MOBILITÄT: Blaulicht
e-Feuerwehrfahrzeuge für Hamburg
Leonding/Hamburg, 31.03.2025
Das Jahr 2025 beginnt für die Feuerwehr Hamburg modern und zukunftsorientiert. Am 17.03.25 konnte Staatsrat Thomas Schuster bei einer offiziellen Übergabe drei neue Einsatzfahrzeuge an die Feuerwehr Hamburg übergeben. Das Besondere daran
ist, dass alle Fahrzeuge vollelektrisch betrieben werden.
Zwei elektrische Rettungswagen und ein elektrisches Hilfeleistungslöschfahrzeug reihen sich seit heute in den Fuhrpark der Feuerwehr ein und leisten zukünftig ihren Dienst in den teils heraufordernden Einsätzen. Zwei weitere elektrische
Kommandowagen befinden sich bereits seit Juni 2024 im Probebetrieb.
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Text: Feuerwehr Hildesheim
Foto: Feuerwehr Hildesheim
Feuerwehrmann Sam alarmiert seine Kollegen
Hildesheim (Ni), 31.03.2025
Zunächst routinemäßig wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr am Dienstagvormittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Hauptbahnhofsgebäude alarmiert. Bei Erkundung der Situation fanden die Kolleginnen und Kollegen den "Auslöser". Ein mit Helium gefüllter Feuerwehrmann Sam Luftballon stieg löste unfreiwillig die Brandmeldetechnik im Dachbereich des Gebäudes aus. Aufwendig wurde mittels dreiteiliger Schiebleiter und Einreißhaken der Ballon "entfernt" und die Brandmeldeanlage zurückgestellt. Feuerwehrmann Sam wurde im Anschluss mit zur Feuerwache genommen.
Brandstiftung an Rettungsfahrzeugen
Zeugen gesucht Kriminalpolizei Freiburg (Tel.: 0761 882-5777)
Freiburg (BW), 31.03.2025
In den frühen Morgenstunden am 18.04.25, kam es ab etwa 03:20 h zu mehreren Brandlegungen im Freiburger Innenstadtbereich. Dabei wurden zunächst Mülleimer, Kartonage und gelbe Säcke durch unbekannte Täterschaft mit zeitlichem Verzug in der Lehener Straße, Wentzinger Straße, Friedrichstraße, Eisenstraße, Grünwälderstraße, Kaiser-Joseph- Straße, Kronen- sowie Mattenstraße angezündet.
Im Zuge der Fahndung konnte die Polizei mehrere Personen überprüfen. Ein konkreter Tatverdacht erbab sich jedoch nicht. Gegen 05:00 h, ging über den Polizei-Notruf eine Meldung über brennende Fahrzeuge in der Rehlingstraße ein.
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Text: Polizeipräsidium Freiburg
Foto: Symbol
Einbruch bei der Feuerwehr
Zeugen gesucht Polizeirevier Schopfheim unter der Telefonnummer 07622/666980
Zell/ Atzenbach (BW), 31.03.2025
Unbekannte hebelten in der Nacht von Montag auf Dienstag, 17./18.03.25, ein Plexiglasfenster an einem Garagentor der Feuerwehr in der Freiatzenbacher Straße auf und gelangten so in die Räumlichkeiten. An zwei Fahrzeugen wurden die linken
seitlichen Rollläden zu den Geräteräumen geöffnet. Entwendet wurde nach jetzigem Kenntnisstand nichts. Es wird vermutet, dass der oder die Täter bei ihrem Einbruch gestört wurden.

Text: Polizeipräsidium Freiburg
Foto: Symbol
Einbruch in Feuerwehrgerätehaus
Zeugen gesucht Polizeiposten Steinen, Telefon 07627 970 250
Höllstein (BW), 31.03.2025
In dem Zeitraum zwischen Sonntag, 16.03.25, 13:00 h bis Dienstag, 18.03.25, 07:30 h, schlug eine unbekannte Täterschaft eine Plexiglasscheibe eines Rolltores ein, um in das Feuerwehrgerätehaus im Wiesentalweg zu gelangen. Zuvor versuchte die sie eine Tür aufzuhebeln, was offensichtlich nicht gelang. An einem Löschfahrzeug wurden wohl die technischen Gerätschaften von der unbekannten Täterschaft in Augenschein genommen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde nichts entwendet. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 6.000 Euro geschätzt.
Sensibilisierung für Drohnenflüge
Wilhelmshaven/Friesland, 31.03.2025
In den vergangenen Monaten hat die Polizei vermehrt Meldungen über mögliche Drohnensichtungen erhalten, in Einzelfällen auch im Bereich der kritischen Infrastruktur. Die schnell eintreffenden Polizeibeamten konnten am Einsatzort jedoch keine Feststellungen treffen, die Rückschlüsse auf den möglichen Drohnenpiloten zulassen. Drohnen sind in den letzten Jahren nicht nur zu einem beliebten Hobbygerät geworden, sondern finden auch zunehmend Anwendung in Bereichen wie der Fotografie, Landwirtschaft und sogar der Paketzustellung. Doch während die technologische Entwicklung dieser kleinen Fluggeräte Fortschritte macht, geraten viele Nutzer unbewusst in rechtliche Grauzonen. Unwissenheit schützt hier nicht vor Strafe.
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Einsatz für gekenterten Jollensegler
Kiel (SH), 31.03.2025
Die Seenotretter der Station Schilksee der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben am Samstagnachmittag, 29. März 2025, einen Segler vor Laboe gerettet. Der 45-jährige Kieler konnte seine Jolle nicht mehr aus eigener Kraft aufrichten und war bereits unterkühlt.
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Neues Seenotrettungsboot für DGzRS-Station Zingst
Zingst (MV), 31.03.2025
Ein neues Seenotrettungsboot hat die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Samstag, 29. März 2025, für die Station Zingst getauft. Das Spezialschiff mit der internen Bezeichnung SRB 89 erhielt den Namen E. RUHFUS. Die traditionsreiche Freiwilligen-Station an der Ostseeküste wurde bereits 1857 gegründet und verfügt nun über das dritte Boot der modernen, speziell für das Revier entwickelten 8,4-Meter-Klasse der Seenotretter – samt ebenfalls neuem Spezialtrailer und Traktor. Rund achteinhalb Meter lang, 60 Zentimeter Tiefgang und dank 425 PS starkem Jetantrieb 33 Knoten (ca. 61 km/h) schnell – dies sind einige der markanten technischen Daten des Neubaus. Die 8,4-Meter-Klasse der DGzRS wurde von Arctic Airboats in Finnland konstruiert, in enger Entwicklungszusammenarbeit mit den Seenotrettern. Ein spezieller finnischer Bootsbaubetrieb hat das Spezialschiff gefertigt.
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Text: Polizeiinspektion Göttingen
Foto: Polizeiinspektion Göttingen
Unfall mit vier beteiligten Sattelzügen
Göttingen, Lk. Göttingen (NI), 29.03.2025
Nach einem Unfall mit vier beteiligten Sattelzügen am 24.03.25 gegen 21:14 h auf der BAB 7 in Fahrtrichtung Kassel. Zwei Personen wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Nach ersten Erkenntnissen übersah ein Fahrer eines Sattelzuges das vor ihm befindliche Stauende und fuhr dem vorausfahrenden Sattelzug eines 61-Jährigen auf. Die beiden Fahrer wurden in Folge der Kollision leicht verletzt. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der zweite Sattelzug des 61-Jährigen auf einen vor ihm stehenden dritten Sattelzug geschoben, der wiederum auf einen vor ihm befindlichen vierten Sattelzug gedrückt wurde. In Folge der Kollision verteilten sich auf allen drei Fahrstreifen sowie dem Seitenstreifen ein großflächiges Trümmerfeld sowie
auslaufende Betriebsstoffe.
Wechsellader erweitert den Fuhrpark
Salzhausen Lk.Harburg,(NI), 29.03.2025
Die Feuerwehr der Samtgemeinde Salzhausen hat ihren Fahrzeugbestand erweitert: Am 22.03.25 wurde ein neues Wechselladerfahrzeug (WLF) offiziell in Dienst gestellt. Das erst zwei Jahre alte Fahrzeug stammt aus der Auflösung der Werkfeuerwehr einer Hamburger Raffinerie und konnte im Rahmen einer Auktion zu einem günstigen Preis erworben werden. Bei dem Wechselladerfahrzeug handelt es sich um einen MAN TGS 26.430, der von der Firma Meindl Fahrzeugbau in Hameln für den Wechselladerbetrieb modifiziert wurde. Die Wechselladeeinrichtung RS21.65 stammt vom Hersteller Meiller.
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Text: Thomas Klamet
Foto: Thomas Klamet
Dachstuhl von Gebäude in Flammen
Schneeheide, Lk. Heidekreis (NI), 29.03.2025
Um 01:00 h am 29.03.25 wurden die Feuerwehren Fulde und Walsrode mit dem Alarmstichwort „Brennt Gebäude“ alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Dach des Gebäudes vollständig in Flammen. Mit einem massiven Wassereinsatz konnte verhindert werden, dass das Feuer auf ein benachbartes Gebäude übergreift. Mit Hilfe der Drehleiter und mehreren Strahlrohren wurde das Feuer bekämpft. Da anfangs unklar war, ob die Löschwassermenge ausreicht, wurde das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Honerdingen nachgefordert. Mit viel Handarbeit wurden im Anschluss die Glutnester im Zerstörten Dachstuhl gesucht und abgelöscht.Gegen 04:00 h war der Einsatz der Feuerwehren beendet. Bereits um 09:50 h mussten die Ehrenamtlichen erneut an die Adresse ausrücken, nachdem ein verstecktes Glutnest wieder aufgeflammt war.

