MOBILITÄT: Blaulicht
Notfall auf der Ems
Leer, Lk. Leer (NI), 29.06.2023
Zu einem medizinischen Notfall kann es immer und überall kommen. In den meisten Situationen ist der Ablauf für die dann gerufenen Rettungskräfte klar. Raus aus dem Rettungswagen, ran an den Patienten und Leben retten. Was aber, wenn man nicht so einfach an den Patienten heran kommt, etwa wenn dieser mitten auf der Ems auf einem Boot bewusstlos liegt und keiner das Boot an Ufer steuern kann? Genau mit dieser Frage haben sich die Kräfte vom Rettungsdienst Leer und der Wasserrettung der Kreisfeuerwehr bei einer gemeinsamen Übung am Samstagnachmittag beschäftigt. Angenommen war ein medizinischer Notfall an Bord eines kleinen Sportbootes (in der Übung durch ein Boot der Feuerwehr Rhede dargestellt).
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Text: Pressestelle Polizei Bremen
Foto: Symbol
Schiffe kollidieren auf der Weser
Bremerhaven-Nordenham (HB), 29.06.2023
Einsatzkräfte der Wasserschutzpolizei Bremen wurden am 26.06.23 auf der Weser im Bereich Blexen Reede tätig. Dort waren zwei vor Anker liegende Schiffe kollidiert. Es entstand Sachschaden, verletzt wurde dabei niemand. Die Seeschiffe stießen zusammen, nachdem sich die Ankerkette des einen Wasserfahrzeugs mit der Ruder- und Antriebsanlage des anderen Bootes verhakt hatte. Unter der Zuhilfenahme von vier Schleppern und einem sogenannten Tonnenleger des Wasserschifffahrtsamtes Bremerhaven wurden die Schiffe getrennt. Es entstanden Schäden an beiden Havaristen, welche vor der Weiterfahrt in ihre Zielhäfen Instand gesetzt werden müssen. Eines der Boote verlor eine geringe Menge Hydrauliköl und musste abgeschleppt werden.
Während der Maßnahmen musste die Weser teilweise für den Schiffsverkehr gesperrt werden. Personen wurden nicht verletzt. Die nautischen Ermittler der Wasserschutzpolizei Bremen haben die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Text: Petra Sarmiento
Foto: Petra Sarmiento
Binnenschiff mit Schlagseite
Scharnebeck, Lk. Lüneburg (NI), 29.06.2023
Am 03.05.23 wurden die Feuerwehren Scharnebeck, Boltersen und Rullstorf zu einem Einsatz in den unteren Vorhafen am Schiffshebewerk Scharnebeck gerufen. Dort war ein mit 1300 Tonnen Kohle beladenes Binnenschiff in Schieflage geraten. Der Kapitän und die Besatzung haben beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits versucht mit Schaufeln die Kohle zu verlagern. Durch den Einsatz der Tauchpumpe der Feuerwehr Scharnebeck konnte das 85m lange Binnenschiff wieder in Waage gebracht werden. Zur Absicherung der Kameraden war das Boot von Scharnebeck im Wasser. Nach knapp 3 Stunden war der Einsatz für die 33 Einsatzkräfte beendet.

Text: Feuerwehr Bremerhaven
Foto: Feuerwehr Bremerhaven
Arbeitsunfall auf Handelsschiff
Bremerhaven (HB), 29.06.2023
Die Integrierten Regionalleitstelle Unterweser-Elbe alarmierte heute den Rettungsdienst und die Höhenrettungsgruppe derFeuerwehr Bremerhaven zur Rettung eines verletzten Seemanns. Dieser wurde bei Ladungsarbeiten mit einem Kran schwer verletzt.
An Bord versorgte der Rettungsdienst und ein Notarzt der Feuerwehr Bremerhaven den Verletzten notfallmedizinisch. Parallel bereitete die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr Bremerhaven den Transport des Patienten vor. Dazu wurde auch eine
Drehleiter eingesetzt. Das Unfallopfer wurde im Anschluss mit einem Rettungstransportwagen in ein Krankenhaus in Bremerhaven transportiert.

Text: Polizeipräsidium Konstanz
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Segelflieger muss notlanden
Denkingen, Lk. Tuttlingen (BW), 29.06.2023
Am Dienstagabend ist es im Bereich des "Klippeneck" zu einer Notlandung eines Segelfliegers gekommen. Ein 63 Jahre alter Mann startete vom Segelflugplatz Neuhausen ob Eck zu einem Rundflug über den Schwarzwald. Auf dem Rückweg ließ im Bereich des Klippenecks die Thermik nach, weshalb der Pilot versuchte den Motor des Fliegers zu starten, was jedoch misslang. In der Folge steuerte er die Notlandewiese vor dem Klippeneck an, musste jedoch schließlich etwa 30 Meter neben der Landewiese eine Außenlandung durchführen. Dabei erlitt das Fahrwerk des Fliegers Beschädigungen. Der 63-Jährige blieb unverletzt.

Text: Polizeipräsidium Südhessen
Foto: Symbol
Gleitschirmflieger verletzt
Lindenfels (HE), 27.06.2023
Ein 33-jähriger Mann aus dem Landkreis Karlsruhe hat am Montagnachmittag (19.6.23) die Kontrolle über seinen Gleitschirm verloren. Ersten Erkenntnissen startete der Mann gegen 14.20 Uhr mit seinem Gleitschirm im Bereich des Luftsportvereins. Vermutlich verlor er aufgrund der herrschenden Thermik die Kontrolle über sein Fluggerät und stürzte aus etwa sechs Höhenmetern zu Boden. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu und kam zur weiteren ärztlichen Behandlung mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik. Neben der Polizei war ein Notarzt, Rettungswagen- sowie Hubschrauber eingesetzt. Der deutsche Hängegleiter-Verband wurde ebenfalls über den Vorfall informiert.
Erlebnistag 2023 der Berliner Feuerwehr
Berlin (BE), 27.06.2023
Nach einer vierjährigen Pause knüpft die Berliner Feuerwehr an die erfolgreiche Tradition an und veranstaltet in diesem Jahr wieder ein zentrales Event.
In Anlehnung an das klassische Format des zentralen Tag der offenen Tür werden wir unsere Türen für die Bevölkerung öffnen und in diesem Jahr einen Erlebnistag auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tegel ausrichten, der ganz unter dem Motto „anfassen und mitmachen“ steht. Der Eintritt ist für alle frei.
Auf ca. 16.000 Quadratmeter überdachter Hangar- und Außenfläche präsentieren wir Ihnen spannende Einblicke in unsere Technik, in die Ausbildung und in den Arbeitsalltag der größten Feuerwehr Deutschlands.
