MOBILITÄT: Blaulicht
Brand eines Regiobahn-Zuges im Neandertal Erkrath
Erkrath (NRW), 30.04.2024
Die Feuerwehr Erkrath wurde am 30.04.24 um 11:25 h zunächst mit dem Einsatzstichwort "Kleinfeuer" zur Metzkausener Straße im Stadtteil Alt-Erkrath alarmiert. Der Leitstelle wurde in diesem Bereich eine unklare Rauchentwicklung gemeldet. Ein Einsatzführungsdienst, der sich auf einer Dienstfahrt im Stadtteil Alt-Erkrath befand, wurde durch die Leitstelle zusätzlich zur Erkundung der Lage entsandt.
In schneller Folge erreichten die Kreisleitstelle dann mehrere Notrufe, die ebenfalls für die Mettmanner Straße eine Rauchentwicklung schilderten.
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Tragische Nacht in der Nordsee
Cuxhaven, Lk. Cuxhaven (NI)., 30.04.2024
Tragisches Zusammentreffen zweier nicht miteinander in Verbindung stehender Seenotfälle: Am Montag, den 29. April 2024, verschwanden zwei Skipper in der Nordsee von ihren Booten. Ein Festrumpfschlauchboot wurde mit laufender Maschine, aber menschenleer, etwa 25 Seemeilen nordwestlich von Cuxhaven gefunden. In den frühen Morgenstunden des 30. April fand ein Marine-Hubschrauber eine Segelyacht nördlich von Amrum. Beide Skipper waren von ihren Partnerinnen überfällig gemeldet worden. In beiden Fällen koordinierte bzw. koordiniert die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) die Suchmaßnahmen. Beide Männer konnten bisher nicht gefunden werden.
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Nissans Blaulichtfahrzeuge
Königswiesen/Wesseling, 30.04.2024
Vielseitig und effizient: Auf den Nissan Transportertagen 2024 in Mönchengladbach präsentiert Nissan den Interstar erstmals in Deutschland. Gemeinsam mit den beiden weiteren leichten Nutzfahrzeugen Nissan Townstar und Nissan Primastar zeigt sich der neue große Transporter mit einer Reihe maßgeschneiderter Um- und Aufbauten – vom Sondereinsatz-Mannschaftswagen. Nissan stellt drei neue Einsatzfahrzeuge auf verschiednen Fahrgestell vor. Alle Fahrzeuuge wurden von der Firma Holzmann aus Königswiesen ausgebaut.
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Boot brennt auf der Weser
Weyhe, Lk. Diepholz (NI), 29.04.2024
Die Bekämpfung eines Feuers auf einem Wasserfahrzeug war das Übungsszenario am vergangenen Samstag auf der Weser bei Dreye. Die Wasserrettungsgruppe der Kreisfeuerwehr unter der Leitung von Olav Schütte und Kevin Schierenbeck hatte gemeinsam mit weiteren Feuerwehrangehörigen alle Vorbereitungen getroffen. Dreyes Ortsbrandmeister Lars Schumacher begrüßte als weitere Teilnehmer die DLRG-Wasserrettungsgruppen aus Weyhe und Bassum. Auch die Ortsfeuerwehr Sudweyhe war zur personellen und materiellen Unterstützung dabei.
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Text: Carsten Schmidt
Foto: Carsten Schmidt
Pkw in mehrere Teile zerrissen
Bleckede, Lk. Lüneburg (NI), 28.04.2024
Ein Honda kollidierte am späten Donnerstagabend auf der L219 zwischen Garze und Bleckede mit mehreren Bäumen. Dabei wurde der PKW in mehrere Teile zerrissen – die Trümmer lagen weit verstreut.
Für den 32-jährigen Fahrer kam jede Hilfe zu spät.
Nach der ersten Spurensicherung durch die Polizei wurde der Leichnam durch die Feuerwehr geborgen und die Straße gereinigt.