Text: Christian Müller
Foto: Christian Müller
Zimmerbrand
Zeven, Lk. Rotenburg (NI), 29.03.2025
Am 29.03.25 gegen 12:30 h kam es im Zevener Stadtgebiet zu einem Zimmerbrand. Da zunächst eine Person vermisst wurde, hieß es für die anrückenden Einsatzkräfte schnell ins Gebäude zu kommen. Um weitere Unterstützung anzufordern, wurde das Einsatzstichwort von F2 auf F3 erhöht. Das Feuer war in einer Wohnung im OG des Mehrparteienhauses ausgebrochen. Es konnte schnell bestätigt werden, dass sich niemand mehr in den Wohnräumen befand, sodass sich die Atemschutzgeräteträger auf die Brandbekämpfung konzentrieren konnten. Der Brandherd wurde schnell gefunden und durch das Ablöschen konnte eine Ausbreitung auf weitere Wohnungen verhindert werden. Zwei Wohnungen bleiben durch den starken Rauch und Rußbildung unbewohnbar. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Zeven, Brauel, Brüttendorf, Badenstedt und Heeslingen. Im Anschluss zu den Löscharbeiten wurde das Flachdach mittels Drehleiter und
Wärmebildkamera auf erhöhte Temperaturen überprüft. Der Einsatz war nach
ca. 1,5 Stunden beendet.
Europäische Unfallchirurgen verstärken Zusammenarbeit
: Internationale Militärchirurgen und ukrainische Delegation erwartet
Berlin (BE), 28.03.2025
Die veränderte Sicherheitslage bestimmt den Notfallkongress in Achen. Vom 13. bis 15.04.25 erwartet die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) internationale Militärchirurgen und eine ukrainische Delegation von Medizinern. Anlass ist der bevorstehende 24. Europäische Kongress für Trauma- und Notfallchirurgie (ECTES) der European Society for Trauma and Emergency Surgery (ESTES) in Aachen. Die Veranstaltung bringt Fachleute aus aller Welt zusammen. „Aktuelle Themen wie die veränderte Sicherheitslage in Europa und ihre Auswirkungen auf die medizinische Versorgung werden in Sitzungen mit der Bundeswehr, europäischen Militärpartnern und den BG Kliniken unter Einbeziehung des deutschenTraumanetzwerks DGU besprochen“, sagt ECTES-Präsident Professor Dr. Frank Hildebrand und in Personalunion 2. Vizepräsident der DGU.
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Schweres Erdbeben erschüttert Teile Südostasiens
SOS-Kinderdörfer rufen zu Spenden auf
München (BY), 28.03.2025
Ein schweres Erdbeben hat am Freitagmittag (Ortszeit) Myanmar und Thailand erschüttert. Epizentrum der Naturkatastrophe ist Mandalay, die zweitgrößte Stadt Myanmars, wo es Hunderte Tote und Verletzte geben soll, ganze Stadtteile wurden zerstört. Auch in Bangkok, der Hauptstadt Thailands, kam es zu massiven Schäden. Laut der Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit ist zu befürchten, dass die Zahlen weiter steigen werden. Boris Breyer, Sprecher der SOS-Kinderdörfer, sagt: "Wir sind vor allem in großer Sorge um die Kinder. Noch haben wir kein genaues Bild, die Lage ist sehr unübersichtlich, aber es ist bereits jetzt klar, dass
sie dringend Hilfe benötigen."
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Feuerwehren und Katastrophenschutz schnellstmöglich technisch ertüchtigen
Frankfurt a.M. (HE), 28.03.2025
Der Deutsche Feuerwehrverband plädiert in einem jüngst veröffentlichten Positionspapier angesichts der Herausforderungen im Zivil- und Katastrophenschutz für eine umfangreiche Neuausstattung der heimischen Feuerwehren. Hierzu sagt Dr. Tobias Ehrhard, Geschäftsführer des Branchenverbandes VDMA Feuerwehrtechnik: „Wir unterstützen die Position des Deutschen Feuerwehrverbandes mit Nachdruck. Denn wirksame Vorsorge ist ein zentraler Baustein für unser aller Sicherheit. Das gilt angesichts der geopolitischen Veränderungen in Europa und der Welt insbesondere auch für den Zivil- und Katastrophenschutz. Die Feuerwehren, die allein in Deutschland an mehr als 30.000 Standorten tagtäglich ihren Auftrag erfüllen, sind eine seiner wichtigsten Säulen.
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Geodaten für den Brand- und Katastrophenschutz sowie den Rettungsdienst
Münster (NRW), 24.03.2025
Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) stellt mit NPGeo-Kat eine neue Geoinformationsplattform für Einsatzkräfte und Organisationen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr vor. Die Plattform bietet eine zentrale Basis für die Bereitstellung, Verarbeitung und den Austausch von Geodaten und unterstützt damit die effiziente und vor allem organisationsübergreifende Bewältigung von Einsatzlagen. Bereits 2020 begann die vfdb mit dem Aufbau einer Geoplattform, um relevante Daten für Feuerwehren, den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz zugänglich zu machen.
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Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn
Rund 3.500 m² Grasland brennen an der Aller
Celle, Lk. Celle (NI), 24.03.2025
Am 22.03.25 um 13:41 h wurde die Feuerwehr Celle zu einem Böschungsbrand im Bereich Philipp-Simon-Dawosky-Allee (Allerdeich) alarmiert. Es brannte eine größere Fläche Schilf und Unterholz an der Aller. Das Feuer breitete sich
aufgrund des vorherrschenden Windes schnell aus. Der Brandort befand sich auf einer nicht befahrbaren und schwer zugänglichen Landzunge. Aufgrund der Lage veranlasste der Einsatzleiter eine Alarmstufenerhöhung. Die Brandbekämpfung wurde zunächst mit Löschrucksäcken und Feuerpatschen durchgeführt. Hierdurch konnte eine weitere Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Im weiteren Einsatzverlauf wurde über einen Graben von Ufer zu Ufer eine Schlauchleitung gelegt, so dass am Brandort mit mehreren C- und D-Rohren Nachlöscharbeiten durchgeführt werden konnten. Insgesamt waren rund 3.500 m² Grasland vom Feuer betroffen. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Celle-Hauptwache und Altencelle sowie die Polizei.
Hütten und Verschläge brennen in einem Waldstück
Dortmund (NRW) , 24.03.2025
Gegen 06:00 h am 21.03.25 wurde die Feuerwehr aufgrund einer starken Rauchentwicklung in einem Waldstück zur Oberen Pekingstraße alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwache 4 (Hörde) eintrafen, war eine deutliche
Flammenbildung aus dem Waldstück Meinbergstraße zu erkennen. Da die Rauchsäule gut sichtbar war, riefen viele Anwohner und Autofahrer von der B236 in der Einsatzleitstelle an, um den Brand zu melden. Nachdem die Erkundung der Zufahrt- und Zugangswege abgeschlossen war, wurde ein umfassender Löschangriff in sehr unwegsamen Gelände aufgebaut.
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Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn
Technischer Defekt an Feuerwehrfahrzeug
Celle, Lk. Celle (NI), 24.03.2025
Am 24.03.25 kam es während der Fahrt zu einem technischen Defekt am festverbauten Schaummittelbehälter eines Tanklöschfahrzeuges der Celler Feuerwehr. In Folge des Defektes kam es zu einem unbemerkten Austritt von Schaummittel während der Fahrt und einer entsprechenden Verschmutzung der Fahrstrecke. Der Defekt wurde bei Beendigung der Fahrt festgestellt und unverzüglich weitere Maßnahmen eingeleitet. So wurden durch die Celler Feuerwehr die Gefahrenstellen abgesichert und das Schaummittel gebunden. Weitere Reinigungmaßnahmen wurden durch die Stadt eingeleitet.