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Text: Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Foto: Symbol
Flugzeug muss notlanden
Haren, Lk. Emsland (NI), 27.06.2023
Am Dienstag, 26.06.23, gegen 11:20 h beabsichtigte ein 59-Jähriger mit einem Ultraleichtflugzeug zu starten. Aufgrund von Rückenwind musste er den Start des Flugzeuges abbrechen und in einem nahegelegenen Waldstück wieder landen. Der Pilot erlitt einen Schock. An dem Flugzeug entstand ein Totalschaden.
Waldbrandgefahr in heimischen Wäldern noch nicht gebannt
mit Berichten als Beispiele
Deutschland, 27.06.2023
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit besteht nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes aktuell immernoch eine hohe Waldbrandgefahr.
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit besteht nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes aktuell immernoch eine hohe Waldbrandgefahr. Bereits seit März 2023 sind Feuerwehren ständig in den Wäldern im Einsatz.
Berichte aus Celle, Region Hannover, Lk. Rotenburg, Bad Dürkheim (RP).
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Text: Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Foto: Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Biber bei Verkehrsunfall verletzt Boffzen
Boffzen, Lk. Holzminden (NI), 26.06.2023
Am 26.06.23, wurde gegen 01:05 h, ein Wildunfall in Boffzen auf der Bahnhofstraße gemeldet. Vor Ort trafen die eingesetzten Beamten auf die Unfallverursacherin und einen verletzten Biber. Auch unter Hinzuziehung eines Jagdberechtigten stellten die Polizisten fest, dass der Biber durch den Aufprall augenscheinlich nicht allzu schwer verletzt wurde- Mangels eines Schadens lag aus polizeilicher Sicht kein Verkehrsunfall vor, trotzdem konnte der verletzte Biber so nicht wieder zurück in die Freiheit. Da Biber unter dem Naturschutz stehen und das Tier nicht unmittelbar lebensbedrohlich verletzt zu sein schien, musste zumindest eine provisorische Lösung zur Unterbringung des Bibers gefunden werden. Diese konnte durch das tatkräftige Handeln des
Jagdberechtigten und der eingesetzten Beamten in Zusammenarbeit mit dem Wildpark Neuhaus organisiert werden.

Text: Polizeipräsidium Mainz
Foto: Polizeipräsidium Mainz
Autofahrer rettet Storch von Fahrbahn Mainz
Mainz - Mombach (RP), 26.06.2023
Am 22.06.23 gegen 18:00 h meldete ein Autofahrer, dass ein angefahrenes Tier mitten auf der Rheinallee liegen würde. Wenig später meldete sich der 40-jährige Hesse erneut und konkretisierte, dass es sich um einen Storch handelt und er ihn von der Fahrbahn auf den nahegelegenen Parkplatz eines Supermarktes scheuchen konnte. Die Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Mainz 2 konnten das offensichtlich verwirrte und zittrige Tier, zusammen mit seinem Retter, vor Ort antreffen und gemeinsam übernahm man die Bewachung des "Patienten". Durch den verständigten Tierschutzverein konnte der Storch schonend eingefangen werden

Text: Florian Persuhn
Foto: Symbol
Feuerwehr rettet Fallschirmspringer aus Baum
Celle, Lk. Celle (NI), 26.06.2023
Am Montag wurde die Feuerwehr Celle auf einen Übungsplatz der Bundeswehr im Stadtteil Scheuen alarmiert. Hier war ein Fallschirmspringer in einem Baum gelandet und hing in rund 12 Metern Höhe fest. Durch die Feuerwehr wurde der gesicherte Vorstieg vorgenommen, die zu rettende Person gegen Absturz gesichert und aus der Höhe gerettet. Die Rettung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Bundeswehr. Zur Ursache, Person und Verletzungen kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Scheuen und Celle-Hauptwache, Kräfte der Bundeswehr und der Rettungsdienst.
Modulares Drohnensystem erleichtert die Suche
Köln (NRW), 25.06.2023
Nach einem Gebäudeeinsturz benötigen Einsatzkräfte möglichst schnell detaillierte Informationen darüber, wo verschüttete Personen zu finden sein könnten. Um den Zeitdruck bei der Bergung zu reduzieren und diese sicherer zu gestalten, hat ein internationales Forschungskonsortium im Projekt SORTIE ein modulares Sensorsystem für eine Drohne entwickelt. Dieses kann das Einsatzgebiet aus der Luft analysieren und so die Rettungs- und Suchmannschaften entlasten. Der simulierte Realeinsatz zum Abschluss des Projekts auf dem THW-Übungsgelände in Wesel zeigte nun, dass die Module die standardisierten Methoden der Einsatzkräfte effektiv und zielführend ergänzen können.
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Text: Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Foto: Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Brand einer Scheune
Hessisch Oldendorf, Lk. Hameln-Pyrmont (NI), 25.06.2023
Am 01.06.23 wurde gegen 12:30 h durch einen auf dem Betriebsgelände eines Bauernhofs im Bereich der Weserstraße in Hessisch Oldendorf tätigen Arbeiter der Brand einer Scheune gemeldet. Erste Löschversuche durch den Geschädigten führten zu keinem Erfolg. Ein Übergreifen des Feuers auf ein angrenzendes Wohnhaus konnte nicht verhindert werden. Durch intensive Löschmaßnahmen der alarmierten Feuerwehr konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Die Löschmaßnahmen dauern jedoch noch weiter an. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde kurzzeitig eine Warnung der Öffentlichkeit mit der Bitte Türen und Fenster geschlossen zu halten für den Bereich Hessisch Oldendorf von der Feuerwehr herausgegeben. Eine Person wurde durch die Rauchgase leicht verletzt. Die Scheune sowie das angrenzende Wohnhaus sind aktuell teilweise einsturzgefährdet.
Gebäudevollbrand fordert Gemeindefeuerwehr
Thedinghausen , Lk. Verden (NI), 25.06.2023
Am Freitagmittag, 23.06.23, wurden mehrere Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde Thedinghausen zu einem Gebäudevollbrand nach Eißel alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte eine große, schwarze Rauchwolke über Eißel ausmachen. Daraufhin wurde das Alarmstichwort auf F3Y erhöht, der höchsten Alarmstufe im Landkreis. Nach ersten Meldungen konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich noch Personen im Gebäude befinden. Nach Eintreffen der ersten Kräfte konnte aber für diese Meldung Entwarnung gegeben werden, da sich alle Personen selbstständig aus dem Gebäude retten konnten.