Es waren die FF Bleckede FF Garlstorf, Rettungsdienst,Polizei.
Die Einsatzstelle wurde nach einer Stunde an die Polizei übergeben.
Neues Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
Thieshope., Lk. Harburg (NI), 28.04.2024
Als einen „Quantensprung für unsere Feuerwehr“ bezeichnete Thieshopes Ortsbrandmeister Jan Wülfken die Indienststellung eines nagelneuen Tragkraftspritzenfahrzeuges mit Wassertank, das jetzt feierlich übergeben werden konnte. Es ersetzt das bisher in Thieshope stationiere TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug) auf VW LT Fahrgestell, welches inzwischen deutlich in die Jahre gekommen war und den aktuellen Anforderungen nicht mehr gerecht werden konnte. Das neue Fahrzeug ist perfekt für die Bedürfnisse der Wehr ausgestattet: als Fahrgestell dient ein 7,5to Fahrgestell der Firma MAN. Den Aufbau fertigte die Firma Adik.
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Großbrand landwirtschaftlicher Betrieb
Lehrte, Region Hannover (NI), 28.04.2024
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Immensen wurden in der Nacht zum 28.04.24 um 00:42 h zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in den Bereich "Lüneburger Straße" alarmiert.
Bereits auf Anfahrt stimmten die ersten alarmierten Kräfte bereits der gemeldeten Lage zu, vor Ort eingetroffen stellte sich diese wie folgt dar: Ein Wirtschaftsgebäude im hinteren Bereich eines landwirtschaftlichen Betriebes stand im Bereich des Dachstuhls im
Vollbrand. Im Gebäude befanden sich ein E-Auto, ein rund 600 Liter fassender Dieseltank, sowie eine Hackschnitzelheizung und der dazugehörige Hackschnitzelbunker.
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Jollensegler stürzt in die Ostsee
Laboe (SH), 28.04.2024
Auf der Kieler Förde vor Strande ist ein Segler von Bord seiner gekenterten Jolle gestürzt. Der Schiffbrüchige trieb am Samstagnachmittag, 27.04.24, mehr als 20 Minuten in der zehn Grad Celsius kalten Ostsee. Die Besatzung des in Laboe stationierten Seenotrettungskreuzers BERLIN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) versorgte den unterkühlten Mann. Die Seenotretter brachten ihn sicher an Land.
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Geisterfahrer auf der BAB 7
Zeugen gesucht Telefon 0551/491-2215 Polizei Göttingen
Göttingen, Lk. Göttingen (NI), 25.04.2024
Ein Autofahrer aus Bovenden (Lk. Göttingen) war 25.04.24 als
"Geisterfahrer" auf der BAB 7 unterwegs. Ersten Erkenntnissen zufolge fuhr der Senior mit seinem PKW mutmaßlich an der Anschlussstelle Echte in Richtung Hannover auf, setzte die Fahrt dann jedoch aus ungeklärten Gründen entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung in Richtung Kassel fort. Durch sein Fehlverhalten soll er anschließend mehrere andere Autofahrer konkret gefährdet haben. Über Unfälle ist bislang nichts bekannt.
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Text: Polizeipräsidium Westpfalz
Foto: Symbol
Beim Ausparken KTW bschädigt
Zeugen gesucht Tel.0631 369-2250 bei der Polizeiinspektion Kaiserslautern 2
Kaiserslautern (RP), 25.04.2024
Ein beschädigt beim Ausparken am Mittwochmittag in der Eisenbahnstraße Equipment eines Krankentransportfahrzeuges während sich die Rettungsdienst-Mitarbeiter um einen Patienten kümmerten. Ein Mann stieg in sein neben dem KTW stehendes Auto und aus. Er fuhr dabai über die für Liegendtransport ausgelegte Laderampe des KTW. Dabei wurde eine Schiene der Rampe verbogen. Im Anschluss flüchtet er von der Örtlichkeit ohne
sich um den entstanden Schaden zu kümmern.