Text: Florian Baden
Foto: Florian Baden
Unterholzbrand in schneller Ausbreitung durch anhaltende Trockenheit
Wenn Sie Rauch o.ä. im Wald entdecken, wählen Sie 112.
Brackel, Lk. Haburg (NI), 24.03.2025
Nur dem vorbildlichen Handeln von Passanten ist es zu verdanken, dass es in Brackel am 16.03.25 zu keinem größeren Waldbrand gekommen ist. Gegen 11:50 h bemerkten die Fußgänger ein Glutnest im Wald. Sie alarmierten die Feuerwehr unter 112. Die Freiwilligen Feuerwehr Brackel fanden 150-200m² brennendes Unterholz am Wegrand vor. Zur Unterstützung und zum Transport von Löschwasser an die abgelegene Einsatzstelle wurde das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Hanstedt nachgefordert. Die Feuerwehrkräfte konnte eine weitere Ausbreitung verhindert. Die anhaltende Trockenheit und die seit Tagen vorhaltende Waldbrandwarnstufe 3 bis 4 führt dazu, dass sich immer wieder solche Brände entwickeln können.

Text: Eric Bauer
Foto: Eric Bauer
Schwerer Verkehrsunfall auf der K216
Appell an Verkehrsteilnehmer
Völksen, Region Hannover (NI), 24.03.2025
Am 16.03.25 kam es auf der K216 bei Alvesrode zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Trecker. Die freiwilligen Feuerwehren aus Alvesrode, Völksen, Springe und Eldagsen waren mit insgesamt zwölf Fahrzeugen im Einsatz. Eine Person wurde im Fahrzeug eingeklemmt. Ein Trecker, besetzt mit zwei Personen, kam beim Ausweichmanöver von der Fahrbahn ab und riss dabei einen Baum aus der Erde. Das landwirtschaftliche Fahrzeug kam schließlich auf einem angrenzenden Feld zum Stehen. Die eingeklemmte Person im PKW wurde mit hydraulischem Rettungsgerät befreit. Parallel dazu stellten die Einsatzkräfte den Brandschutz sicher und betreuten die verletzten Personen.
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Zentrum für Digitale Resilienz in Katastrophen
Berlin (BE)/Darmstadt (HE), 24.03.2025
Der Schutz von Infrastrukturen wie Telekommunikation oder Informationstechnik
hat hohe Bedeutung, um im Krisenfall handlungsfähig zu sein.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat gemeinsam mit Hessens Digitalministerin
Prof. Dr. Kristina Sinemus einen Letter of Intent zur Einrichtung
des ersten nationalen Zentrums für digitale Resilienz in Katastrophen unterzeichnet.
Ziel des Zentrums ist die nachhaltige Stärkung der Widerstandsfähigkeit
digitaler Infrastrukturen gegenüber Krisen und Katastrophen.
Mit dem Aufbau soll in den nächsten Monaten begonnen werden.
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Text: Feuerwehr Bremerhaven
Foto: Feuerwehr Bremerhaven
Pkw-Brand in der Schleswiger Straße Bremerhaven
Bremerhaven (HB), 16.03.2025
Am 27.02.25 gegen 13:30 h wurde der Integrierten Regionalleitstelle Unterweser-Elbe ein Pkw-Brand in der Schleswiger Straße gemeldet. Der Anrufer schilderte, dass sich ein PkwW im Vollbrand befindet, das Fahrzeug stehe direkt in einer Durchfahrt zu einem Hinterhof eines Mehrfamilienhauses. Diese Lage bestätigte sich beim Eintreffen der Feuerwehr, sodass mit zwei Trupps unter Atemschutz eingeleitet wurde. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine
Brandausbreitung auf das Wohngebäude vermieden werden. Doch es kam zu leichten Beschädigungen an der Fassade, den Verkleidungen und der Elektroinstallation in der Durchfahrt und zum Bersten einer Fensterscheibe einer darüberliegenden
Wohnung. Die Wohnung wurde vorsichtshalber durch die Feuerwehr kontrolliert. Durch ein leicht geöffnetes Fenster drangen Brandgase in die Wohnung ein. Die Wohnung wurde daraufhin gelüftet.
Brand in einem SB Waschsalon
Bremerhaven (HB), 16.03.2025
Am 04.03.25 gegen 19:30 h wurde der Integrierten Regionalleitstelle Unterweser-Elbe ein Brand in einem SB Waschsalon in der Georgstraße Ecke Max-Dietrich-Straße gemeldet. Zunächst wurde der 1. Löschzug alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle ergab die Erkundung eine starke Verrauchung im Waschsalon sowie eine Brandausbreitung auf einem Lüftungsschacht auf der Rückseite des Gebäudes. Sofort wurde die Brandbekämpfung mit mehreren Angriffstrupps eingeleitet und das Wohngebäude evakuiert. Die Freiwillige Feuerwehren Wulsdorf und Weddewarden, sowie der Einsatzleitdienst und die DRK Bereitschaft wurden zur Einsatzstelle nachalarmiert.
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Text: Timo Finke
Foto: Timo Finke
Vermeintlicher Personunfall mit einem Zug
Heeslingen/Sottrum (NI), 16.03.2025
Am 05.03.25 gegen 19:15 h wurden die Feuerwehren aus Sottrum und Rotenburg zu einem vermeintlichen Personenunfall mit einem Zug alarmiert. Auf der Bahnstrecke DB Bremen nach Hamburg Höhe dem Ortsteil Everinghausen meldete ein Lokführer einen Zusammenstoß mit einer Person oder Wildtier. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr führten nach der Sperrung der Strecke eine Suche im Gleisbett durch. Glücklicherweise stellte sich die Meldung als falsch heraus. Es konnte weder eine Person noch ein Tier gefunden werden. Was den vermeintlichen Zusammenstoß herbeigeführt hat, ermittelt nun die Polizei. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Sottrum, Rotenburg, die Einsatzleitgruppe der Samtgemeinde die Polizei, die Bundespolizei, der Rettungsdienst, ein Notarzt und ein Notfallmanager der Deutschen Bahn mit acht Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften.