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Text: Autoren-Union Mobilität/ADAC
Foto: ADAC Fotomontage
ADAC-Luftrettung will zwei bemannte Volocopter testen
München (BY), 25.06.2023
Die ADAC-Luftrettung will zwei elektrisch angetriebene und senkrecht startende Multikopter testen. Auf der Paris Air Show wurden zwei Volocity des Bruchsaler
Unternehmens Volocopter für den bemannten Einsatz im Rettungsdienst im Rahmen
eines Pilotprojekts bestellt. Es soll im Hebst nächsten Jahres anlaufen. Eine weitere Vereinbarung sieht die Option auf bis zu 150 Multikopter der nächsten Generation vor. Volocopter selbst will im Sommer 2024 den Volocity im ersten Regelbetrieb von Flugtaxis in Paris einsetzen. Im Vergleich zum Rettungshubschrauber ist ein Multikopter leiser und emissionsärmer. Die Besatzung besteht bei einem nur aus einem Piloten und einem Notarzt – und nicht wie bei einem klassischen Rettungshubschrauber aus Pilot, Notarzt und Notfallsanitäter. Der Multikopter soll den Rettungshubschrauber ausdrücklich nicht ersetzen, sondern die schnelle Hilfe aus der Luft ergänzen.

Text: Jens Führer
Foto: Jens Führer
Pkw in Vollbrand A27
Walsrode, Lk. Heidekreis (NI), 25.06.2023
Die Ortsfeuerwehren Walsrode und Krelingen wurden zu einem Fahrzeugbrand auf die BAB 27 gerufen. Zwischen den Anschlussstellen Walsrode Süd und West in Fahrtrichtung Bremen stand ein Pkw in Vollbrand. Da dieser Feuerwerkskörper transportierte, die nach und nach explodierten, musste besonders vorsichtig und umsichtig vorgegangen werden. Unter Atemschutz wurden die Flammen mit Wasser sowie Schaum gelöscht. Da sich auch Teile der Böschung durch die Wärmestrahlung entzündet hatten, wurde dort parallel auch die Brandbekämpfung eingeleitet. Während der Arbeiten war die Autobahn in Richtung Bremen komplett gesperrt. Das Fahrzeug brannte komplett aus.

Text: Polizeipräsidium Mainz
Foto: Symbol
Unfall mit Feuerwehrfahrzeug
Mainz (RP), 25.06.2023
Am 22.06.23, gegen 18:00 h, kam es zu einer automatisierten Auslösung eines Brandmeldealarms am Römerwall. Ein Einsatzfahrzeug der Berufsfeuerwehr mit eingeschaltetem Blaulicht vor dem Gebäude auf dem rechten Fahrstreifen anhielt.
Beim Überholen des stehenden Feuerwehrfahrzeuges kollidierte eine 19-Jährige mit dem Heck des Löschfahrzeuges wobei Sachschaden entstand. Mehrere Autofahrer stiegen daraufhin aus ihren Fahrzeugen aus und chauffierten sich über den Feuerwehreinsatz und das, ihrer Meinung nach, behindernd abgestellte Einsatzfahrzeug. Alle Erläuterungen durch Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr zur Notwendigkeit und rechtlichen Zulässigkeit, stießen bei den Autofahrern auf taube Ohren. Hilfsorganisationen sind immer darauf bedacht die Auswirkungen für Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten,
wenngleich Behinderungen nicht immer vermeidbar sind und durch Verkehrsteilnehmer ausgehalten werden müssen. Hilfsorganisationen sind immer darauf bedacht die Auswirkungen für Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten, wenngleich Behinderungen nicht immer vermeidbar sind und durch Verkehrsteilnehmer ausgehalten werden müssen.

Text: Polizeiinspektion Verden / Osterholz
Foto: Polizeiinspektion Verden / Osterholz
Ackerschlepper mit Anhänger umgekippt
Osterholz, Lk. Osterholz (NI), 25.06.2023
Am 23.06.23 gegen 16:30 h, kam es auf der Kreisstraße 16 bei Hülseberg zu einem Verkehrsunfall eines Ackerschleppers mit Anhänger. Der 16-jährige Fahrer hatte gerade einen Pedelec-Fahrer überholt, als er die Kontrolle über das Gespann verlor, ins Schlingern geriet und in den rechten Seitenraum umkippte. Der Schotter aus dem Anhänger ergoss sich nachfolgend über den rechten Fahrstreifen und den angrenzenden Gehweg. An dem Gespann und den Straßenbelägen entstanden Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt. Für die Bergungsmaßnahmen musste die Kreisstraße zeitweilig voll gesperrt werden. Hierdurch kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen.


Text: Deutsche Löschflugzeug Rettungsstaffel (DLFR)
Foto: Deutsche Löschflugzeug Rettungsstaffel (DLFR)
Drei erfolgreiche Löschflugzeugeinsätze
Nittenau/Wernigerode, Lk. Harz (ST), 23.06.2023
Waldbrände werden immer mehr zum Thema auch in Deutschland. In den vergangenen Tagen kam es angesichts der Trockenheit in unterschiedlichen Regionen zu Brandereignissen – und Deutschlands erste Löschflugzeuge unterstützten die Feuerwehren bei gleich drei davon sehr erfolgreich aus der Luft. Dabei arbeitete die Deutsche Löschflugzeug Rettungsstaffel (DLFR), die die eingesetzten Flugzeuge Dromader M18 B SEAT betreut, sehr erfolgreich mit den regionalen Feuerwehren und zusammen mit der Bundespolizei mit ihren Löschhubschraubern.
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Fünf Gefahrgutbehälter beschädigt
Bad Fallingbostel, Lk. Heidekreis (NI), 23.06.2023
Zu einem Großeinsatz der Feuerwehr kam es am 15.06.23 in einem Gewerbegebiet in Bad Fallingbostel. Ein Lkw-Fahrer bemerkte vor der Abfahrt, dass eine gelbliche, stark riechende Flüssigkeit aus seinem Sattelauflieger tropfte. Aus den Frachtpapieren war ersichtlich, dass er neben diversem Stückgut auch insgesamt fünf unterschiedliche Gefahrgüter in unterschiedlichen Gebinden geladen hatte.
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Sechs TLF 4000 für den Westerwaldkreis
Giengen (BW) , 23.06.2023
Im Mai 2023 lieferte ZIEGLER insgesamt sechs TLF 4000 mit ALPAS und Z-Control der neuesten Generation an die Feuerwehren Bad Marienberg, Dernbach, Hachenburg, Herschbach, Langenhahn und Wallmerod im Westerwaldkreis aus.
Die sechs baugleichen Fahrzeuge sind auf einem MAN TGM 18.320-Fahrgestell aufgebaut. Dank der Singlebereifung und der Watfähigkeit von bis zu 800 mm können die Fahrzeuge auch zur Bekämpfung von Waldbränden und bei Hochwasserlagen eingesetzt werden.