Text: Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)
Foto: Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS
Seenotretter befreien Überführungscrew aus Gefahr
Bremerhaven (HB), 24.04.2024
Für zwei Männer endete am Vormittag des 23.04.24 die Überführung eines Motorbootes an Bord des Seenotrettungskreuzers HERMANN RUDOLF MEYER der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Auf der Fahrt von Cuxhaven nach Bremerhaven fielen beide Motoren des Schiffes aus. Die Seenotretter der DGzRS-Station Bremerhaven nahmen zunächst das beschädigte Boot in Schlepp – wenig später musste dieses jedoch aufgegeben werden. Die Seenotretter brachten die Motorboot-Crew und den Bordhund in den sicheren Hafen.
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Seenotretter trainieren den Ernstfall
Wilhelmshaven (NI), 23.04.2024
Schiffbrüchige suchen und retten, Verletzte versorgen und Havaristen schleppen: Das sind einige der Herausforderungen für die Seenotretter bei der SAREx Wilhelmshaven 2024 (SAREx = Search and Rescue Exercise, Such- und Rettungsübung). Ausrichter der Übung vom 24. bis 28. April 2024 ist die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Acht Rettungseinheiten der DGzRS sowie einige externe Schiffe und Hubschrauber nehmen daran teil.
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Vorsorge ist besser als Nachsorge Thema Waldbrand
Jesse / Elster (ST), 23.04.2024
Vorsorge ist besser als Nachsorge – das Sprichwort gilt auch in Bezug auf den Umgang mit der Waldbrandgefahr für die rund 2.600 Hektar großen DBU-Naturerbefläche Glücksburger Heide im Landkreis Wittenberg. In enger Absprache mit der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Jessen (Elster) hat das DBU Naturerbe, eine gemeinnützige Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), am Samstag (20.4.24) ein Kreisregnersystem an die Stadt Jessen übergeben, das die Flächeneigentümerin den Feuerwehrleuten zukünftig zur Verfügung stellt.
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Text: Feuerwehr Dortmund
Foto: Feuerwehr Dortmund
Drei Verletzte nach Kohlenmonoxidvergiftung Dortmund (
Dortmund Hörde (NRW), 23.04.2024
In der Nacht gegen 01:22 h ein Rettungswagen zu einem medizinischen Notfall entsandt. Nachdem die Einsatzkräfte "Am Schallacker" eingetroffen und die Wohnung der Patienten betreten hatten, löste der Kohlenmonoxid Gaswarnmelder der Rettungsdienstbesatzung aus. Umgehend wurden weitere Einsatzkräfte nachgefordert. Diese stellten eine stark erhöhte Konzentration von Kohlenmonoxid in der Wohnung fest. Die drei erwachsenen Bewohner der Erdgeschosswohnung sowie die restlichen Bewohner des viergeschossigen Wohnhauses sind evakuiert und medizinisch untersucht worden. Die drei Bewohner der Erdgeschosswohnung sind zur weiteren Abklärung in ein Dortmunder Krankenhaus transportiert worden. Die Einsatzkräfte lüfteten umfassend das ganze Gebäude und führten weitreichende Messungen durch. Eine direkte Ursache für die hohe Konzentration von Kohlenmonoxid innerhalb der Wohnung konnte nicht gefunden werden. Abschließend konnten die übrigen Bewohner in ihren Wohnungen zurück. Warum es zu dieser hohen Konzentration von Kohlenmonoxid gekommen ist, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt. Es waren Einheiten von der Feuerwache 4 (Hörde), Feuerwache 8(Eichlinghofen), Feuerwache 2 (Eving) und des Rettungsdienstes an der Einsatzstelle.