Dachstuhlbrand in einem leerstehenden Mehrfamilienhaus
Essen-Altenessen,(NRW), 16.03.2025
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, dem 09.03.25, meldete ein Anrufer der Leitstelle der Essener Feuerwehr, dass der Brandgeruch im Bereich der Altenessener Straße wahrnahm. Da er die Ursache des Brandgeruchs nicht zuordnen konnte, alarmierte die Leitstelle ein Löschfahrzeug der Feuerwache Altenessen zur Kontrolle des gemeldeten Bereiches. Als die Einsatzkräfte an der Altenessener Straße nichts feststellten, befuhren sie die angrenzenden Straßen, und beim Einbiegen in den Palmbuschweg entdeckten diese ein Mehrfamilienhaus, aus dem im dritten Obergeschoss bereits die Flammen aus den Fenstern schlugen.
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Neue Drohne ab sofort im Einsatz
Hanstedt, Lk. Harburg (NI), 16.03.2025
Die Feuerwehr Hanstedt erweitert ihre Einsatzmöglichkeiten mit modernster
Technik: Ab sofort steht die neue Drohne DJI M30T für Einsätze bereit. Nach einer intensiven Schulung der Drohnenpiloten kann das neue Einsatzmittel nun offiziell genutzt werden. Die Drohne wird die Feuerwehr künftig bei der Erkundung von Einsatzstellen, der Personensuche und der Überwachung komplexer Lagen unterstützen. Besonders in unwegsamem Gelände oder bei schlechter Sicht ermöglicht die Wärmebildkamera eine schnellere Lokalisierung vermisster Personen.
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Freiwilligenstation erhält speziell für das Revier entwickelten Bootstyp
Zinnowitz (MV), 16.03.2025
Ein neues Seenotrettungsboot der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) für die Station Zinnowitz hat am 08.03.25, den Namen KLAUS-GEORG BUTENSCHÖN erhalten. Die dortige Freiwilligenstation besteht bereits seit 1882. Sie verfügt jetzt über ein speziell für das Revier entwickeltes, völlig neues Seenotrettungsboot – samt ebenfalls neuem Spezialtrailer. Das Spezialschiff ist die zweite Einheit der besonderen 8,4-Meter-Klasse der Seenotretter.
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Großbrand einer Lagerhalle
Essen-Dellwig, (NRW), 16.03.2025
Am 10.03.25, ist es in Essen-Dellwig in der Haus-Horl-Straße zu einem Großbrand gekommen. Um 15:10 h meldeten mehrere Anrufende der Leitstelle der Feuerwehr eine Rauchentwicklung aus einer großen Lagerhalle, in der verschiedenste Waren in Hochregalen gelagert waren. Aufgrund dieser Meldung wurden umgehend zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr sowie der Rettungsdienst zu der Einsatzstelle alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung sehen. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge stand ein Teil der Halle in Flammen und aus dem teileingestürzten Dach quoll dicker schwarzer Brandrauch.
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Waldbrand im Königsforst
Bergisch Gladbach (NRW), 16.03.2025
Die Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises wurde am 09.03.25 um 12:47 h, per Notruf 112, über eine unklare Rauchentwicklung im Waldgebiet Königsforst (Bereich "Tütberg") in Bergisch Gladbach informiert. Die Leitstelle entsandte die Wachbereitschaft der Feuerwache 2 zum Einsatzort. Vor Ort konnte ein Brand auf einer Fläche von ca. 2.000 Quadratmetern im abgerodeten und nun brachliegenden Waldstück festgestellt werden. Der Brand drohte sich u.a. aufgrund der Windverhältnisse und der Beschaffenheit des Waldbodens, weiter auszubreiten, sodass der Einheitsführer die Alarmstufe auf "Feuer Wald" erhöhte.
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Text: Feuerwehr Offenburg
Foto: Feuerwehr Offenburg
Wohnungsbrand- Bewohner kam ins Krankenhaus
Offenburg,(BW), 16.03.2025
Die Feuerwehr Offenburg wurde am 11.03.25 in den Krokusweg alarmiert worden. In einer Küche eines Mehrfamilienhauses war ein Brand ausgebrochen, der sich auf die Einrichtung ausgebreitet hatte. Flammen und Rauch schlugen aus dem Küchenfenster und breiteten sich in der Wohnung aus. Der Bewohner konnte die selbst retten, wurde aber mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus
gebracht. Durch die zunächst ungewisse Zahl der Bewohner erhöhte der Einsatzleiter auf der Anfahrt die Alarmstufe, so dass 50 Einsatzkräfte mit 15 Fahrzeugen entsendet worden. Insgesamt wurden vier Hausbewohner vom Rettungsdienst untersucht. Mehrere Atemschutztrupps brachten den Wohnungsbrand unter Kontrolle. Zum Löschen aller Brandnester musste jedoch die Küchenzeile abgebrochen und ins Freie geschafft werden. Die übrigen Wohnungen im Haus wurden durch die Feuerwehr kontrolliert, blieben jedoch glücklicherweise vom Feuer verschont.