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Text: Feuerwehr Hildesheim
Foto: Symbol
Gyrocopter abgestürzt
Hildesheim (NI), 23.06.2023
Der Einsatzzug der Berufsfeuerwehr wurde am 29.05.23 um 13:47 h durch die Leitstelle, zu einem abgestürzten Gyrocopter alarmiert. Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle teilte die Leitstelle mit, dass der Gyrocopter während des Startvorganges alleinbeteiligt aus ca. 2-3 m Höhe abgestürzt sei, es aber zu keiner Rauch- oder Brandentwicklung gekommen sei. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde der Pilot bereits im, parallel mit alarmierten, Rettungswagen versorgt.
Das Personal des Flughafens sicherte die Einsatzstelle. Durch die Feuerwehr wurde der Brandschutz sichergestellt. Parallel dazu wurde die Batterie des Fluggerätes stromlos geschaltet und gesichert. Zusätzlich unterstützte die Feuerwehr, um den Flugbetrieb aufrecht zu erhalten, bei der Räumung des Flugfeldes und zog das Fluggerät auf eine in der Nähe befindliche Grünfläche.

Text: Polizeiinspektion Diepholz
Foto: Polizeiinspektion Diepholz
Bruchlandung eines Sportflugzeuges
Diepholz, Lk. Diepholz (NI), 23.06.2023
Bei einem Flugunfall am 21.06.23 gegen 20:00 h auf dem Fliegerhorst in Diepholz wurden zum Glück niemand verletzt, auch der 70-jährige Pilot blieb unverletzt.
Nach ersten Erkenntnissen hatte der Pilot mit einem Sportflugzeug gegen die Sonne die Landebahn angeflogen. Die Maschine geriet beim ersten Aufsetzen in Schräglage, kam von der Landebahn ab und verunfallte. Dabei landete die Flugzeugnase im Grünbereich und landete auf der Front und dem linken Flügel des Sportflugzeugs.
Die Unfallstelle wurde durch die Feuerwehr des Fliegerhorstes abgesichert. Die Bundesanstalt für Flugunfalluntersuchung aus Braunschweig erhielt Kenntnis.
Fünf Drohnen für die Regionsfeuerwehrbereitschaften
Hannover (NI), 22.06.2023
Regionsbrandmeister Karl-Heinz Mensing schaut prüfend in den Himmel, kontrolliert die Windrichtung, dann gibt er das Startkommando für die Drohne, die in Windeseile in die Luft und über die Dächer der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Ronnenberg steigt. Die Drohne ist eine von insgesamt fünf, die die Regionsverwaltung für die fünf Bereitschaften der Regionsfeuerwehr angeschafft hat. „Wir wollen die Regionsfeuerwehr, deren Einsätze immer schwieriger und herausfordernder werden, mit der besten technischen Ausstattung unterstützen“, sagt Regionspräsident Steffen Krach.
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Text: Feuerwehr Hildesheim
Foto: Feuerwehr Hildesheim
Brennender Holzpolter am Galgenberg
Hildesheim (NI), 21.06.2023
Am 12.06.23 gegen 21:40 h wurde die Berufsfeuerwehr zusammen mit den Ortsfeuerwehren Achtum-Uppen, Einum und Itzum zu einem gemeldeten Waldbrand an den Galgenberg oberhalb der Jahnswiese alarmiert. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, brannte ein Holzpolter aus aufgestapelten Fichtenstämmen. Durch das frühe Erkennen des Brandes durch die Anrufer und das schnelle Löschen der Einsatzkräfte konnte ein Übergreifen auf den gesamten Polter sowie benachbarte Bäume und Sträucher verhindert werden. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit der letzten Tage und Wochen musste ein Übergreifen auf den Wald und damit Schlimmeres verhindert werden. Der Einsatz war nach 30 Minuten abgechlossen.

Text: Feuerwehrverband Ostfriesland / Goldbach
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Hydranten und Bohrbrunnen brauchen Platz
Aurich, Lk. Aurich (NI), 21.06.2023
Hecken, Bäume, Stauden, Gräser und sonstige Pflanzen können Hydranten, Bohrbrunnen für die Löschwasserentnahme und Hinweistafeln verdecken, wenn diese überwuchert werden. Die Pflanzen können in Notfällen zu einem Problem werden. Hinweisschilder müssen gut sichtbar bleiben und dürfen nicht versetzt werden. Die Feuerwehren benötigen die Hinweistafeln, um Hydranten zu finden und die Hydranten selbst für die Abgabe von Löschwasser. Bohrbrunnen und Über- und Oberflurhydranten sollten etwa so viel Platz haben, dass ein Erwachsener drumherum gehen kann. Bohrbrunnen müssen zudem von vorn (der Wasserentnahmestelle) frei erreicht werden können, um dort Pumpen in Stellung zu bringen. Hydranten und Bohrbrunnen sind Lebensretter. Bohrbrunnen und Hydranten können auch auf landwirtschaftlichen Flächen sein, dieses sollte man beim Abstellen von Fahrzeugen und Geräten beachten.
Brände bei Dellien und Preten
Amt Neuhaus, Lk. Lüneburg (NI), 21.06.2023
Zu einem kleinen Waldbrand wurden Donnerstagabend der 3.Feuerwehrzug (Neuhaus/Elbe, Dellien und Haar), die Feuerwehr Sumte und die Kommunikationsgruppe der Feuerwehr alarmiert.
Zwischen Neuhaus/Elbe und Dellien brannte es auf ca. 1.000 Quadratmetern. Nach einer halben Stunde mit vier Strahlrohren und zwei Trupps unter Atemschutz konnten die Einsatzkräfte „Feuer aus, Nachlöscharbeiten beginnen“ melden. Diese mussten allerdings etwas zügiger als sonst vonstatten gehen, denn ein Teil der Mannschaft wurde währenddessen zu einem neuen Einsatz an den ehemaligen Bahndamm bei Preten alarmiert.
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Flächenbrand auf dem Standortübungsplatz
Wendisch Evern, Lk. Lüneburg (NI), 21.06.2023
Am 09.05.23 galt in Samtgemeinde Ostheide die Waldbrandstufe fünf (die Höchste), der Graslandfeuerindex liegt hier und in allen angrenzenden Gemeinden bei vier. Das bedeutet hohe Gefahr für Wald- und Flächenbrände und genau das passierte um 12:59 h auf dem Standort Übungsplatz in Wendisch Evern. „B3-Flächenbrand, klein“ lautete die erste Alarmierung für die Feuerwehren aus der Samtgemeinde Ostheide und Ilmenau. Die Rauchsäule war bis nach Lüneburg hin sichtbar und auch den Brandgeruch konnte man bereits in der Stadt wahrnehmen.
