählt auch in diesem Jahr wieder mehr als 20.000 Besucher. Traditionell fährt Jeep dort auch gerne Konzeptfahrzeuge auf. Vier Stück sind es diesmal.
Der Jeep Wrangler Low Down Concept ist eine Anspielung auf das Lower 40 Concept aus dem Jahr 2009 und verfügt über einen 6,4 Liter V8-Motor. Die in tiefem Poison Apple Red lackierte Karosserie wurde durch die Entfernung der hinteren Türgriffe, eine maßgeschneiderte Carbon-Motorhaube mit durchsichtigem Powerdome und eine maßgeschneiderte Tankklappe im Rennstil verändert.
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Seenotretter befreien sechs Menschen aus Gefahr-Die Seenotretter – DGzRS

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Text: Die Seenotretter – DGzRS
Foto: Die Seenotretter – DGzRS



Busfahrer bei Unfall schwer verletzt

Walsrode, (NI), Leipzig (Sachsen), 28.03.2024
Gleich zwei schwere Bus-Unfälle ereigneten sich innerhalb drei Tage auf den Autobahnen im Bundesgebiet. Am 27.03.24 ereignete sich ein schwerer Unfall eines Reisebusses des Unternehmens Flix auf der BAB 9 bei Leipzig. laut letzten Erkenntnissen starben vier Menschen ums Leben.
Ein weitere Unfall mit einem Bus fand auf der BAB 27 am 25.0.24 gegen 22:30 h statt, hierbei wurde ein Bus-Fahrer schwer verletzt.
Der TÜV bestätigt es jedes Jahr Der Bus ist in Deutschland das sicherste Verkehrsmittel. Trotzdem sind Busunfälle nicht auszuschließen. Hier ein Bericht über den Unfall am 25.03.24 auf der BAB 27.
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Überparkte Hydranten erschweren Löscheinsatz-Symbol



Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol



DVR bekräftigt Forderung nach Tempo 80

Berlin (BE), 28.03.2024
Laut einem neuen Bericht des European Transport Safety Council (ETSC) starben 2022 in den Ländern der Europäischen Union etwa 10.000 Menschen bei Verkehrsunfällen auf Landstraßen. Das entspricht ungefähr die Hälfte aller Verkehrstoten. Die Ursachen liegen unter anderem in ungünstiger Infrastruktur und dem breiten Mix an Verkehrsträgern, die mit teilweise hohen Differenzgeschwindigkeiten unterwegs sind. Die EU will bis 2030 die
Zahl der Verkehrstoten halbieren. Um das zu erreichen, fordert der ETSC die
Mitgliedsstaaten auf, die Bemühungen für mehr Landstraßensicherheit zu erhöhen. Dazu gehören vor allem ein Umbau der Straßen und eine Reduzierung der Geschwindigkeit. Die Deutsche Verkehrswacht hat vor diesem Hintergrund noch einmal ihre Forderung nach einem allgemeinen Tempolimit von 80 km/h auf Landstraßen bekräftigt. Das sei eine schnelle und wirksame Maßnahme, um die Zahl der Getöteten deutlich zu reduzieren. In Deutschland wurden laut DVR im Berichtszeitraum 2022 mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Verkehrstoten auf Landstraßen gezählt. Es waren fast 1600 Menschen. Die meisten kamen im Auto ums Leben, aber auch die Zahl von Fahrradunfällen, insbesondere bei Pedelecs, steige. Der Verkehrssicherheitsrat macht aber noch einen weiteren Vorschlag: Die derzeitige Geschwindigkeitsbgrenzung für Lkw von 60 km/h sollte auf- und auf ebenfalls 80 km/h angehoben werden. Dadurch werde die Differenzgeschwindigkeit neutralisiert und der „Überholdruck“ verringert.