Text: Justus Trumann
Foto: Justus Trumann
Brennender Lkw auf der B71
Brauel, Lk. Rotenburg (NI), 16.03.2025
Am 12.0.25, wurden die Feuerwehren Brauel, Zeven und Selsingen auf die B71 zwischen Seedorf und Brauel alarmiert. Gemeldet wurde, dass ein mit Milch beladener Tanklastzug im Bereich der Reifen brenne. Das Feuer breitete sich schnell auf alle Reifen des Trailers aus und führte zu einer starken Rauchentwicklung. Die Brandbekämpfung erfolgte durch umluftunabhänigen Atemschutztrupp mit zwei Strahlrohren und zwei Schaumrohren. Da es in unmittelbarer Nähe zur Einsatzstelle keine Hydranten gab, wurden die Tanklöschfahrzeuge aus Heeslingen und Rhade ebenfalls zur Einsatzstelle gerufen, um die Löschwasserversorgung sicherzustellen. Den Einsatzkräften gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf die Zugmaschine zu verhindern. Zur Absicherung der Feuerwehrkräfte stand ein Rettungswagen bereit Nach etwa zwei Stunden war der Feuerwehreinsatz beendet.

Text: Feuerwehr Wietze
Foto: Feuerwehr Wietze
Aufwendige Menschenrettung
Wietze Lk. Celle (NI), 16.03.2025
Am 07.03.25 wurde die Feuerwehr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes nach Wieckenberg gerufen. Eine Patientin musste aus einem Spitzboden eines Nurdachhauses gerettet werden, eine im Haus befindliche enge Wendeltreppe schied als Rettungsweg aus, sodass eine Drehleiter der Feuerwehr Celle angefordert wurde. Nach der Erkundung schied jedoch auch diese Variante aus, sodass die Feuerwehren aus Wieckenberg und Wietze hinzualarmiert wurden. Für eine aufwendige Rettung mittels Schleifkorbtrage über eine Steckleiter entschieden. Nachdem die Patientin durch das enge Dachfenster auf das Vordach verbracht wurde, konnte diese in der Schleifkorbtrage über eine tragbare Leiter, die an das Vordach des Holzhauses gestellt und gesichert wurde, über eine sogenannte Leiterrutsche schonend und durch diverse Leinen gesichert und geführt gerettet werden.

Text: Dennis Kramer
Foto: Dennis Kramer
Verkehrsunfall auf der K216
Gestorf , Region Hamnnover (NI) , 16.03.2025
Am 08.03.25 um 03:45 h wurden die Freiwilligen Feuerwehren Bennigsen, Eldagsen und Gestorf zu einem Verkehrsunfall auf der K216 zwischen Gestorf und Völksen alarmiert. Bei Ankunft an der Einsatzstelle befanden sich keine Personen mehr in den verunfallten Fahrzeugen. Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle, sperrten die Straße, leuchteten den Bereich aus und klemmten die Batterien der Fahrzeuge ab. Da es sich bei einem der Fahrzeuge um ein Elektrofahrzeug handelte, musste dieses vollständig stromlos geschaltet werden. Zusätzlich überprüfte die Freiwillige Feuerwehr Gestorf mithilfe einer Drohne mit Wärmebildkamera das Umfeld der Einsatzstelle.
Gegen 07:10 Uhr wurden die Feuerwehren Gestorf und Bennigsen erneut zur Einsatzstelle gerufen, um auslaufende Betriebsstoffe, die während der Bergungsarbeiten ausgelaufen waren, aufzunehmen. Nach Abschluss der Arbeiten wurde die Einsatzstelle an die Polizei und die Straßenmeisterei übergeben. Die Straße war für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt.

Text: Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Foto: Symbol
Verkehrsunfall mit Rettungswagen
Zeugen gesucht Polizei Meppen, Tel. 05931/9490,
Lathen, Lk. Emsland (NI), 16.03.2025
Bereits am 22.02.25, gegen 08:05 h, kam es auf der Bundesstraße 70, Höhe Lathen, zu einer Verkehrsunfallflucht bzw. Gefährdung des Straßenverkehrs.
Ein in Richtung Haren fahrender Rettungswagen überholte mit zumindest eingeschaltetem Blaulicht einen vorausfahrenden bislang unbekannten Fahrer eines Lkw. Im Zuge des Überholmanövers musste ein entgegenkommender 49-jähriger Lkw-Fahrer nach rechts ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Der Lkw stieß in der Folge gegen die Leitplanke und wurde hierdurch beschädigt. Der Rettungswagen sowie der überholte Lkw setzten ihre Fahrt fort.

Text: Berliner Feuerwehr
Foto: Berliner Feuerwehr
TU Berlin konzipieren klimafreundliches Löschboot für Berlin
Berlin (BE), 16.03.2025
Die Berliner Feuerwehr hat gemeinsam mit dem Fachgebiet Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme der Technischen Universität Berlin (TU-EBMS) den Startschuss für das Forschungsprojekt „navisH2“ gegeben. Ziel ist die Entwicklung eines Konzeptes für ein modernes, wasserstoffbetriebenes Löschboot, das technische Innovation, Einsatzfähigkeit und Klimaschutz vereint. Im Rahmen einer KickOff-Veranstaltung am Schiffbauerdamm informierten die Projektbeteiligten über die Machbarkeitsstudie, die von Dezember 2024 bis November 2026 läuft. Gefördert wird das Vorhaben im Rahmen des Berliner Programms für Nachhaltige Entwicklung. Die Studie soll ein technisch ausgereiftes Konzept liefern, auf dessen Grundlage das weltweit erste wasserstoffbetriebene Feuerlöschboot gebaut werden kann.

Text: Marc Henkel
Foto: Marc Henkel
S-Bahn bleibt kurz hinter dem Bahnhofstehen
Nienburg, Lk. Nienburg (NI), 16.03.2025
Am 14.03.25 gegen 20:23 h wurde die Feuerwehr Nienburg zu einer Räumung eines Zuges gerufen. Eine S-Bahn war kurz nach dem Verlassen des Bahnhof Nienburg
zwischen den Bahnübergängen An der Stadtgrenze und Zur Stadtforst wegen eines technischen Defektes stehen geblieben. An Bord waren 30 Zugreisende, darunter auch Kinder, die eigentlich in Richtung Hannover wollten. Nach Aussagen Bahnangestellten, soll die S-Bahn bereits gegen 18:30 h in die missliche Lage gekommen sein. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde das weitere Vorgehen mit dem
Bahnpersonal besprochen und Beleuchtungsmittel entlang eines Feldweges, der unmittelbar parallel zur Bahnlinie führte, aufgestellt. Nun musste nur noch die Streckensperrung abgewartet werden. Nach dem Startsignal der Deutschen Bahn wurde innerhalb weniger Minuten alle Bahnreisende aus dem Zug geholt und zur Bahnüberführung Zur Stadtforst begleitet. Dort stand bereits ein Bus bereit, der die „Gestrandeten“ zum Bahnhof Nienburg gefahren hat.