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Löschflugzeuge zur Vegetationsbrandbekämpfung
Hannover/Braunschweig (NI), 19.06.2023
Die Niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, hat am 19.06.23 die beiden Löschflugzeuge sowie die Crew, die im Rahmen der rescEU-Flotte zukünftig auf dem Flughafen Braunschweig-Wolfsburg stationiert sind, in Empfang genommen. Die zwei Löschflugzeuge des Typs AT 802 mit einem Gesamtgewicht inkl. Löschwasser von 7,5 Tonnen werden von dem Unternehmen „Titan firefighting company sl“ mit Sitz in Spanien betrieben und instandgehalten. Die Crew besteht aus vier Piloten und vier Mechanikern, die von 10:00 h morgens bis zum Sonnenuntergang an sieben Tagen die Woche am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg für initiale Starts einsatzbereit zur Verfügung stehen.
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Unimog mit Blaulicht
Leinfelden-Echterdingen (BW), 19.06.2023
Mercedes-Benz Special Trucks präsentiert ein Waldbrand-Tanklöschfahrzeug TLF-W auf Basis des Unimog U 5023, das verfügt über eine Vielzahl moderner Feuerwehr-Spezialausrüstungen. Dank seiner Technologie ist es prädestiniert zur effizienten Bekämpfung gefährlicher Vegetations- und Waldbrände. Sein Einsatzfeld umfasst auch den Katastropheneinsatz, zum Beispiel bei Überschwemmungen und kritischen Hochwasserlagen.
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Feuer in Bauhaussiedlung
Celle, Lk. Celle (NI), 18.06.2023
Am Freitagabend, 16.06.23, um 21:11 h wurde die Feuerwehr Celle zu einer unklaren Rauchentwicklung in den Vogelsang im Stadtteil Blumlage alarmiert. Die Rauchwolke war schon von weitem sichtbar. Die genaue Lage und Ausdehnung des Brandes in der denkmalgeschützten Wohnsiedlung vom Bauhaus Architekten Otto Haesler jedoch unklar. Die Wohnsiedlung ist zurzeit vollständig unbewohnt.
Im Rahmen der näheren Erkundung konnte durch den Brandmeister von Dienst ein brennender Holzanbau an einem Wohnblock festgestellt werden.
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Waldbrand wieder bei Lübtheen
Potsdam / Lübtheen (BB/MV), 17.06.2023
Am 13.06.23 war in den Wäldern um Lübtheen wieder ausgebrochen. Bereits 2022 brannten hier die Wälder und zusätzlich sind diese Wälder mit Munition belastet.
Es wurde die Bundespolizei um Unterstützung gebeten. Sie rückten mit Hubschrauber und „Bambi Bucket aus und unterstützten die Löscharbeiten bei der Bekämpfung des Wald- und Vegetationsbrandes in Lübtheen. Der Bundespolizei-Flugdienst unterstützte dort mit einem Polizeihubschrauber mit Feuerlöschbehälter („Bambi Bucket“).
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1.800 Quadratmeter Waldfläche in Brand
Tiste, Lk. Rotenburg (NI), 17.06.2023
Am Mittwochabend, 14.06.23, kam es gegen 17:00 h im Bereich Tiste zu einem Waldbrand. Aufmerksame Passanten hatten eine starke Rauchentwicklung ausgemacht. Um sich zu orientieren, gaben sie beim Absetzen des Notrufs den Notfallpunkt zwischen Sittensen und Tiste an. So konnten die Einsatzkräfte den Brand relativ zügig finden.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannten über 1.000 Quadratmeter Waldfläche in einem schwer zugänglichen Gebiet.
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Vegetationsbrand am Standortübungsplatz
Ahausen, Lk. Rotenburg (NI), 17.06.2023
Piloten der Airbus Flugsportgruppe vom Sportflugplatz in Hellwege beobachten in den Sommermonaten bei ihren Flügen immer auch die waldreiche Umgebung. Am Sonntag um kurz nach 17:00 h entdeckten sie eine Rauchsäule zwischen Ahausen und Hellwege und meldeten diese über die Flugüberwachung umgehend an die Rettungsleitstelle in Zeven.
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Brandausweitung auf Wohngebäude verhindern
Erkrath (NRW), 17.06.2023
Die Feuerwehr Erkrath wurde am späten Mittwochabend, 14.06.23, um 22:48 h mit dem Löschzug Alt-Erkrath und der hauptamtlichen Wache zu einem Brandereignis auf die Rolandstraße in Alt-Erkrath alarmiert. Dort sollten Flammen sowie eine starke Rauchentwicklung zu sehen sein. Bereits auf der Anfahrt war die starke Rauchentwicklung feststellbar, worauf der Einsatzleiter eine Alarmstufenerhöhung durchführen und somit zusätzlich den Löschzug Millrath zur Einsatzstelle alarmieren ließ.
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Dramatische Zunahme der Vegationsbrände
Münster (NRW), 17.06.2023
Im Norden und Osten Deutschlands wird die Waldbrandgefahr in den kommenden Tagen dramatisch zunehmen. Darauf weisen der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) hin. Nach Einschätzung des Waldbrandexperten von DFV und vfdb, Dr. Ulrich Cimolino, wird in einigen Regionen bereits in den nächsten Tagen die höchste der fünf möglichen Waldbrandwarnstufen sowie fast überall der zweithöchste Gefahrenindex für Graslandfeuer erreicht. „Das bedeutet, dass überall schnell Brände entstehen können. In den Gebieten mit hoher Waldbrandgefahr können sich bereits kleine Brände schnell auch in die ausgewachsene Vegetation ausbreiten und rasch weiter entwickeln, wenn sie nicht sofort massiv bekämpft werden“ so Cimolino, der sich auf Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes beruft.
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Text: Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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Einsatz eines Gasbrenners zur Unkrautvernichtung verursacht Brände
Delmenhorst (NI), 17.06.2023
Polizei und Feuerwehr weisen wiederholt darauf hin, dass der unsachgemäße Gebrauch von Abflammgeräten schwerwiegende Folgen haben kann. Insbesondere bei trockenen und windigen Bedingungen können bereits kleine Funken Brände verursachen, die sich auch schnell auf Gebäude ausbreiten und somit eine Gefahr für Menschen werden können. Idealerweise sollte gänzlich auf den Einsatz solcher Geräte verzichtet werden.
Bundesweiter Warntag 2022
Bonn (NRW), 16.06.2023
Der bundesweite Warntag 2022 war ein Erfolg, so das BBK! Das Zusammenspiel der einzelnen Systeme hat funktioniert und die Menschen sind auf das wichtige Thema Warnung aufmerksam geworden. Erstmals wurde auch die neue Cell Broadcast Technologie erfolgreich erprobt. Erstmalig fand auch eine repräsentative Bevölkerungsbefragung statt. Ziel der Umfrage war es, den Bürgerinnen und Bürgern eine Feedbackmöglichkeit zu geben, Erfahrungen gebündelt zu sammeln und die technische Funktionsweise und Wirkung der Warnung sowie der Warnmittel zu analysieren.