Autos werden medizinische Zentralen-University of Waterloo

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Text: pressetext.redaktion
Foto: University of Waterloo



Familie rettet sich aus brennendem Wohnhaus

Upgant-Schott , Lk. Aurich (NI), 28.03.2024
Ein Wohnhaus brennt am 27.03.24 vollständig aus. Die Familie konnte das Gebäude gerade noch rechtzeitig verlassen. Dabei wurden zwei Jugendliche verletzt in Krankenhäuser gebracht, drei weitere Personen wurden vom Rettungsdienst vor Ort behandelt.
Am Mittwochabend wurde der Regionalleitstelle Ostfriesland ein Zimmerbrand im Mühlenloog in Upgant-Schott (LK Aurich) gemeldet. Daraufhin wurde die Freiwillige Feuerwehr Brookmerland mit den Ortswehren Upgant-Schott, Marienhafe und Osteel alarmiert. Der Einsatzleiter als Erster am Einsatzort ein und erhöhte die Alarmstufe.
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Junger Mann bei Verkehrsunfall schwer verletzt-Feuerwehr Braunschweig

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Text: Feuerwehr Braunschweig
Foto: Feuerwehr Braunschweig



Brand im Baumarkt

Varel, Lk. Friesland (NI), 25.03.2024
Am Mittwochmorgen, kurz vor 03:00 h, werden Feuerwehr und Polizei zu einem Brand in einem örtlichen Baumarkt in der Panzerstraße alarmiert. Ein überdachtes Außenlager, in welchem zur Ereigniszeit u. A. Holz und Gartenbausätze lagern, steht bei Eintreffen der Einsatzkräfte in Brand. Das Feuer greift auf das anliegende Hauptgebäude über. Eine Gefahr des Übergreifens der Flammen auf weitere Gebäude im Nahbereich besteht nicht. Durch im Verkaufsbereich gelagerte Gasflaschen kommt es zu
kleineren Detonationen im Inneren des Objektes. Aufgrund erheblicher brandtypischer Emissionen wird die Bevölkerung durch Rundfunkdurchsage aufgefordert, Türen und Fenster zu schließen. Personenschaden entsteht glücklicherweise nicht.





Menschenrettung mit Rescueloader-Feuerwehr Dortmund

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Text: Feuerwehr Dortmund
Foto: Feuerwehr Dortmund



Immer mehr Aggressivität im Straßenverkehr

München (BY), 24.03.2024
Rasen, Drängeln, Hupen – die Aggressivität und Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Ursachen können vielfältig sein – von Termindruck bis hin zu beengten Platzverhältnissen in Städten. Doch welche Folgen kann aggressives Verhalten im Straßenverkehr haben? Und was kann man tun, damit es gar nicht erst so weit kommt? Thomas Wicke, Verkehrspsychologe bei TÜV SÜD Pluspunkt, informiert. Eine Befragungsstudie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) aus dem Jahr 2023 zur Verkehrssicherheit zeigt, dass es auf Deutschlands Straßen immer aggressiver zugeht. Rund die Hälfte der Befragten gab an, dass sie sich nach Ärger gelegentlich im Verkehr abreagieren und zum Beispiel schneller fahren als sonst.
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Notlandung eines Ultraleichtflugzeugs-Symbol



Text: Polizeipräsidium Konstanz
Foto: Symbol



Drohnen werden dank KI zur Waldfeuerwehr

Bangalore (India), 22.03.2024
Mit riesigen Drohnenschwärmen wollen Forscher des Indian Institute of Science (IISc) Waldbrände im Frühstadium erkennen und gleich zum Löschen einsetzen. "Wenn jemand ein Feuer entdeckt und meldet, hat es sich bereits ausgebreitet und kann nicht mehr mit einer einzigen Drohne gelöscht werden. Man braucht einen ganzen Schwarm von Drohnen, die miteinander kommunizieren können", sagt IISc-Luft- und Raumfahrttechniker Suresh Sundaram.
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Tag der Luftrettung -Ethik pro Austria