Text: Polizeipräsidium Westpfalz
Foto: Polizeipräsidium Westpfalz
Feuer bei der Feuerwehr
Frankenstein Lk. Kaiserslautern (RP), 14.03.2025
Am 09.03.25 brannte es an einem äußerst ungewöhnlichen Ort. Die Feuerwehr selbst beklagt den Brandschaden. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet das Feuerwehrgerätehaus in Frankenstein in Brand. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannten in der Halle zwei Feuerwehrfahrzeuge. Die Feuerwehren der umliegenden
Ortsgemeinden konnten den Brand aber löschen. Beide Feuerwehrfahrzeuge brannten völlig aus. Zudem entstand erheblicher Gebäudeschaden. Die Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn lies das Gebäude noch am Nachmittag von einem Sachverständigen überprüfen. Einsturzgefahr besteht demnach nicht. Die Feuerwehren Lambrecht, Weidenthal und Enkenbach-Alsenborn waren mit 40 Einsatzkräften vor Ort.

Text: Timo de Vries
Foto: Timo de Vries
Feuer im neuen Feuerwehrhaus
Juist, Lk. Aurich (NI), 14.03.2025
Zu einem Einsatz am Neubau des Feuerwehrhauses in Juist wurde am 11.03.25 die Feuerwehr gerufen. Bei Abdichtungsarbeiten mit offener Flamme war Dämmmaterial in Brand geraten. Die Handwerker selbst hatten Brandgeruch wahrgenommen und sich auf die Suche nach der Ursache gemacht. Nachdem sie sowohl Rauch als auch eine Flammenbildung wahrgenommen hatten, leiteten sie sofort einen eigenen Löschangriff ein. Parallel dazu wurde um 15:00 h die Einsatzkräfte alarmiert.
Während ein Trupp die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera kontrollierte, bauten weitere Feuerwehrleute eine vorsorgliche Wasserversorgung auf.
Mit einer Rohrkamera einer Sanitärfirma wurde die Luftschicht auf Glutnester kontrolliert ohne sie öffnen zu müssen. Nach einer Stunde konnten die Fahrzeuge den zukünftigen Standort wieder verlassen und das noch aktive Feuerwehrhaus in der Mittelstraße anfahren.

Text: Feuerwehr Dormund
Foto: Feuerwehr Dormund
Wohnungsbrand in der Nordstadt
Dortmund (NRW) , 10.03.2025
Die Feuerwehr wurde am 07.03.25 gegen 12:40 h in die Bornstraße in der Dortmunder Nordstadt zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Vor Ort war eine
starke Rauchentwicklung in einer Wohneinheit des ersten Obergeschosses zu erkennen. Es wurden mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung und Menschenrettung in das Gebäude entsandt. Im weiteren Einsatzverlauf wurde festgestellt, dass es sich um zwei im Vollbrand stehende Wohnungen handelte. Die eingeleitete Brandbekämpfung und Menschenrettung wurde somit auf die zweite Wohnung ausgeweitet. Es befanden sich glücklicherweise keine Personen mehr in dem Gebäude. Weiterhin wurden die angrenzenden Gebäude durch weitere Kräfte der Feuerwehr auf Personen und eine mögliche Rauchausbreitung kontrolliert. Bei dem Einsatz wurden keine Personen verletzt.

Text: Feuerwehr Dortmund
Foto: Feuerwehr Dortmund
Garagenbrand in der Innenstadt Dortmund
Dortmund (NRW) , 10.03.2025
Am 10.03.25 gegen 16:00 h über einen Garagenbrand in der Straße Grafenhof informiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr schlugen die Flammen bereits aus der Garage. Ein Trupp ging unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Gleichzeitig wurde das Einsatzstichwort erhöht, um hier weitere Einsatzkräfte geordnet
nachführen zu können. In der weiteren Folge baute ein Trupp eine Riegelstellung zum Schutz des Wohnhauses auf. Ein benachbartes Restaurant wurde bei dem Brand ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, der Brandrauch zog von der Garage durch
das Restaurant zum Westenhellweg. Von dort ging ein weiterer Trupp zur Menschenrettung in den betroffenen Bereich vor. An der Einsatzstelle befanden sich die Einheiten des Löschzugs 1 (Mitte), Löschzug 2 (Eving), sowie der Rettungsdienst. Am Einsatz beteiligt waren insgesamt 44 Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 (Mitte), 2 (Eving), 4 (Hörde), die Freiwillige Feuerwehr,
sowie Kräfte des Rettungsdienstes
Gartenlaube brennt in voller Ausdehnung
Dortmund (NI), 10.03.2025
Am 08.03.25,i n der Mittagszeit wurden Feuerwehr und Rettungsdienst zu einer brennenden Gartenlaube in einer Kleingartenanlage in Wambel gerufen. Die Brandschützer sichern zwei Propangasflaschen und legen diese zur Kühlung in einen kleinen Gartenteich. Verletzt wurde niemand.
Um 12:50 h gingen bei der Einsatzleitstelle der Feuerwehr mehrere Anrufe ein, die eine brennende Gartenlaube in einer Kleingartenanlage in Wambel meldeten. Schon auf der Anfahrt konnten die Brandschützer eine starke Rauchentwicklung über der Einsatzstelle ausmachen. Unterwegs bekamen die Retter die Information, dass sich noch eine Person in der Laube befinden sollte.
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Text: Feuerwehr Dortmund
Foto: Feuerwehr Dortmund
Brennender Pkw auf der BAB40
Dortmund (NRW) , 10.03.2025
Am 06.03.25 kam es gegen 01:20 h zu einer Alarmierung der Feuerwehrwachen 8 (Eichlinghofen) und 5 (Marten). Der Grund war ein gemeldeter Pkw-Brand auf der BAB 40 Höhe Dorstfeld, Fahrtrichtung Unna. Ein Mercedes Sprinter brannte in voller Ausdehnung. Die beiden Insassen hatten schon vor dem Eintreffen der Feuerwehr das Fahrzeug selbständig verlassen können. Die Feuerwehr und die Polizei sicherten die Einsatzstelle ab. Mit einem Strahlrohr begannen die Einsatzkräfte umgehend eine
Brandbekämpfung und schon nach kurzer Zeit waren alle Flammen gelöscht.
Insgesamt waren 20 Einsatzkräfte beider Wachen für eine Stunde an der Einsatzstelle gebunden.
Schwierige Brandbekämpfung durch massive Müllmengen
Sievershausen, Region Hannover (NI), 10.03.2025
Am Donnerstagmorgen, 06.03.25, wurden zunächst die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Sievershausen, Arpke und Hämelerwald um 07:36 h zu einem gemeldeten Zimmerbrand in Sievershausen in den Bereich der Straße "Vor dem Heeßel" alarmiert. Ersten Informationen zufolge bemerkte der Bewohner das Feuer im Wohnzimmer, unternahm vergebliche Löschversuche und wandte sich schließlich an seine Nachbarn, um die Feuerwehr alarmieren zu lassen. Herausfordernde Bedingungen für die Feuerwehr: Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich folgende Lage dar: Der Bewohner hatte das Gebäude bereits selbstständig verlassen und wurde dem Rettungsdienst übergeben.
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Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn
Pkw-Brand
Celle, Lk. Celle (NI), 10.03.2025
In der Nacht zum 09.03.25 um 03:10 h rückten die Feuerwehr Celle zu einem Fahrzeugbrand in den Krähenberg aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte ein Pkw in Vollbrand. Zur Brandbekämpfung kam ein Trupp unter Atemschutz zum Einsatz.
Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache.