Text: Christian Urban
Foto: Christian Urban
Auto brennt im Garten
Lehrte, Region Hannover (NI), 21.04.2024
In der Nacht von Samstag auf Sonntag (07.04.24) wurde die Feuerwehr Ahlten gegen 01:40 h zu einem Einsatz in die Straße Am Dornbusch gerufen. Dort stand ein Auto brennend in einem Garten. Beim Entrefffen war der PKW bereits fast gelöscht war. Das Feuer war durch Anwohner entdeckt und von diesen bereits mit einem Feuerlöscher bekämpft worden. Von der Feuerwehr wurden zwei Trupps unter Atemschutz mit einem C-Rohr eingesetzt, um das Fahrzeug vollständig abzulöschen und die Karosserie herunter zu kühlen. Im Anschluss wurde die Temperatur mittels einer Wärmebildkamera kontrolliert und zudem ein Batteriemanagement durchgeführt. Da nach dem Brandbild das Fahrzeug augenscheinlich an zwei unterschiedlichen Stellen angefangen hatte zu brennen.
Seenotretter befreien zwei Menschen auf Segelboot
Niendorf, (SH), 21.04.2024
Die Crew eines Segelbootes in der Lübecker Bucht verdankt ihre Rettung aus Lebensgefahr den freiwilligen Seenotrettern der Station Travemünde. Unter erschwerten Bedingungen rettete die Besatzung des Seenotrettungsbootes ERICH KOSCHUBS den Mann und die Frau am Freitagabend, 19. April 2024, aus Seenot. Das Segelboot war vor Niendorf in eine von Seeleuten gefürchtete Situation geraten: auf Legerwall. In starken auflandigen Winden bis sieben Beaufort (61 km/h Windgeschwindigkeit) fiel bei der Ansteuerung des Niendorfer Hafens die Maschine aus. Die zweiköpfige Besatzung konnte ihr 9,45 Meter langes manövrierunfähiges Boot nicht mehr von Land fernhalten. Schnell driftete es in Richtung Strand.
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Text: Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Foto: Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Schwerer Verkehrsunfall mit drei Verletzten
Ahlhorn, Lk .Oldenburg (NI), 21.04.2024
Am 20.04.24, kam es gegen 15:30 h in Ahlhorn auf der Oldenburger Straße in Höhe der Einmündung "Gierenort" zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen, bei dem sich eine Person lebensgefährliche Verletzungen zuzog und zwei weitere schwerverletzt wurden. Ein BMW befuhr die Oldenburger Straße von Ahlhorn in Richtung Sage, als er in Höhe der Einmündung "Gierenort" auf den vorausfahrenden Pkw Audi auffuhr; dieser wurde durch den Aufprall in den Gegenverkehr geschleudert, wo er frontal mit einem entgegenkommenden Pkw Mercedes zusammenstieß. Der Audifahrer und der Mercedesfahrer, die beide ebenfalls aus der Gemeinde stammen, wurden durch den Unfall schwer verletzt und mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der lebensgefährlich verletzte BMW-Fahrer musste von der Feuerwehr Ahlhorn aus seinem Fahrzeug befreit werden und wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Vegetationsbrandbekämpfung: Es wird schlimmer werden!
Berlin (BE), 18.04.2024
Sächsische Schweiz, Südfrankreich, Portugal und Brandenburg waren nur einige Orte, bei denen Jan Südmersen 2022 im Einsatz zur Vegetationsbrandbekämpfung war. Der Osnabrücker Berufsfeuerwehrmann ist der stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises Waldbrand des Deutschen Feuerwehrverbandes (https://www.feuerwehrverband.de/fachliches/ak/ak-waldbrand/) und Vorsitzender der nichtstaatlichen Hilfsorganisation @fire. In der aktuellen Ausgabe der DFV-Fortbildungsreihe „DFV direkt“ gewährte er mehr als 730 Interessierten einen umfassenden Rückblick auf den Waldbrandsommer 2022. Auch für Fragen aus dem Publikum stand Südmersen zur Verfügung.