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Bei dieser Auswertung wurde jedoch nicht berücksichtigt, dass ältere Handy vom Empfang der neue Cell Broadcast-Technologie ausgeschlossen. Ferner zeigt sich im Alltagsbetrieb, dass Ausfälle auch bei Nina auftreten. Die Auswertung und Befragung der Bevölkerung sollte regelmäßig erfolgen um die Verlässlichkeit der Warnung zu erhöhen.
Fünf Rettungs- und Einsatzfahrzeuge
Wolfsburg (NI), 16.06.2023
Die Marken Volkswagen, Audi und Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigen auf der diesjährigen RETTmobil, der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität, fünf Rettungs- und Einsatzfahrzeuge. Neben dem ID. Buzz1 Notarztwagen zeigt VWN auf dem Stand in Halle 3 einen Krankentransportwagen auf Basis des neuen Amarok sowie eine Umbaulösung zum Rettungswagen auf Crafter-Basis. Volkswagen stellt ein Einsatzfahrzeug auf Grundlage seines Elektro-Bestseller ID.42 vor. Audi zeigt einen Q4 e-tron 45 quattro3 als offenes Einsatzfahrzeug.
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Drei von sechs HLF 10 an die LFS BW
Giengen (BW) , 16.06.2023
Die Albert Ziegler GmbH fertigte insgesamt sechs HLF 10 für die Landesfeuerwehr-schule in Bruchsal an. Am 31.05.23 wurden die ersten drei Fahrzeuge abgenommen und übergeben. Die weiteren drei Fahrzeuge wurden am 13.06.23 übernommen. Zusammen mit dem kürzlich gelieferten RW hat die Landesfeuerwehrschule in Baden-Württemberg somit sieben neue ZIEGLER Fahrzeuge für die Aus- und Fortbildung im Einsatz.
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Wahrnehmung bedeutet Sicherheit
Auburn Hills, (USA),, 16.06.2023
Mehr als 1,8 Millionen Fahrzeuge der Marken Chrysler, Dodge, Ram und Jeep®, die in den USA und Kanada unterwegs sind, informieren ihre Fahrerinnen und Fahrer dank des „Emergency Vehicle Alert“-Systems (EVAS) auf der Uconnect-Plattform für vernetzte Fahrzeuge über Kranken- oder Feuerwehrwagen im Einsatz oder Gefahren auf der Straße. EVAS ist eine Standardfunktion von Uconnect, mit der die Fahrer von seit 2018 hergestellten Modellen ihre Umgebung sicher wahrnehmen können. EVAS ist aus dem Stellantis Star*Up-Programm hervorgegangen, das Innovationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördert und belohnt.
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Neue LF 20-KatS für drei Bundesländer
Leonding (A), 16.06.2023
Rosenbauer ist derzeit mit seiner ET-Baureihe in Deutschland sehr erfolgreich. Aktuell werden die Löschgruppenfahrzeuge für den Katastrophenschutz (LF 20 KatS) ausgeliefert, die das Bundesministerium für Inneres im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Ende 2021 bestellt hat. Aufgebaut auf Allradchassis von Mercedes-Benz, verfügen sie über eine Rosenbauer Doppelkabine (ProCab) mit Platz für eine Löschgruppe, haben 1.000 l Wasser, eine Feuerlöschpumpe FPN 10-2000 (Rosenbauer N25) sowie Schnellangriffseinrichtungen an Bord und sind in der Lage, die Löschmittel auch während der Fahrt auszubringen (Pump-and-roll-Betrieb). Eine Besonderheit sind die Stufen in den Mannschaftsraum, die mechanisch herunterklappen, wenn die Türen geöffnet werden.
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Nissan im Einsatz
Wesseling, (NRW), 16.06.2023
Nissan geht auf Rettungsmission. Die japanische Automobilmarke präsentiert gemeinsam mit dem zertifizierten Umbaupartner Holzapfel verschiedene Sonderfahrzeuge. Ob Feuerwehr oder Streifendienst, die umgebauten Nissan Pkw und Transporter sind mit Blaulicht, Funkvorrichtung, Sonderlackierung und Co. speziell auf die Bedürfnisse von Einsatzkräften abgestimmt. Im Mittelpunkt von Nissan steht der vollelektrische Nissan Townstar EV: Der kompakte Elektrotransporter zeigt sich auf der Leitmesse für Rettung und Mobilität erstmals als Einsatzfahrzeug – und tritt damit in die Fußstapfen des Nissan e-NV200.
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Neuer Waldbrand-Schutzanzug
Leonding (A), 16.06.2023
Mit dem GAROS G10 bringt Rosenbauer seinen bislang leichtesten Schutzanzug auf den Markt. Erhältlich in zwei Ausführungen, entweder für reine Waldbrandeinsätze oder in der Variante GAROS G10 TR als kombinierter Waldbrand- und THL-Schutzanzug, verbindet er minimales Gewicht (deutlich unter 2 kg für Jacke und Hose) und maximale Bewegungsfreiheit mit optimalem Tragekomfort. Dank ergonomischer Schnittführung und ausgezeichneter Belüftung können selbst lang andauernde, körperlich anstrengende Einsätze unter brütender Sommerhitze ermüdungsfrei abgearbeitet werden.
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Text: Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Foto: Symbol
Moorbrand in der Molberger Dose
Waldbrandgefahr!
Molbergen / OT Ermke, Lk. Cloppenburg (NI), 12.06.2023
Zahlreiche Feuerwehren des Landkreises Cloppenburg wurden zu einem Moorbrand in Randlage der Molberger Dose, außerhalb des Ortsteiles Ermke. Es kommt zu einer erheblichen Rauchentwicklung, welche aus großer Ferne erkennbar ist. Personenschäden gab es keine.
Waldbrand bei über 30 Grad
Wietze, Lk. Celle (NI), 12.06.2023
Am 09.06.23 um 16:32 h wurde zuerst die Feuerwehr Wietze zu einer unklaren Rauchentwicklung in ein Waldgebiet zwischen Wietze und Jeversen nördlich der Bundesstraße 214 gerufen. Bereits auf der Anfahrt war eine deutliche Rauchentwicklung wahrnehmbar, in dessen Folge der Einsatzleiter die Alarmstufe erhöhen ließ. Als der Brandort lokalisiert wurde, brannten ca. 1.000 qm Waldboden in einem abgelegenen Waldstück, das Feuer breitete sich aufgrund der trockenen Vegetation zügig aus. Da absehbar war, dass der Löschwasservorrat und der Personalansatz nicht ausreichen .