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Text: Ethik pro Austria
Foto: Ethik pro Austria



Niedersachsen stärkt den Katastrophenschutz

Hannover (NI), 17.03.2024
Behrens: „Extremwetterlagen mit Hochwasser, Stürmen und Vegetationsbränden nehmen zu. Der Katastrophen- und Zivilschutz muss sich daher neuen Herausforderungen stellen“
In Syke im Kreis Diepholz hat die Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, heute (16.3.2024) 13 Löschgruppenfahrzeuge für den Einsatz im Katastrophenschutz (LF-KatS NDS) übergeben. Jeweils ein Fahrzeug geht in die Landkreise Cuxhaven, Harburg, Leer, Peine, Rotenburg (Wümme), Stade, Verden, Wittmund und Diepholz. Weitere vier werden am Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz für die Ausbildung der Niedersächsischen Feuerwehrkräfte eingesetzt.
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Tätlicher Angriff auf Polizeibeamte-Symbol



Text: Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Foto: Symbol



Bundespolizei See eskortiert FSRU-Terminal

Cuxhaven, Lk. Cuxhaven (NI)., 17.03.2024
Die Überfahrt des mit Flüssiggas beladen FSRU-Schiffes durch die Nordsee bis zum deutschen Küstenmeer ist aus polizeilicher Sicht ohne Zwischenfälle verlaufen. Die "Energos Force" erreichte am 14.03.24 gegen 13:25 h planmäßig die westliche Grenze der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone und damit den Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion See Cuxhaven, wo sie von dem Einsatzschiff BP 81 "Potsdam" empfangen wurde, welches das FSRU-Schiff schließlich bis ins Küstenmeer westlich von Helgoland eskortierte, um die störungsfreie Überfahrt zu gewährleisten. Die Übergabe an die Wasserschutzpolizei Hamburg erfolgte -ebenfalls planmäßig- am Abend um 19:50 h, welche das FSRU-Schiff gemeinsam mit den Wasserschutzpolizeien Niedersachsen und Schleswig-Holstein bis zum LNG-Anleger in Stade begleiteten.





Weißlicht-Ampel lässt Verkehr besser fließen-Alexa, pixabay.com

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Text: pressetext.redaktion
Foto: Alexa, pixabay.com



Brandschutz Magirus hat neuen Eigentümer

Ulm (BW), 16.03.2024
Am 14.03.23 teilte IVECO in Turin mit, dass die Iveco Group (EXM: IVG) und die Mutares SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A2NB650) veräussert wird. Eine auf Umbruchsituationen spezialisierte Investmentholding gab am 13.03.24 die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung zur Übertragung der Magirus GmbH und ihrer Tochtergesellschaften, die im Bereich Feuerwehrtechnik tätig sind ("MAGIRUS"), bekannt. MAGIRUS produziert und vertreibt Feuerwehrfahrzeuge und Brandschutztechnik und beschäftigt mehr als 1.300 Mitarbeiter in Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich.
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Kesselwagen bei Rangierarbeiten entgleist-Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main

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Text: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
Foto: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main



FUSO Canter 4x4 bei der Schweizer Feuerwehr

Leinfelden-Echterdingen / Sulgen (Schweiz), 15.03.2024
Ein neuer FUSO Canter 6C18 4x4 ist der jüngste Zugang im Fuhrpark der freiwilligen Feuerwehren des Feuerwehrzweckverbands Sulgen-Kradolf-Schönenberg im Schweizer Kanton Thurgau. Der Canter mit optional zuschaltbarem Allradantrieb, ausgerüstet als Kleintanklöschfahrzeug (KTLF), ist multifunktionell einsetzbar wurde von Feuerwehrgerätehersteller Rosenbauer aufgebaut. Es ist das erste Fahrzeug dieser Kategorie in der Schweiz, das auf einem FUSO Canter 4x4 Fahrgestell basiert. Dieses lieferte der Schweizer FUSO Partner LARAG AG Nutzfahrzeugwerke in Wil, dessen Werkstätten sich zukünftig auch um sämtliche Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben am Grundfahrzeug kümmern.
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Löschfahrzeuge für den Saarbrücker Flughafen-Ziegler GmbH