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Verbessertes Verständnis von Erdbebenrisiken
Gifhorn, Lk. Gifhorn (NI), 18.04.2024
Wenn sich eine Erdplatte unter eine andere schiebt, kommt es oft zu starken Erdbeben. An einer solchen Subduktionszone ereignete sich auch das schwere Erdbeben Anfang April 2024 vor Taiwan. Dass es sich bei Beben dieser Art nicht um einen Einzelbruch, sondern um eine Bruchserie in einem Verwerfungsnetzwerk handeln könnte, legt eine aktuelle Studie von Forschenden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Partnern nahe. Entsprechende Belege fand das Team mit einem besonders dichten Netz aus Seismometern an einer vergleichbaren Subduktionszone in Ecuador, für die sie mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) ein dreidimensionales Modell seismischer Aktivität erstellten. Die Forschenden berichten in der Fachzeitschrift Nature (DOI: 10.1038/s41586-024-07245-y)
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Gebäudebrand
Laderholz, Region Hannover (NI), 18.04.2024
Am 16.04.24 gegen 16:00 h wurden die Feuerwehren aus Laderholz, Lutter, Mandelsloh, Dudensen, Hagen, Niedernstöcken und Neustadt zu einem gemeldeten Feuer in einem Gebäude nach Laderholz alarmiert. Aufgrund der Meldung, dass die Flammen bereits aus dem Dach schlagen sollten stufte die Leitstelle den Brand sofort als Brand 2 (Mittelbrand) ein und alarmierte die Einheiten. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass keine Personen mehr im Gebäude waren, alle Bewohner konnten das Gebäude selbstständig, rechtzeitig und unverletzt verlassen. Aufgrund der Größe des Gebäudes die Alarmstufe auf Brand 3 (Großbrand), wodurch zusätzlich die Feuerwehren Nöpke und Borstel alarmiert wurden.
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Feuer zerstört Scheune
Stade, Lk. Stade (NI), 16.04.2024
Am 15.04.24,gegen kurz vor 17:15 h, wurde der Polizei und der Feuerwehr der Brand einer Scheune auf einem derzeit unbewohnten landwirtschaftlichen Anwesen in Stade Wiepenkathen gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, brannte dort ein ca. 10 x 20 Meter großer Lagerscheune in voller Ausdehnung. Dichter Rauch sorgte mit der vorherrschenden Windrichtung für erhebliche Verkehrsbehinderungen auf der Bundesstraße 73, sie musste zeitweise gesperrt werden.
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Master und Trafic für die Freiwillige Feuerwehr
Ismaning/Garrel Lk- Cloppenburg (NI), 16.04.2024
Renault Trucks liefert gemeinsam mit A+T Nutzfahrzeuge GmbH an die Freiwillige Feuerwehr Garrel zwei Transporter mit Feuerwehraufbau aus: Ein Renault Trucks Master als Einsatzleitwagen und ein Renault Trucks Trafic als Kommandowagen.
Renault Trucks stattet gemeinsam mit A+T Nutzfahrzeuge die Freiwillige Feuerwehr Garrel mit zwei besonderen Fahrzeugen aus, die es so in Deutschland noch nie gegeben hat: Ein Renault Trucks Trafic als Kommandowagen und ein Renault Trucks Master als Einsatzleitwagen befinden sich nun im Einsatz.
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Rettungswagen steht in Vollbrand
Essen-Bergerhausen, (NRW), 15.04.2024
Am 15.04.24 um 09:37 h, alarmiert die Besatzung eines Rettungswagens aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis die Feuerwehr. Auf der Fahrt mit dem Einsatzfahrzeug ohne einen Patienten an Bord stellten sie einen technischen Defekt feststellten und unterbrachen sofort die Weiterfahrt. Bei der Kontrolle des Motorraumes wurden durch die Besatzung in diesem bereits Flammen erkannt. Sie konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen. Sie sicherten besonderes technisches Gerät aus dem Aufbau des Fahrzeuges. Unter anderem wurden die auf dem Rettungswagen verlasteten Sauerstoffflaschen entfernt, um eine Explosionsgefahr zu vermeiden.