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Neuer Feuerwehrzug Vegetationsbrand
Zeetze/Amt Neuhaus, Lk. Lüneburg (NI), 12.06.2023
Der Waldbrand-Gefahrenindex steht auf (dunkel)rot (Warnstufe 5), die Sonne brennt und die Wälder kämpfen mit der Trockenheit. Ob man will oder nicht, die Gefahr von Wald- und Vegetationsbränden ist groß. Um noch schneller auf diese Lagen reagieren zu können, haben sich in einigen Gemeinden des Landkreises Lüneburg neue Einheiten gebildet, so auch in Amt Neuhaus.
Doch bei der Zusammenstellung von Einheiten kann es nicht bleiben, Ausbildung, Einweisung und Übungen sind trotz großer Hitze notwendig.
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Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn
Flächenbrand
Celle, Lk. Celle (NI), 12.06.2023
Am 01.06.23 um 17:45 h wurde die Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache zu einem Flächenbrand in die Trüllerstraße alarmiert. Es brannten rund 300 m² Grasland. Zur Brandbekämpfung wurden zwei D-Rohre und ein C-Rohr vorgenommen. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Eine Ausbreitung auf das Wohngebiet konnte verhindert werden.
Zweithöchste Waldbrandstufe
Waldbrandgefahr!
Barendorf, Lk. Lüneburg (NI), 12.06.2023
In den Landkreisen Lüneburg, Dannenberg und Uelzen gilt bereits teilweise die höchste Alarmstufe 5. Der Graslandfeuerindex ist bereits seit längerer Zeit auf Stufe 4. Aufgrund der höchsten Waldbrandstufe ist auch der Feuerwehrflugdienst seit Freitag (09.06.23) im Einsatz und überwacht die Wälder aus der Luft.
Die Einsätze der Feuerwehren im Landkreis Lüneburg zeigten, wie entscheidend ein schnelles Eingreifen der Feuerwehren bei einer Gefahrenlage ist. Ein Feuer, das zu spät entdeckt wird und sich ausbreiten kann, wird eine Gefahr nicht nur für die Einsatzkräfte, sondern auch für die Bevölkerung.
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Text: S. Perrone
Foto: J. Böttcher / S. Perrone
Feld mit abgeerntetem Heu brennt
Gellersen, Lk. Lüneburg (NI), 12.06.2023
Zu einem Wald-/Flächenbrand wurden die Feuerwehren der Samtgemeinde Gellersen am Freitagabend, dem 09.06.23, gegen 21:30 h alarmiert. Am Naturbad in Kirchgellersen brannte es auf einer Wiese mit abgeerntetem Heu. Da die Feuerwehr Kirchgellersen zu dem Zeitpunkt ihren Ausbildungsdienst abhielt, konnten die Einsatzkräfte umgehend ausrücken und waren innerhalb weniger Minuten am Einsatzort. Durch den raschen Einsatz von zwei D-Strahlrohren konnte das Feuer in der Ausbreitung gestoppt und ein größerer Schaden an Ernte und Umwelt verhindert werden. Die übrigen Einsatzkräfte der Feuerwehr Gellersen konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
Aufgrund der anhaltend trockenen Witterung weisen wir erneut darauf hin, umsichtig mit offenem Feuer umzugehen und keine Zigarettenkippen unbedacht wegzuwerfen.

Text: Polizeipräsidium Konstanz
Foto: Symbol
Zündeln im Wald hinter Sportplatz
Waldbrandgefahr!
KN-Wollmatingen (BW), 12.06.2023
Am Abend des 07.06.23 wurde im Wald hinter dem Sportplatz in der Schwaketenstraße gezündelt und dabei mehrere Bäume beschädigt. Die Unbekannten machten im Bereich zwischen dem Waldweg und den Mountainbike-Trails ein Feuer, das sich auf die Umgebung ausbreitete. Die mit zwei Fahrzeugen und sechs Mann ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand jedoch zeitnah löschen. Zwei Jungbäume sind durch das Feuer zerstört worden. Die Höhe des Schadens ist nicht bekannt. Sachdienliche Hinweise auf die Verursacher nimmt das Polizeirevier Konstanz, Tel. 07531 995-2222, entgegen. In diesem Zusammenhang weist die Polizei nochmals darauf hin, dass insbesondere bei anhaltender Trockenheit ein erhöhtes Brandrisiko besteht und besondere Vorsicht beim Umgang mit Feuer geboten ist.

Text: Polizeipräsidium Westpfalz
Foto: Symbol
Lagerfeuer entfacht
Waldbrandgefahr
Kaiserslautern (RP), 12.06.2023
Eine Joggerin meldete am Donnerstag der Polizei über Notruf, dass im Bereich des Humbergturms eine Holzbank brenne. Wie sich herausstellte, hatten Unbekannte ein Lagerfeuer im Wald entfacht. Die Feuerwehr löschte die Flammen. Sie waren glücklicherweise noch nicht auf die Vegetation oder die Holzbank übergegriffen. Die Polizei warnt: Kein offenes Feuer im Wald, auf Wiesen oder Feldern! Werfen Sie keine Zigarettenkippen unbedacht weg! Es besteht Waldbrandgefahr!

Text: Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Foto: Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Kurioses Verhalten am Unfallort
Zeugen gesucht: Polizei Rastede Tel. 04402/9165215
Rastede, Lk. Ammerland (NI), 09.06.2023
Am 08.06.23 gegen 08:40 h kam es auf der Metjendorfer Straße, Rastede, gegenüber der Weinhandlung Veritas zu einem leichten Verkehrsunfall. Der 23-jährige Fahrer eines Lkw wollte rückwärts in eine Grundstückzufahrt fahren. Dabei kam er mit einem Reifen in den Graben. Aus eigener Kraft konnte er das Fahrzeug nicht entfernen, es musste später durch einen Abschlepper geborgen werden. Dadurch das der Lkw zum Teil auf der Fahrbahn stand, war die Metjendorfer Straße nicht passierbar. Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer wollte sich damit jedoch nicht abfinden. Kurzerhand sägte er zwei Leitpfosten ab, um so die Engstelle über den Seitenstreifen zu passieren. Ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung wurde eingeleitet.
Bundespolizei unterstützt weiterhin bei Brandbekämpfung
Jüterbog/Potsdam (BB), 09.06.2023
Auch am 08.06.23 unterstützte die Bundespolizei auf Ersuchen des Landes Brandenburg die Löscharbeiten eines Wald- und Vegetationsbrandes im Landkreis Teltow-Fläming mit einem Polizeihubschrauber. Die eingesetzte Besatzung des Flugdienstes der Bundespolizei hat dabei (am 08.06.23) bei insgesamt 80 Anflügen 144.000 Liter Löschwasser abgeworfen. Auch am 09.06.23 wird der Landkreis durch die Bundespolizei mit einem Hubschrauber unterstützt.
Aber auch Löschflugzeuge aus Privatfirmen kommen erstmals in der Bundesrepublik zum Einsatz.
Ferner weist die vfdb auf die Probleme von munitionsbelasteten Gebieten hin.