Text: Lenny Koch
Foto: Lenny Koch
Vegetationsbrand an der B209
Ilmenau,, Lk. Lüneburg (NI), 10.03.2025
Am 08.03.25 um 14:49 h wurde der dritte Zug der Feuerwehr Ilmenau, bestehend aus den Ortswehren Embsen und Oerzen, zu einem Waldbrand an die B209 zwischen den Ausfahrten Embsen/Rettmer und Am Alten Werk gerufen. Vor Ort befand sich bereits der Vegetationsbrandbekämpfungszug der Feuerwehr Ostheide, welcher zufällig an der Einsatzstelle vorbeifuhr und bereits mit den Löschmaßnahmen begonnen hatte. Die Ilmenauer Feuerwehrleute lösten die Ostheider ab, sodass diese ihre Fahrt fortsetzen konnten. Es brannten etwa 300 Quadratmeter Wald- und Wiesenboden. Die Ilmenauer Einsatzkräfte kontrollierten die Fläche mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester, diese wurden mit Waldbrandhacken umgegraben und schließlich durch 3 D-Strahlrohre endgültig abgelöscht. Das benötigte Löschwasser konnte dabei vollständig durch die Löschfahrzeuge aus Embsen und Oerzen bereitgestellt werden.
Im Einsatz waren 34 Einsatzkräfte aus der Samtgemeinde Ilmenau, die den Einsatz um 16:00 h beendet haben.
Großfeuer vernichtet drei Gebäude
Dollern, Lk. Stade, (NI), 10.03.2025
In der Nacht zum 06.03.25 wurde der Feuerwehr und der Polizei gegen kurz vor 00:30 h durch mehrere Anwohner ein Feuer in einem Stallgebäude in der Dollerner Ortsmitte gemeldet. Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle löste Großalarm aus. Als die ersten alarmierten Feuerwehrleute aus Dollern, Horneburg, Agathenburg, Bliedersdorf, Issendorf, Guderhandviertel und der Kreisfeuerwehrbereitschaft Nord sowie mehreren Sonderfahrzeugen der Kreisfeuerwehr wie Schlauchwagen und Abrollbehälter Atemschutz nach und nach an der Einsatzstelle eintrafen stand das Gebäude bereits in hellen Flammen. Der Feuerschein war bereits von Weitem deutlich zu sehen. Der Brand griff auf zwei nebenstehende Wohnhäuser über, die bei dem Feuer schwer beschädigt wurden.
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65-jähriger Quadfahrer unter Alkohol
Ahlerstedt , Lk. Stade (NI), 10.03.2025
Am 08.03.25 gegen 16:00 h kam es auf der Kreisstraße 75 zwischen Ahrensmoor und Ahlerstedt zu einem Unfall, bei dem ein 65-jähriger Fahrer eines Quad schwer verletzt wurde.
Der Harsefelder war mit seinem Fahrzeug auf der K 75 unterwegs und hatte dann nach Zeugenaussagen offenbar wegen nicht angepasster Geschwindigkeit in einer Rechtskurve die Kontrolle über das Quad verloren und war nach links von der Fahrbahn abgekommen. Das Quad kam schließlich im Seitenraum bzw. Graben zum Stehen und fing Feuer.
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HLF-W 4×4 mit Waldbrandpaket
Giengen/Winschoten (NL), 10.03.2025
Ziegler Brandweertechniek B.V. mit Hauptsitz in Winschoten in den Niederlan-den hat das erste neue 4×4 Löschfahrzeug mit Waldbrandpaket an die niederländische Sicherheitsregion Noord- en Oost-Gelderland (VNOG) ausgeliefert. Diese Lieferung erfolgt im Rahmen eines Vertrags über 75 Feuerwehrfahrzeuge unterschiedlicher Fahrzeugtypen, der im September 2022 unterzeichnet wurde (ZIEGLER berichtete). 16 HLF 4×2 Fahrzeuge wurden bereits ausgeliefert, die weiteren Fahrzeuge werden bis 2026 schrittweise ausgeliefert.
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Landesweiter Warntag am 13. März in Hessen
Mehr Geld für den Bevölkerungschutz & BBK-Fachkongress 2025
Frankfurt a.M./Essen (HE), 09.03.2025
Am Donnerstag, den 13. März, findet ein landesweiter Warntag statt. Dabei wird die technische Infrastruktur zur Bevölkerungswarnung in Hessen und weiteren Bundesländern mit einer Probewarnung getestet. Ab diesem Jahr soll der landesweite Warntag zusätzlich zum bundesweiten Warntag jährlich am zweiten Donnerstag im März stattfinden. Um 10:15 h wird eine Warnmeldung an die sogenannten Warnmultiplikatoren des nationalen Warnsystems (MoWaS) gesendet. Diese geben die Nachricht über verschiedene Kanäle weiter, darunter Fernsehen, Radio, Warn-Apps und Cell Broadcast. Auch die digitalen Werbedisplays in Frankfurt sollen die Testwarnung anzeigen.
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Sechs hochgeländegängige Löschfahrzeuge für den Katastrophenschutzeinsatz
Wien/Leonding, (A), 05.03.2025
Am 03.03.25 konnte die Feuerwehr Wien sechs hochgeländegängige Löschfahrzeuge für den Katastrophenschutzeinsatz. Die Fahrzeuge des tschechischen Herstellers Tatra stellen in Zukunft sicher, dass die Wiener Feuerwehrleute selbst bei beschädigter Straßeninfrastruktur und hohen Wasserständen schnell und zuverlässig Hilfe leisten können. Die Wahl fiel auf das Modell Tatra T815-7 4x4 Force, welches über einen bestehenden Vertrag bei der Bundesbeschaffung GmbH (BBG) erworben wurde.
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Verkehrsunfall über Notrufsystem im Fahrzeug gemeldet
Neuhaus/Elbe Lk. Lüneburg (NI), 05.03.2025
Am 04.03.25 gegen 11:00 h wurden die Feuerwehren Neuhaus/Elbe, Sumte und Niendorf zu einem Verkehrsunfall mit unklarer Lage zwischen Sumte und Niendorf alarmiert. Das Einsatzstichwort „sonstige Hilfeleistung“ und der genaue Einsatzort waren dabei zunächst nicht eindeutig, da der Notruf über das im verunfallten Fahrzeug integrierte Notrufsystem abgesetzt wurde.
Somit fuhren die Einsatzkräfte aus Neuhaus/Elbe zunächst auf der Bundesstraße 195 Richtung Niendorf, wo auch direkt hinter der Ortschaft Neuhaus/Elbe auf der B195 der verunfallte Mercedes Vito stand.
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Gefahrguteinsatz
Achim., Lk. Verden (NI), 05.03.2025
Am 04.03.25 um 15:50 h wurden alle Ortsfeuerwehren der Stadt Achim zu einem Gefahrguteinsatz alarmiert. Ebenfalls alarmiert wurden der Gefahrgutzug und der Einsatzleitwagen der Kreisfeuerwehr. Da ein Gefahrguteinsatz verschiedene Institutionen erfordert, waren auch die Untere Wasserbehörde, die Stadtverwaltung, die Polizei und der Rettungsdienst vor Ort. Laut der Einsatzmeldung ist ein großes Fass mit einem zuerst unbekannten Stoff umgekippt.
Gemeldet wurden etwa 300 Liter und die Flüssigkeit hat sich großflächig über den Hof verteilt und lief schon in die Kanalisation.
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Umsichtiger Autofahrer weiß Rat und greift ein
Hittfeld, Lk. Harburg (NI), 05.03.2025
Am Vormittag des 04.03.25 befährt ein 44-jähriger Mann die BAB 1 in Richtung Hamburg, als er einen Brandgeruch feststellte. Da er eh an der Autobahnausfahrt Hittfeld die Autobahn verlassen wollte, hielt er auf dem dortigen Pendlerparkplatz an der Hittfelder Landstraße um zu überprüfen, wo der Geruch her kam. Dort kamen aber schon Rauch und Flammen aus der Motorhaube. Ein vorbeifahrender Kleintransportfahrer bemerkte den Vorfall und fuhr umgehend zur nahe gelegenen Tankstelle, besorgte sich dort einen Feuerlöscher, fuhr zurück und begann mit den Löscharbeiten.
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Wohnungsbrand mit Menschenrettung
Dortmund (NRW) , 03.03.2025
Um 09:45 h wurde die Feuerwehr Dortmund in die Münsterstraße zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Bereits beim Eintreffen der ersten Einheiten, der nur wenige hundert Meter von der Brandstelle entfernt liegenden Feuerwache 1, drang Rauch aus einem Fenster im vierten Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses. Mehrere Personen befanden sich schon vor dem Gebäude auf
der Straße in Sicherheit. Umgehend gingen mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor, um dort nach weiteren Personen zu suchen
und um das Feuer zu bekämpfen.
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Text: Feuerwehr Ratingen
Foto: Feuerwehr Ratingen
Rettung eines gestürzten Pferdes
Breitscheid, (NRW), 03.03.2025
Während in der Ratinger Innenstadt die Vorbereitungen für den Rosenmontagszug auf Hochtouren liefen, wurde die Feuerwehr um 08:07 Uhr zu einem Einsatz nach Breitscheid alarmiert. Ein Pferd war am Vorabend auf einer Weide gestürzt und konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft aufrichten. Die Feuerwehrleute setzten bei der Rettung ein sogenanntes Dreibein in Verbindung mit einem Hebegeschirr zur Großtierrettung ein. Mit diesem Gerät konnte das Pferd langsam und behutsam angehoben werden. Durch die langsame Entlastung der Gliedmaßen hatte das Tier die Möglichkeit, in seinen Beinen wieder zu Kräften zu kommen. Schließlich war das Pferd in der Lage wieder eigenständig zu stehen und aus eigener Kraft einige Schritte zu gehen. Um sicherzustellen, dass es dem Pferd auch weiterhin gut geht, wurde vor vollständiger Belastung der Gliedmaßen ein Tierarzt
hinzugezogen. Der Veterinär kümmerte sich im Anschluss an den Einsatz um das weitere Wohlbefinden des Tieres.