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Historischer Tag für die Feuerwehrverbände in Europa
Berlin/Paris (BE/F), 15.04.2024
„Dies ist ein historischer Tag für die Feuerwehrverbände in Europa! Nie zuvor seit Gründung des Weltfeuerwehrverbandes CTIF gab es solch einen Schulterschluss zwischen den Repräsentanten von mehr als 2,7 Millionen Feuerwehrangehörigen“, erklärt Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), zum 1. Europäischen Feuerwehrgipfel in Paris. Vertreter der Feuerwehrverbände aus 18 Staaten der Europäischen Union hatten an dem Treffen teilgenommen. Sie haben beschlossen, sich für eine Vertretung der europäischen Feuerwehren in Brüssel unter dem Dach des Weltfeuerwehrverbandes CTIF einzusetzen.
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Einsatzfahrzeug kollidiert mit Pkw
Essen (NRW), 13.04.2024
Am Abend des 12.04.24 ereignete sich um 20:32 h im Essener Stadtteil Dellwig ein Zusammenstoß zwischen einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Essen und einem Pkw. Bei dem Vorfall wurden insgesamt neun Personen verletzt, darunter fünf Einsatzkräfte.
Das Feuerwehrfahrzeug war auf der Rückfahrt eines Einsatzes, als es im Kreuzungsbereich der Dellwiger Straße und Wertstraße mit einem Pkw kollidierte. Vermutlich missachtete der Pkw die Vorfahrt. Das Löschfahrzeug konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierte mit hoher Geschwindigkeit mit dem Fahrzeug.
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Landwirtschaftliches Gebäude brennt
Jeddingen, Lk. Rotenburg (NI), 12.04.2024
Um 05:26 h am Donnerstagmorgen erhielten die Feuerwehren aus Jeddingen, Nindorf, Visselhövede, Wittorf sowie Rotenburg, Stellichte und Walsrode die Einsatzmeldung "Brennt landwirtschaftliches Gebäude (groß)". Als die Jeddinger Einsatzkräfte als Erstes an der Jeddinger Dorfstraße eintrafen, bestätigte sich die Lage schnell. Ein Gebäudeteil des ehemalig landwirtschaftlich genutzten Gebäudekomplexes stand bereits in Vollbrand. Der Brand drohte bereits jetzt auf das benachbarte Wohnhaus überzugreifen.
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Zwischenbilanz zum Weihnachtshochwasser
Hannover (NI), 12.04.2024
Das durch die starken Regenfälle im Dezember 2023 und Anfang Januar 2024 ausgelöste Weihnachtshochwasser 2023/2024 hat bei zahlreichen Gewässern in Niedersachsen zu erheblichen Überflutungen geführt und dadurch zum Teil schwere Schäden in den Bereichen des Hochwasserschutzes, der Landwirtschaft, der öffentlichen Infrastruktur, bei Unternehmen und Privathaushalten verursacht.
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Neues Seenotrettungsboot für DGzRS-Station Fehmarn
Fehmarn (SH), 10.04.2024
Ein neues Seenotrettungsboot der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) hat am Sonntag, 7. April 2024, auf Fehmarn den Namen HELENE erhalten. Die freiwilligen Seenotretter der Insel verfügen damit – neben dem in Puttgarden liegenden Seenotrettungsboot ROMY FRANK – in Burgstaaken über eine weitere speziell entwickelte, 38 Knoten (ca. 70 km/h) schnelle neue Rettungseinheit.
Das Seenotrettungsboot HELENE ist die achte Einheit der 8,9-Meter-Klasse der DGzRS. Es entstand in einem finnischen Spezialbootsbaubetrieb und wurde von Arctic Airboats in enger Entwicklungszusammenarbeit mit den Seenotrettern konstruiert.