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Förderbescheid für zwei Löschflugzeuge überreicht
Brüssel (Belgien)/Hannover (NI), 05.06.2023
Behrens: „Als für den Brand- und Katastrophenschutz zuständige Ministerin in Niedersachsen, ist es mir eine besondere Freude, dass diese Flugzeuge in unserem Bundesland in der Stadt Braunschweig stationiert werden“.
Die Niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, hat heute in Brüssel gemeinsam mit dem Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und für Heimat, Johann Saathoff, von Janez Lenarčič, EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenschutz, einen Zuwendungsbescheid zur Förderung des Unterhalts von zwei Löschflugzeugen erhalten. Ab Mitte Juni 2023 werden dem Land Niedersachsen für die Bereithaltung der Maschinen 75 Prozent der Netto-Vorhaltekosten für 4,5 Monate durch die EU gezahlt. Die verbleibenden Kosten teilen sich der Bund und das Land Niedersachsen.
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Brand unterhalb des Königsberges
Wernigerode, Lk. Harz (ST), 05.06.2023
Am 04.06.23 gegen 18:00 h wurde der Ausbruch des Brandes unterhalb des Königsberges gemeldet. Das Feuer breitete sich schnell aus. Wechselnde Winde begünstigten die schnelle Ausbreitung. Die Anfangsfläche betrug ca. 80x20m und schon nach kurzer Zeit war die Fläche auf zwei Hektar aktive Brandfläche. Die Brandausbreitung hatte die Tendenz sowohl hangabwärts als auch aufwärts. Die Feuerwehr der Stadt Wernigerode alarmierte weitere Kräfte aus dem Landkreis Harz wie Elbingerode, Elend, Blankenburg, Trautenstein, Stiege, Wienrode, Timmenrode, Wasserleben sowie das in Ballenstedt stationierte Löschflugzeug war bereits seit 16:30 h in Brandenburg im Einsatz.
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Flugzeugabsturz auf dem Flugplatz Nordhorn-Lingen
Nordhorn, Graf. Bentheim (NI), 04.06.2023
Zum einem Flugunfall kam es am Abend des gestrigen Abends auf dem Flugplatz im Nordhorner Ortsteil Klausheide. Der Pilot eines Ultraleichtflugzeugs führte zuvor ein Start- bzw. Landemanöver durch. Im Zuge dessen prallte er mit dem Flugzeug frontal gegen die Rückwand einer Halle. Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Hallenwand aufgerissen. Der Pilot wurde anschließend aus dem Flugzeug geschleudert und kam, lebensgefährlich verletzt, im Innern der Halle zum Liegen.
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Text: Polizei Minden-Lübbecke
Foto: Polizei Minden-Lübbecke
Kind gerät bei Unfall unter Auto
Bad Oeynhausen (NRW), 04.06.2023
Zu einem schweren Unfall kam es am frühen Mittwochabend in Lohe. Hierbei wurde eine junge Fahrradfahrerin von einem abbiegenden Auto erfasst und geriet unter den Wagen. Dabei zog sich das Kind schwere Verletzungen zu. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge befuhr gegen 18:20 h eine Mercedes-Fahrerin die Detmolder Straße in Richtung Theodor-Heuss-Straße. In Höhe der Straße "Im Winkel" bog sie in nach links in dieselbe ein. Hierbei kollidierte im Einmündungsbereich die Bad Oeynhausenerin mit ihrem Auto mit der Fahrradfahrerin. Hierdurch stürzte die Neunjährige auf die Straße und geriet unter die Fahrzeugfront. Ersthelfer reagierten im Anschluss schnell und hoben das Fahrzeug mittels eines Wagenhebers an. Die spätere Absicherung des Wagens übernahm die Feuerwehr. Nach erster Behandlung vor Ort wurde die Verletzte zur weiteren Behandlung dem Klinikum Minden zugeführt, wo sie stationär verblieb.
Gedenkfeier zum 25. Jahrestag des Zugunglücks
Auslöser für flächendeckende psychosoziale Notfallversorgung
Eschede, Lk. Celle (NI) Berlin (BE), 03.06.2023
Der Eisenbahnunfall von Eschede ereignete sich am 03.06.1998 auf der Bahnstrecke Hannover-Hamburg in der Gemeinde Eschede bei Celle. Infolge der Entgleisung des ICE 884 “Wilhelm Conrad Röntgen” kamen 101 Menschen ums Leben, viele wurden verletzt. Es handelt sich bis heute um den schwersten Eisenbahnunfall in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland nach dem 2. Weltkrieg. Auch Mitglieder der Ortsfeuerwehr Walsrode waren damals vor Ort, um zu helfen. Nun waren einige davon bei der Gedenkfeier zum 25. Jahrestag in Eschede anwesend. Nach dem offiziellen Teil, bei dem mehrere Redner von beispielsweise der Deutschen Bahn, Politik, Feuerwehr und Hinterbliebenen das Wort ergriffen, gab es ein gemeinsam Mittagessen, bei dem intensive Gespräche geführt wurden. Es waren sehr emotionale Stunden, unglaublich viele Erinnerungen und Gefühle traten an die Oberfläche. Alle Mitfahrenden waren sich einig, dass die Teilnahme dabei helfen wird, den schweren Einsatz, der seit einem Vierteljahrhundert zum Leben dazu gehört, besser zu verarbeiten.
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Kooperationsplattform von Bund und Ländern erfolgreich
Berlin/Bonn (D), 03.06.2023
Heute vor einem Jahr hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser gemeinsam mit den 16 Landesinnenministerinnen und Landesinnenminister das Gemeinsame Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz (GeKoB) gegründet. Damit ist Deutschland nun besser auf Krisen vorbereitet, um im Notfall schnell und gemeinsam auf Gefahren zu reagieren. Als Kooperationsplattform bringt das beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) eingerichtete Kompetenzzentrum alle relevanten Akteure in einem Netzwerk zusammen und trägt insbesondere zu einem schnellen und präzisen Informationsaustausch zwischen Bund, Ländern, Kommunen und Hilfsorganisationen bei.
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Brandbekämpfung aus der Luft
Potsdam.(BB), 02.06.2023
Am 01.06.23 unterstützte die Bundespolizei auf Ersuchen des Landes Brandenburg die Löscharbeiten eines Wald- und Vegetationsbrandes im Landkreis Teltow-Fläming mit einem Polizeihubschrauber. Dabei kam ein Feuerlöschbehälter, ein sogenanntes "Bambi Bucket", zum Einsatz. Bei jedem Abwurf können damit bis zu 2.000 Liter Wasser zur Brandbekämpfung eingesetzt werden.
Ferner wurde aus dem Lk. Harz (SH) das dort angemietet Löschflugzeug "Hexe 1" entsandt.
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