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Text: Ziegler GmbH
Foto: Ziegler GmbH



Studierende bei der Iveco Group optimieren DRK-Kältebus

Ulm (BW), 14.03.2024
Für den Iveco Group Standort in Ulm ist die konzernweite im letzten Jahr gestartete Initiative „Sustainability and Diversity, Equity & Inclusion Week" keinesfalls auf nur eine Woche im Jahr beschränkt. Das zeigen nicht nur die vielen über das letzte Jahr verteilten Einzelinitiativen, sondern auch der erneute Einsatz für den Ulmer Tafelladen beziehungsweise für das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Ulm. Diesmal haben die dual Studierenden des Ulmer Iveco-Group-Standorts das Projekt „Kältebus“ in Angriff genommen und zudem den Bus wieder mit lang haltbaren Lebensmitteln und Hygieneprodukten für den Ulmer Tafelladen bestückt.
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Für die Sicherheitsregion Groningen-Ziegler GmbH

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Text: Ziegler GmbH
Foto: Ziegler GmbH



Erster rein elektrischer Streifenwagen im Einsatz

Landstuhl (RP), 09.03.2024
Der erste E-Streifenwagen ist bei der Polizei in der Westpfalz angekommen. Die Polizeiinspektion Landstuhl wird als eine von drei Dienststellen im Land das erste Modell eines rein elektrischen Funkstreifenwagens jetzt ein Jahr lang testen. Die Testphase ist Teil eines landesweiten Pilotprojektes, mit dem die Vor- und Nachteile bei der Verwendung von Elektrofahrzeugen im polizeilichen
Alltag ermittelt werden sollen. Um die "Tauglichkeit" des Audi Q4 e-tron auf die Probe zu stellen, wird er bei der Landstuhler Polizei vorwiegend als
Einsatzfahrzeug bei den Ermittlungseinheiten eingesetzt. Vorgesehen ist, dass mehr als 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Fahrzeug während der Erprobungsphase nutzen, um beispielsweise Reichweiten, Ladezeiten, Zuladungen, Anforderungen in Einsatzlagen und auch Erfordernisse der Instandhaltung über alle Jahreszeiten hinweg auszutesten. Die erforderliche Infrastruktur
der Lademöglichkeiten wurde bereits beim Neubau der Dienststelle vor drei Jahren berücksichtigt und ist im Innenhof der Polizeiinspektion vorhanden.
Die Erfahrungen, die während der einjährigen Testphase gewonnen werden, gehen anschließend gesammelt als Bericht an die landesweite Arbeitsgruppe E-Mobilität und werden dort ausgewertet. Danach entscheidet sich, wie es mit den elektrischen Streifenwagen bei der Polizei Rheinland-Pfalz weitergeht.





Verkehrsunfall BAB 2-Feuerwehr Braunschweig

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Text: Feuerwehr Braunschweig
Foto: Feuerwehr Braunschweig



Beleuchtung bitte den Lichtverhältnissen anpassen

Warendorf (NRW), 09.03.2024
Immer wieder bekommen wir den Hinweis "Die fahren teilweise ohne Licht - das ist gefährlich". Auch wenn es in Richtung Frühjahr geht, so ist es morgens auf dem Weg zur Arbeit oder abends auf dem Heimweg für viele noch dunkel oder nebelig. Auch die Tage gestalten sich in diesen Wochen immer mal wieder grau. Daher möchten wir alle Verkehrsteilnehmer sensibilisieren die Beleuchtung an ihren Fahrzeugen zu überprüfen und vor allem auch zu nutzen.
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Es ist Zeit für Sommerreifen-Goodyear Dunlop