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Hochwasserwarnsystem wird Teil der KI.NRW-Flagship-Initiative
Düsseldorf (NRW), 10.04.2024
Drohendes Hochwasser entlang von Flüssen früher erkennen und so Leben retten und Schäden vermeiden: Das ist das Ziel eines modernen Hochwasserwarnsystems unter Einsatz Künstlicher Intelligenz, das derzeit auf Initiative der regionalen Wirtschaft im Bergischen Land entwickelt wird. Das vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie mit 2,8 Millionen Euro geförderte Projekt wird fortan als Leuchtturmvorhaben von der nordrhein-westfälischen Kompetenzplattform für Künstliche Intelligenz KI.NRW begleitet. Erste Einblicke gibt es vom 24. bis 25. April auf der polis Convention auf dem Areal Böhler, Düsseldorf, Standnummer A 05.2.
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Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn
Feuer droht auf Gebäude überzugreifen
Celle, Lk. Celle (NI), 10.04.2024
Am 10.04.24 um 05:28 h wurde die Feuerwehr Celle mit dem Einsatzstichwort "Brennt Müll" in die historische Altstadt der Residenzstadt alarmiert.
Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte in Rollwagen gelagerter Müll. Die Wagen haben direkt an einem Gebäude gestanden. Das Feuer drohte auf das Gebäude überzugreifen, so war es bereits zu Rissen in einem Schaufenster gekommen. Durch das beherzte Eingreifen einer Streifenwagenbesatzung der Polizei konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Mit einem Besen zogen sie die brennenden Wagen vom Gebäude weg. Durch die Celler Feuerwehr konnte der Brand schnell gelöscht werden. Das betroffene Gebäude wurde eingehend kontrolliert. Stellen sie Müll und andere brennbare Gegenstände nicht in unmittelbarer Nähe zu Gebäuden.
Text: Polizeipräsidium Mainz
Foto: Symbol
Verkehrsunfall zwischen PKW und Rettungswagen
Mainz - Mombach (RP), 10.04.2024
Gegen 10:30 h kam es im Kreuzungsbereich Erzberger Straße/ Obere Kreuzstraße in Mainz-Mombach zum Zusammenstoß eines Pkw und eines RTW. Der Pkw kam durch die Wucht des Aufpralls an einem Laternenpfahl derart zum Stillstand, dass die Fahrerin des Wagens ihr Fahrzeug nicht eigenständig verlassen konnte. Durch Einsatzkräfte der Mainzer Feuerwehr wurde das Dach des Wagens aufgetrennt, um die Frau aus dem Auto zu retten. Sie war durchgehend ansprechbar und wurde zur Abklärung und medizinischen Versorgung in ein Mainzer Krankenhaus gebracht. Die Besatzung des Rettungswagens blieb nach ersten Erkenntnissen unverletzt. Der Verkehr im Bereich der Erzbergerstraße/ Obere Kreuzstraße war kurzzeitig für den öffentlichen Nahverkehr gesperrt.
Neues Seenotrettungsboot für DGzRS-Station Schilksee
Kiel (SH), 06.04.2024
Ein neues Seenotrettungsboot der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) für Schilksee hat am Samstag, 06.04.24, in Laboe den Namen JÜRGEN HORST erhalten. Die freiwilligen Seenotretter der Station im Kieler Olympiahafen verfügen damit über eine speziell entwickelte, 38 Knoten (ca. 70 km/h) schnelle neue Rettungseinheit. Die JÜRGEN HORST entstand in einem finnischen Spezialbootsbaubetrieb. Konstruiert wurde sie von Arctic Airboats in enger Entwicklungszusammenarbeit mit den Seenotrettern.