Text: Polizeiautobahnstation Ruchheim
Foto: Polizeiautobahnstation Ruchheim
Brennender Lkw auf BAB 6
Beindersheim (RP), 03.03.2025
Am Samstag, den 01.03.25, gingen gegen 11:00 h mehrere Notrufe ein, dass auf der BAB 6 in Richtung Kaiserslautern auf Höhe des Autobahnkreuzes Frankenthal ein Lkw brennen würde. Tatsächlich ging aus noch unbekannten Ursachen das Führerhaus des
Lkw in Flammen auf und brannte trotz zügigem Einschreiten der Feuerwehr Frankenthal gänzlich aus. Der mitgeführte Tankanhänger war zwar beladen, allerdings nicht mit Gefahrgut, weshalb von diesem zu keiner Zeit Gefahr ausging. Der 66-jährige Fahrer konnte sich rechtzeitig selbst aus dem Fahrzeug befreien und blieb unverletzt.
Unfallchirurgen verstärken Kursformate zur Vorbereitung auf den Ernstfall
Fortbildung Notfallchirurg – Krisen- und Katastrophenlagen
Berlin (BE), 01.03.2025
Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) setzt ihren langjährigen Kurs fort und bereitet Ärztinnen und Ärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie auf krisen- und katastrophenbedingte Notfälle vor. Sie können sich ab sofort für lebensbedrohliche Einsatzlagen noch besser ausbilden lassen: Die neue Fortbildungsreihe heißt „Notfallchirurg – Krisen- und Katastrophenlagen“. „Ereignisse wie der Anschlag in Magdeburg zeigen, wie wichtig es ist, dass unsere Krankenhäuser umfassend auf einen Ernstfall vorbereitet sind“, sagt DGU-Präsident Prof. Dr. Ulrich Stöckle, Geschäftsführender Direktor des Centrums für Muskuloskelettale Chirurgie Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Feuer im Magazin des Historischen Museums
Bremerhaven (HB), 01.03.2025
Am 01.0.25 gegen 08:15 h wurde die Integrierte Regionalleitstelle Unterweser-Elbe durch die Brandmeldeanlage des Historischen Museums alarmiert. Die Erkundung der Einsatzbeamten des ersten Löschzuges der Feuerwehr Bremerhaven ergab, dass es im Heizungsraum vom Magazin des Museums zu einem Brandereignis gekommen war. Durch die zügigen und gezielten Löschmaßnamen durch die Feuerwehr konnte eine Ausbreitung auf die historische Sammlung verhindert und das Feuer schnell gelöscht werden. Personen wurden keine verletzt. Insgesamt waren 18 Einsatzkräfte an dem Einsatz beteiligt.
Mehr im PDF zum Thema Kulturschutz sowie unter der Veröffentlichung vom Kulturgut in Not 09.12.2024


Text: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Foto: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Bewerbung um den Förderpreis Helfende Hand 2025
Bonn (NRW), 01.03.2025
Von Anfang März bis Ende Juni können Bewerbungen in den Kategorien Innovative Konzepte, Nachwuchsarbeit sowie Unterstützung des Ehrenamtes für den Förderpreis eingereicht werden. In diesem Jahr wird zudem ein Sonderpreis zum Thema Inkusion im Bevölkerungsschutz ausgelobt. Eine Jury aus Expertinnen und Experten des Bevölkerungsschutzes wählt die Nominierten aus. Dieses Jahr wird die Helfende Hand zum 17 Mal verliehen. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 30.06.25. Mit der Auszeichnung werden jährlich Projekte von Organisationen, Unternehmen sowie Einzelpersonen gewürdigt, die sich auf besondere Weise ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz engagiert haben.
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