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Text: Auto-Medienportal.Net
Foto: Goodyear Dunlop



Sicherstellungsrettungswagen geht in Dienst

Frankfurt am Main (HE), 08.03.2024
Steigende Einsatzzahlen und fehlendes Personal bei den Leistungserbringern belasten aktuell die Situation im Rettungsdienst. Die Hilfsorganisationen und die Berufsfeuerwehr versuchen mit umfassenden Maßnahmen die Situation zu stabilisieren. Um den Sicherstellungsauftrag für den Rettungsdienst der Stadt Frankfurt am Main zu erfüllen und die angespannte Situation im Rettungsdienst zu entschärfen, wird bereits seit dem 1. Februar 2024 die Sicherstellungsreserve des Rettungsdienstträgers, welcher bei der Branddirektion angesiedelt ist, eingesetzt.
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Bayerns ersten Elektro-Krankentransporter-Ford-Werke GmbH

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Text: Ford-Werke GmbH
Foto: Ford-Werke GmbH



Streifenwagen an Unfallstelle angefahren

Peine, Lk. Peine (NI), 05.03.2024
Am 04.03.24 wurde ein Streifenwagen der Polizei Ilsede bei der Absicherung eines anderen Autos angefahren. Gegen 07:30 h sicherte die Streifenwagenbesatzung aus Ilsede einen liegengebliebenen Seat auf der Adenstedter Straße in Bierbergen ab. Bei dichtem Nebel stellten die Beamten den Streifenwagen mit Blaulicht und Warnblinker hinter dem defekten Wagen ab, um auf die Gefahrenstelle aufmerksam zu machen. Eine aus Richtung Adenstedt fahrende 37-jährige Skoda- Fahrerin konnte dennoch nicht hinter dem Streifenwagen abbremsen, überfuhr teilweise eine Verkehrsinsel und kollidierte dann mit dem Einsatzfahrzeug. Dieses wurde durch den Zusammenstoß auf den Seat geschoben, der dadurch zusätzlich Schaden nahm. Die Skoda-Fahrerin und ihr 8-jähriges Kind wurden leicht verletzt. Weitere Personen kamen nicht zu Schaden.





Was heute Audi, war früher die Auto Union-Audi AG

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Text: Horst-Dieter Scholz
Foto: Audi AG



Expertenforum widmete sich Rettungsdienstreform

Münster/Fürth , 03.03.2024
Das Institut für notfallmedizinische Bildung (INOB) veranstaltete am 23.02.24 und 24.02.24 erfolgreich das Expertenforum "Fürther Gespräche", das sich dem Thema "Notfallreform konkret: Qualität, Bildung und Professionalisierung! Wie groß muss der Schritt nach vorne jetzt sein?" widmete. Die Veranstaltung fand im Ludwig-Erhard-Zentrum in Fürth statt und wurde von Klaus Meyer, dem Geschäftsführer des INOB, mit Prof. Dr. habil. Thomas Prescher von der FH Münster gemeinsam als Gastgeber geleitet.
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Bewerbung um den Förderpreis Helfende Hand 2024-Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

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Text: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Foto: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)



Defibrillator gestohlen

Bebra, Hersfeld-Rotenburg (HE), 03.03.2024
Unbekannte entwendeten in der Gilfershäuser Straße einen Defibrillator im Wert von circa 1.900 Euro. Nach aktuellem Kenntnisstand befand sich das medizinische Gerät in einem alarmgesicherten Schrank im Bereich einer Hauswand und ist für die
Allgemeinheit zugänglich. Der Diebstahl wurde am Mittwoch (28.02.) festgestellt. Eine genaue Tatzeit ist momentan nicht bekannt. Hinweise bitte an die Polizeistation Rotenburg a. d. Fulda unter Telefon 06623/937-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de






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