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Text: Carsten Schmidt
Foto: Carsten Schmidt
Gabelstapler im Hafen
Bleckede, Lk. Lüneburg (NI), 05.04.2024
Am 05.04.24 wurde die Feuerwehr und der Rettungsdienst in das Hafengebiet bestellt. Dort sollte ein Gabelstapler ins Wasser gefahren sein. Das Flurförderzeug war über den Hochwasserfähranleger in den Hafen gefahren im trüben Wasser verschwunden. An dieser Stelle ist des Wasser 3,70 Meter tief.
Der Fahrer konnte sich leichtverletzt ans Ufer retten. Nach Absprache mit Wasserschutzpolizei, Wasserschifffahrtsamt und der unteren Naturschutzbehörde wurde eine Ölsperre gelegt und die Bergung des Gabelstaplers vorbereitet.
Für die Bergung wurden die Taucher der Feuerwehr Lüneburg und ein Kran zur Einsatzstelle alarmiert. Ein Rettungswagen sicherte den Taucheinsatz ab.
Nach vier Stunden schwebte der Gabelstapler am Kran in eine Mulde. Im Einsatz waren gut 40 Einsatzkräfte von Feuerwehr und ASB.
Fahrerhaus verkeilt sich mit vorausfahrendem Auflieger
Braunschweig (NI), 04.04.2024
Am 02.04.24 um 15:55 h wurde der Rettungsleitstelle über den Notruf 112 durch eine Vielzahl von Verkehrsteilnehmern ein schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 2 gemeldet. Ein Auffahrunfall zwischen drei Lastkraftwagen. Zunächst bestand die Meldung von eingeklemmten Personen. Die Unfallstelle befand sich zwischen der Auffahrt Flughafen und dem Autobahnkreuz Nord in Fahrtrichtung Hannover, direkt unter der Brücke der querenden BAB 391.
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Gefahrguteinsatz
Oyten, Lk. Verden (NI), 04.04.2024
Am 02.04.24, gegen 14:30 h wurden die Feuerwehren Oyten und Bassen zu einem gemeldeten, kleineren Brandeinsatz ins Oytener Gewerbegebiet alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich jedoch heraus, dass es in diesem Chemie verarbeitenden Betrieb zu einer Verpuffung in der Produktionsanlage kam.
Ein Betriebsangehöriger verletzte sich dabei nur leicht und er konnte den Gefahrenbereich selbst verlassen.
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Drohne seit 2022 erfolgreich im polizeilichen Alltag
Wilhelmshaven (NI), 04.04.2024
Im Oktober 2022 erfolgte die Ausstattung der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland mit einer Drohne (UAS-POL). Um eine Einsatzbereitschaft mit diesem technischen Einsatzmittel zu gewährleisten, bildete die Zentrale Polizeidirektion (ZPD) Niedersachsen vier Kollegen der hiesigen Inspektion zu sogenannten Luftfahrzeugfernführenden, sog. Drohnenpiloten, aus. Seither
hat sich die Drohne erfolgreich in den polizeilichen Alltag integriert und sich als wichtiges neues Einsatzmittel bei der Polizei entwickelt.
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Text: Polizeipräsidium Westpfalz
Foto: Symbol
Rettungskräfte angegriffen
Kaiserslautern (RP), 04.04.2024
Eine Besatzung des Rettungsdiensts wurde am Dienstagnachmittag in das südliche Stadtgebiet gerufen. Der Grund hierfür war eine stark alkoholisierte Person, die offensichtlich Hilfe benötigte. Als die Sanitäter dem Mann helfen wollten, beleidigte er die Einsatzkräfte und versuchte sie zu schlagen. Eine hinzugerufene Polizeistreife fesselte den aggressiven 37-Jährigen und brachte ihn zur Dienststelle. Dort wurde dem Angreifer eine Blutprobe entnommen. Aufgrund seiner starken Alkoholisierung musste der 37-Jährige bis zu seiner Ausnüchterung die Nacht in der Zelle verbringen. Die Polizei ermittelt nun wegen des versuchten Angriffs auf den Rettungsdienst. |